Wieso sind die meisten Muslime Pro-Palästina?

2 Antworten

Weil sie schlecht oder einseitig informiert sind.

Der Hass auf Juden (Christen und Atheisten) wird in den Ländern Nordafrikas, dem Nahen Osten und Teilen Asiens in Koran-Schulen gelehrt und von den Imamen auf Freitagsgottesdiensten weitergegeben.

Der palästinensische PLO-Führers Zuheir Mohsen sagte im März 1977 in einem Interview mit der der niederländischen Zeitung Trouw:
 "Das palästinensische Volk existiert nicht. Die Schaffung eines palästinensischen Staates ist nur ein Mittel, um unseren Kampf gegen den Staat Israel für unsere arabische Einheit fortzusetzen. In Wirklichkeit gibt es heute keinen Unterschied mehr zwischen Jordaniern, Palästinensern, Syrern und Libanesen. Nur aus politischen und taktischen Gründen sprechen wir heute von der Existenz eines palästinensischen Volkes, denn die arabischen nationalen Interessen verlangen, dass wir die Existenz eines eigenen palästinensischen Volkes als Gegenpol zum Zionismus postulieren.

Das gilt auch heute noch. Man braucht die Palästinenser als "Kanonenfutter". Damit man nicht eigene Leute für den Kampf einsetzen muss.

Seltsamerweise folgen die Muslime hier auch nicht dem Koran. In mehreren Suren spricht Allah den Kindern Israels, den Nachkommen Jakobs, das umstrittene Gebiet zu.

Sehr lange hatte Jerusalem für die Muslime fast keine Bedeutung. Im Koran kommt der Name nicht ein einziges Mal vor. In der Bibel wird der Ort 800 mal erwähnt.

Sie sind judenhassend und sehen die Hamas als "Widerstandsorganisation", nicht als Terrororganisation.