wird es Kriege immer geben, weil nach den Siegen die Bevölkerung wieder neu wächst?
unzählige Völker und Kulturen sind längst nicht mehr, in Friedenszeiten dezimiert durch vielerlei Fehler ihres eigenen Wachstums - eine Friedenszeit hielt nie lange an, und die Siege schafften neues Wachstum und neue Perspektiven - ist das auch heute noch die Kriegslogik der Existenz eines Volkes?
10 Antworten
Weil es den Leuten dann wieder zu gut geht,DESWEGEN !
Wird sich immer wiederholen. Krieg,dann Zerstörung,dann Sufbau,dann Wohlstand,dann Langeweile,der letzte Krieg schon lange vergessen,dann wieder Krieg
Nur solange bis sie auf 0 reduziert ist
Kriege sind keine Frage einer Bevölkerungsdichte, demnach müsste es in Paris, London, Tokyo oder New Delhi ständig Krieg geben. Blättere mal im Geschichtsbuch.
Wie viele Einwohner hatte das Deutsche Reich um 1939 noch mal auf welcher Fläche?
1939 waren es 136 Menschen pro km², und es wurde etwas vom "Volk ohne Raum" geschwafelt. Man wollte wohl damals damit den Russlandfeldzug rechtfertigen. Die Größe Deutschlands war damals 583.370 km² durch die Annektionen des Sudetenlandes und Österreichs. Vor Ende des WK1 hatte Deutschland 540.858 km².
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Volksz%C3%A4hlungen_in_Deutschland
Jetzt wird doch wieder aus einer bestimmten politischen Richtung behauptet, dass Deutschland überbevölkert wäre.
Bei einer Größe von 357.021 km2 haben wir derzeit eine Bevölkerungsdichte von 235,0 pro km2
Krieg fördert Hass.
Totaler Unsinn, es gibt keine Kriege mehr zu gewinnen.
du meinst "Hass bringt Krieg" , "Hass ist die Vorraussetzung für Krieg" . ..