Wird das Leben grundlegend zu ernst genommen?

5 Antworten

Natürlich nicht von allen.
Aber hier in D sicherlich von ausreichend vielen, so dass man es durchaus ansprechen kann.

Man sollte alles wichtig und nichts zu ernst nehmen, gibt es da einen Spruch, den ich ganz richtig finde.

Hades ist der Hüter der Schwelle und nimmt seine Aufgabe sehr ernst.

Immer wieder möchte ich mich daran erinnern, dass es mir so scheint, als ob das Leben die Karten mischt und ich mit ihnen spiele. Und am wichtigsten: das ich nie versuchen sollte, das Spiel zu gewinnen. ;-)

Ein Kreativer nutzt die Dinge nach seinem Bedürfnis, nicht nach seiner Definition. Das gefällt mir und manchmal gelingt es mir sogar.

Um dem Leben mehr Leichtigkeit und Freude zu verleihen, können wir gerne:
Unsere Erwartungen herunter schrauben,
Uns mehr erlauben, auch Fehler und Schwächen,
Öfter unsere Aufmerksamkeit auf alles Positive lenken,
Uns selbst verzeihen,
Ehrlich und mutig an uns selbst arbeiten,
Uns Leichtigkeit erlauben
..........
https://www.youtube.com/watch?v=v_EWWyJfgPc

Finde ich schon. Sobalt man in die spätere jugendzeit und damit in die letzten schuljahre angelangt, dreht sich doch alles nur noch um arbeiten. Es wird erwartet dass man mit 15/16 schon genau weis was mann möchte, man nach der schule direkt ausbildung oder studium macht, und man ja keine pausen macht. Es wird erwartet dass man für 40 jahre arbeiten geht bis man alt und nicht mehr zu gebrauchen ist und leute die der meinung sind man sollte die arbeitszeiten verkürzen werden direkt angefeindet...

Ja :)

Das Leben ist zu kurz, um immer alles so ernst zu nehmen. Natürlich müssen wir unsere Pflichten erfüllen, aber es ist genauso wichtig, zu lachen, zu lieben und die schönen Momente zu genießen. Humor und Leichtigkeit machen das Leben erst lebenswert und helfen auch dabei mit den schwierigen Zeiten besser umzugehen. Spirituell gesehen, sind Freude und Liebe die Essenz des Lebens. ❤️

Das eigene viel zu sehr, das der anderen viel zu wenig.

Meistens muss es das leider für viele.