Wieso rufen manche Menschen ständig fremde hunde zu sich?

6 Antworten

ich sehe das etwas entspannter.

Natürlich soll der Hund abrufbar sein und nicht wahllos zu jedem Menschen hinlaufen.

Aber ich freue mich über die - mittlerweile wenigen - Menschen die Hunde toll finden. Und da lasse ich den Kontakt auch zu wenn die Menschen nett und vernünftig sind.


LilyInstaGirl1 
Beitragsersteller
 07.05.2020, 11:08

Ja menschlich gesehen hab ich nichts dagegen aber es is für die Erziehung einfach mega schlecht bei mir. Woher soll sie wissen was sie darf und was nich wenn sie ab und zu zu jemandem hin darf aber sonst nicht

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William1307  07.05.2020, 13:19
@LilyInstaGirl1

Indem Du es im Einzelfall erlaubst ? Ich verstehe aber Dein Problem. Gerade wenn es ein junger Hund ist muss er natürlich erstmal lernen dass er es grundsätzlich nicht machen soll - nur nach Aufforderung/Freigabe von Dir.

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LilyInstaGirl1 
Beitragsersteller
 07.05.2020, 16:55
@William1307

Es is ja leider kein einzelfall mehr wenn das passiert. Und bei so einem Hund kann das leider schon was bewirken in der Erziehung.

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Warum möchtest Du den Menschen gegenüber nicht unhöflich sein, wenn ihr benehmen äußerst unhöflich ist? Vielleicht ein blöder Vergleich, aber ich bringe ihn trotzdem: Wenn Du mit dem neusten BMW auf dem Parkplatz des Supermarkts parkst, dann kommt ja auch keiner auf die Idee ungefragt einzusteigen und mal ne Runde zu drehen.

Meiner Meinung nach gebietet es die allgemeine Höflichkeit, dass man vorher fragt, ob man einen fremden Hund streicheln darf. Gneauso wenn man anderen Hunden begegnet, fragt man den Besitzer vorher, ob die Hunde schnüffeln, bzw. spielen dürfen. Es gibt ja auch schließlich Hunde, die ängstlich oder anderweitig nicht verträglich sind.

Wenn Du höflich darauf reagieren möchtest sage einfach "Bitte rufen Sie meinen Hund nicht zu sich!". (nicht ernst gemeint) Oder sei unhöflich und erschrecke die Leute, indem Du scharf "Fass!" rufst.

Ich lasse meine Hündin auch möglichst ohne Leine laufen, wo es erlaubt und möglich ist. Wenn jedoch Leute kommen, rufe ich sie kurz zu mir und nehme sie an die Leine, bis die Leute wieder weg sind. So ist sichergestellt, dass sie nicht ungewollt zu Leuten rennt, die vielleicht Angst vor Hunden haben und eben auch, dass sie nicht von Fremden angelockt werden kann, ohne meine Zustimmung.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich habe zwei Labrador-Mischlings Hündinnen.

LilyInstaGirl1 
Beitragsersteller
 07.05.2020, 11:11

Ja das stimmt auch sonst nur ich wohne in ner Großstadt und Sogar im Wald laufe ich pro Spaziergang an 50 Leuten vorbei. Sie immer an und abzuleinen und anzuleinen wäre ein richtiges hin und her. Aber ich rufe sie natürlich auch zu mir damit sie in meiner Nähe bleibt wenn Leute kommen.

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Menschen die den Eindruck machen was zu kapieren könntest du es ja etwa genauso erklären wie du hier beschreibst-mit der Hoffnung sie raffen es..

Aber leider auch immer die hoffnungslosen Fälle geben-die amscheinend glauben jeder Hund wäre nur zu ihrer unterhaltung unterwegs und den Besitzer ignoriert man eben mal um kurz mit dem „Spielzeug“sprich Hund spielen zu können..Kenn solche Situationen-auch und da bin ich gnadenlos:Hund an die Leine und ab um die Ecke(da kannst ihn ja dann wieder ableinen).dann bist eben mal kurz die „Böse“-na und?es ist DEIN Hund und du willst das nicht- fertig-mehr Erklärungen schuldest diesen Unbelehrbaren ja nicht ...und ich denke nach gewisser Zeit wird auch dein Hund kapieren dass er nicht zu jedem hinrennen soll wenn du das immer so machst Dass ihn direkt zurückholst und erst mal an die Leine nimmst(hat bei meiner Hündin auch geklappt,sie rennt zum Glück inzwischen nur noch zu Bekannten hin )

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Das effektivste gegen solche Menschen ist es, den Hund zu sich zu rufen und einfach weiter zu gehen.

Das kannst du am Anfang mit einer Schleppleine trainieren, weil wie du schon sagst, je öfter diese Ereignisse für den Hund selbstbelohnend sind, desto schwieriger wird es, ihm dieses Verhalten abzugewöhnen.

Ich würde auch einen neuen Rückruf aufbauen, denn sicher rufst du deinen Hund, wenn er bei dem anderen Menschen ist. Aber statt zu dir zu kommen wird er dort gestreichelt und somit ist dein Rückruf schon "versaut".

Mein Hund hält von fremden Menschen Gott sei Dank gar nichts, das ist für sie tatsächlich das größte Gegenmittel. Also, wenn der Hund sie einfach komplett ignoriert.

Woher ich das weiß:Hobby – Hatte schon 5 Hunde aus allen Altersklassen

LilyInstaGirl1 
Beitragsersteller
 07.05.2020, 11:18

Ja bei der Erziehung ein Riesen Vorteil wenn der Hund kein Interesse an anderen Lebewesen hat xD

Den Rückruf trainiere ich momentan auch sehr intensiv und hoffe dass er bald auch bei so einer Ablenkung klappt. Wenn ich weiß dass sie nicht kommt sage ich extra nur „komm her“ um sie zu locken statt das abrufsignal zu nutzen.

mit der schleppleine komme ich irgendwie echt nicht gut klar. Hab es letztens wieder probiert aber an der Leine können wir nicht apportieren oder suchspiele machen. Sie fühlt sich extrem eingeschränkt und sie apportiert plötzlich nicht mehr an der schleppleine (abgesehen davon dass sie zu kurz ist) weil sie irritiert ist weil sie sonst ja nicht an der Leine so rennen darf. Deshalb versuche ich das so gut wie es geht ohne. Aber vielleicht werde ich sie doch nur noch frei lassen wenn ich nicht mehr allzu vielen Leuten begegne.

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blabla8151  07.05.2020, 12:07
@LilyInstaGirl1

Nicht an anderen Lebewesen, nur nicht an fremden Menschen.

Das ist gut, dass du den Rückruf nicht abstumpfst.

Du kannst ja eine recht lange Schleppleine nehmen und diese nicht in der Hand halten, sondern nur hinter ihr herschleifen lassen. Und das über ein paar Spaziergänge, in denen du nicht viel von ihr verlangst(also apportieren oder so), dann wird sie sich daran gewöhnen. Wenn Menschen sie locken sind sie ja bestimmt näher als 15m (die längste mir bekannte Schleppleine) bei euch, dann kannst du die einfach in die Hand nehmen und weitergehen.

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Ich habe das Problem nicht, weder dass die Hunde hin wollen, noch dass jemand die angrapschen wollen würde.

Was den Hund angeht: besser erziehen.

Was die Menschen angeht: Entweder unhöflich werden oder spiegeln. "Ja komm her alte Frau, ja komm." *flöt* Noch effektiver ist, wenn sie den Hund streicheln, zurück streicheln. Am besten mit dem gleichen verzückten Gesichtsausdruck und Babylauten dazu die die machen.


LilyInstaGirl1 
Beitragsersteller
 07.05.2020, 11:22

Wenn du das Problem gar nicht kennst ist es ja schwer zu urteilen was Erziehung angeht. Natürlich kann man das mit Erziehung wegbekommen aber das ist echt nicht so einfach wie es klingt. Wenn man einen Hund hat der sich riesig freut bei jedem Menschen den er sieht und unfassbar gerne Aufmerksamkeit hat, wie soll man dem einfach mal so beibringen nicht darauf zu reagieren wenn er gelockt und gestreichelt wird? Wenn du eine Idee hast gerne her damit.

das mit dem unhöflich werden finde ich zwar gut, aber traue ich mich nicht 😂

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Ansotica  07.05.2020, 19:10
@LilyInstaGirl1

Ich sagte nicht, dass ich es nicht kenne, ich sagte, dass ich es nicht habe.

Mädel, meine Hunde haben Jagdtrieb, trotzdem sind sie an Wild absolut verlässlich kontrollierbar. Ich habe unkastrierte Rüden, trotzdem laufen die auf Kommando an läufigen Hündinnen vorbei. Der Youngster kommt aus einer arbeitenden Hütelinie, trotzdem geht er auf Kommando anstandslos an Viehherden vorbei. Du willst mir jetzt nicht echt erzählen, wie schwer es doch wäre den Hund von anderen Menschen fern zu halten?

Wieso sind andere Menschen denn spannender als du? Wieso hat der Hund nicht die nötige Impulskontrolle und Selbstdisziplin um Menschen zu ignorieren. Und vor allem, wieso hast du so wenig Einfluss auf deinen Hund, dass du es ihm nicht schlicht und ergreifend verbieten kannst solche Leute zu beachten?

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LilyInstaGirl1 
Beitragsersteller
 07.05.2020, 19:14
@Ansotica

Ein Jagdtrieb ist einfach trotzdem was anderes.

dann sag doch. Du meckerst nur rum aber sag doch wie soll ich es schaffen dass sie ignoriert wenn andere sie freundlich begrüßen?? wie? Kannst du dir die Situation überhaupt vorstellen?

und außerdem sind fremde die ihre Aufmerksamkeit suchen IMMER interessanter als ich, einfach weils was neues ist. Das ist normal bei so nem Charakter. Das heißt nicht dass ich auf dem Rest des Spaziergangs uninteressant für sie bin.

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Ansotica  07.05.2020, 19:31
@LilyInstaGirl1

Eben, Jagdtrieb ist etwas viel essentielleres und instinktiveres. Kurz, deutlich anspruchsvoller.

Wenn der Hund ordentlich erzogen wäre: "Nein" Und dann wäre die Sache gegessen.

Übe einen ordentlichen Abbruch, arbeite was mit dem Hund was er richtig geil findet, bei nem Retriever wahrscheinlich Dummysuche. Dann pack ne Leine als Sicherung dran und übe. Wenn er es tut macht ihr das was der Hund richtig geil findet als Belohnung und fertig. Bisschen Impulskontrolle dazu kann auch nicht schaden. Und wenn alles nichts hilft, dann halt über reinen Gehorsam.

Ich muss mir nichts vorstellen, ich weiß wie es ist lästige Menschen aus dem Hundefell rauszupulen. Und jeder meiner Junghunde fand fremde Menschen spannend und wollte da hin. Das ist was ganz normales.

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LilyInstaGirl1 
Beitragsersteller
 07.05.2020, 21:54
@Ansotica

Du denkst echt ich arbeite noch nicht mit dummys? Das ist tägliches Programm.

abbruchsignal kann sie immer wirklich immer außer in so Situationen. Bzw in so Situationen erst beim 3. mal. Wie kriege ich es in den Situationen auch hin? Noch besser kann ich es eigentlich kaum üben. Auch den Abruf trainiere ich täglich 20-30x und sie kommt in 28 von 30 Fällen würde ich sagen. Aber in so Situationen eben nicht direkt. Was soll ich noch machen? Mehr als üben kann ich es doch nicht.

Du kannst aber nicht die Freude eines Junghundes mit instinktiver Freude eines golden Retrievers vergleichen. Du denkst echt diese rasse wäre mega einfach. Aber du müsstest sie einfach mal erleben. Es ist kein Problemhund aber alles andere als einfach. Sowas sitzt genauso tief im Hund drin wie ein jagdtrieb. Sowas kann man nicht einfach mal abtrainieren in 2 Wochen. Du unterschätzt einfach wie extrem das bei golden Retrievern sein kann.

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Ansotica  08.05.2020, 07:28
@LilyInstaGirl1

Immer das Gleiche. Erst hört dein Hund nicht. Und dann hört er plötzlich immer, wirklich immer, außer (also nicht immer)... Was jetzt?

Und ja, dieses letzte Quäntchen Gehorsam bei großer Ablenkung erfordert viel und sorgsame Arbeit, ich habe nie behauptet, das würde automatisch über Nacht passieren, auch bei meinen nicht. Mein Kleiner ist jetzt knapp 2 Jahre alt und wir sind jetzt an dem Punkt wo ich sage okay, Hund ist fertig erzogen. Da stecken 1,5 Jahre sorgsam aufgebaute Arbeit drin. Wobei ich bei manchen Sachen noch einen Feinschliff anlegen werde. Du hast deinen Hund ja aber auch schon länger als zwei Wochen oder nicht? Was hast du denn dann die ersten Jahre so mit dem Hund gemacht?

Ich habe keine Ahnung was du mit Dummys machst. Zwischen mit einem Dummy rumfuchteln und echter hochwertiger Dummyarbeit liegen Welten. Alleine schon, weil man alleine einfach nicht alles gut hinbekommen kann. Es muss aber ja auch nicht Prüfungsniveau sein, es reicht wenn der Hund Spaß hat und stolz auf sich ist und eben richtig, richtig heiß auf das Dummy ist.

Die Frage ist wie du es schaffst für einen Hund der wtp hat, relativ führerweich ist und auf Beute und Futter reagiert und so, sooooo gute und viel Erziehung bekommt so unwichtig zu sein, dass zu fremden Menschen und Hunden laufen wichtiger ist. Für mich klingt das als hättest du die ganzen simplen Sachen gut hinbekommen, aber sobald es etwas anspruchsvoller wird bist du überfordert. Und dann redest du dich darüber raus, dass dein Huch ach-so-schwer zu erziehen sei. Selbst wenn du ein anstrengenderes Showmodell erwischt hast es ist immer noch "nur" ein Retriever und die sind leicht zu erziehen.

Ich weiß das klingt jetzt sehr wahrscheinlich abfällig, das ist aber so nicht gemeint. Es ist ja, wenn ich das richtig mitbekommen habe, dein erster Hund. Ich hätte bei meinem ersten Hund, auch nie erreicht was ich jetzt erreiche. Aber das liegt nunmal nicht daran, dass der Hund sooo kompliziert wäre.

Wenn du theoretisch schon wirklich alles richtig machst und trotzdem keinen Erfolg hast wirst du wohl Probleme bei der Ausführung haben. Ein wirklich guter Trainer der dir da auf die Finger schaut kann helfen. Allerdings muss er, wenn du alles nur halb so gut machst wie du behauptest, für sowas halbwegs was können und ein Auge für sowas haben und das tun die meisten leider nicht.

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LilyInstaGirl1 
Beitragsersteller
 08.05.2020, 12:26
@Ansotica

Ich hab nie gesagt dass mein Hund nicht hört. Sie hört immer außer unter extremer Ablenkung. Das hab ich auch noch nie anders behauptet. Unter extremer Ablenkung zählt nur entweder sie spielt mit nem anderen Hund oder sie wird von nem Menschen gestreichelt und begrüßt.

Du hast deinen Hund ja aber auch schon länger als zwei Wochen oder nicht? Was hast du denn dann die ersten Jahre so mit dem Hund gemacht?

genau das gleiche. Allerdings hab ich früher weniger mit ihr trainiert als heute, ich war vor vielen Jahren auch noch jünger. Meine Eltern sind um ehrlich zu sein nicht die konsequentesten obwohl sie selbst viel Mühe in die Erziehung steckten. Mittlerweile trainiere ich eben am meisten mit ihr. Trotzdem haben wir früher immer schon genau dieselben Sachen geübt. Aber früher war es noch schlimmer. Da war sie wirklich noch aufgedrehter. Sie konnte ja auch vieles nur mit der Zeit verlernt sie es immer mehr und Plötzlich hat sie auf die Pfeife z.b. gar nich mehr gehört obwohl das vorher was war wo sie immer gekommen ist. Bis sie an der Leine an Hunden vorbeilaufen konnte hat es schon 3 Jahre gebraucht.

mit dem dummy apportiere ich und mach suchspiele. Nur da muss ich halt aufpassen. Wenn sie keinen Erfolg direkt hat stresst sie das teilweise und aus Stress dreht sie sich auf und haut dann mal wieder ab und rennt Ein paar Runden durch die Wiesen. Deshalb kann ich das suchen nicht zu schwer machen. Dann verliert sie extrem die Motivation. Und sie ist um ehrlich zu sein auch nicht die hellste. Obwohl wir das jahrelang schon machen läuft sie teilweise 3 mal am dummy vorbei und sieht ihn immernoch nicht obwohl ich ihr Tips gebe. Einmal is das Spielzeug in sehr hohen Gräsern verloren gegangen, ich dachte ich finde das Ding nie wieder. Es hat 2 min gebraucht aber dann kommt sie doch mit dem Spielzeug zu mir zurück. Das heißt ja dass sie es kann, aber oft ist sie nicht motiviert genug sich darauf zu konzentrieren. Sie ist nicht so begeistert von den dummys wie an Hunden. Deshalb is das für sie auch keine Alternative obwohl ihr dummyarbeit teilweise Natürlich trotzdem Spaß hat.

 Selbst wenn du ein anstrengenderes Showmodell erwischt hast es ist immer noch "nur" ein Retriever und die sind leicht zu erziehen.

ja sie sind leichter zu erziehen im Vergleich zu anderen rassen. Aber als ersthund ist ihr Charakter einfach echt nicht sehr geeignet. Sie ist extrem stur. Natürlich ist sie menschenbezogen und freundlich aber glaub mir einfach dass du es unterschätzt. Ich hab in vielen Jahren noch nie wirklich nie einen ähnlichen Hund gesehen. Ich beschäftige sie sehr viel auf dem Spaziergang, ich spiele zu Hause viel mit ihr und gebe ihr viel Aufmerksamkeit. Und trotzdem wenn sie sich entscheiden müsste ob zum Hund rennen oder bei mir bleiben würde sie zum Hund. Du denkst es ist mein Fehler dass ich zu uninteressant für sie bin. Aber was soll ich noch machen? Glaub mir sie ist vom Charakter einfach so. Das heißt nicht dass man sie nicht erziehen kann sondern dass ich auf dem Spaziergang nie interessanter sein kann als die anderen tausend Reize.

und Futterbezogen bringt einem bei kleinen Tricks definitiv was, aber wenn sie mit nem Hund spielt ist ihr Futter halt auch egal. Dann bringt mir das auch nichts. glaub mir ihr ist alles egal wenn andere Hunde mit ihr spielen. Meistens kann ich sie schon abrufen dann aber mit Sicherheit nicht direkt, sondern dann wenn der andere Hundebesitzer und ich uns wieder entfernen und das Spiel nicht mehr sehr aktiv ist, dann kann ich sie abrufen. Aber während dem Spiel ohne dass ich weggehe nicht. Sie würde dann erst kommen wenn ich 50-100m weglaufe.

Ich hätte bei meinem ersten Hund, auch nie erreicht was ich jetzt erreiche.

nein das stimmt einfach. Ich bin mir sicher man hätte mit ihr mehr erreichen können. Und ich weiß auch mein zweiter Hund wird was das angeht viel viel besser erzogen sein, ich würde mir auch nh andere rasse zulegen. Da kommen dann zwar andere Probleme wenn es nicht die überschwängliche Freude ist, aber dennoch weiß ich dann was ich wie von Anfang an machen muss. Mittlerweile glaube ich hab ich genug wissen um einen Hund von Anfang an sehr gut zu erziehen.

Wenn du theoretisch schon wirklich alles richtig machst und trotzdem keinen Erfolg hast wirst du wohl Probleme bei der Ausführung haben.

mag sein. Aber sie ist halt auch schon 5. man kann jetzt auch keine Welten mehr erwarten. Ich hab ja schon Erfolg. Aber immer nur bis zu einem gewissen Punkt. Bin gespannt wie es die nächsten Wochen sich entwickelt. Momentan geht eh nix mit ihr weil sie läufig ist.

Wir hatten ja vor langem schonmal ein Trainer. Der hat uns gesagt wir sollen Schellen werfen. Is keine schöne Lösung.

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Ansotica  09.05.2020, 06:40
@LilyInstaGirl1
Allerdings hab ich früher weniger mit ihr trainiert als heute

Bitteschön.

Mir reichts mit deinem rumgeeier.

Egal was man schreibt du machst es eh schon richtig und hast dich davor nur doof ausgedrückt, wenn deine Erziehung ähnlich läuft dann weiß ich wo das Problem liegt. Wenn du keine Tipps annehmen willst und lieber alles auf dein unendliches Pech mit dem Hund schieben willst, weil du einfach den schwierigsten Goldie der Welt erwischt hast, mach. Nicht mein Problem.

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LilyInstaGirl1 
Beitragsersteller
 09.05.2020, 13:04
@Ansotica

Das war auf mich als Person bezogen!!! ICH habe weniger mit ihr gemacht, ich selbst ich! Meine Eltern haben sich früher um die Erziehung gekümmert. Weißt du wie es mir ehrlich auf den Sack geht immer alles umgedreht zu bekommen? Ich verstehe dass du das falsch verstanden hast aber dann kann man erstmal fragen wie ich das gemeint habe. Wenn ihr alles immer falsch versteht könnt ihr mir nicht unterstellen ich würde immer was anderes sagen. Denn das stimmt nicht. Ich hab mir nie widersprochen, ihr interpretiert eben nur alles falsch.
ICH habe weniger mit ihr trainiert, weil meine Eltern sich im welpenalter hauptsächlich auf die Erziehung konzentriert haben. Ich war eben noch sehr jung. Damit hab ich gesagt dass ich seit einiger Zeit eben mehr mit ihr trainiere als im Welpen und jubghunde alter. Und selbst wenn ich gesagt hätte dass alle weniger mit ihr trainiert hätten, weniger als heute heißt noch lange nicht wenig! Du drehst einfach meistens alles um. Wenn ich eine Aussage treffe kommt das nächste mal bei deiner Antwort was ganz anderes bei raus Als ich gesagt habe.

ausserdem nehme ich Tipps an, aber wo hast du mir ein Tipp gegeben? das mit dem dummy, ja. Da ich dummyarbeit schon mache kann ich damit nicht viel anfangen. Kein Problem. Aber sonst sehe ich keine tips.

die Diskussion macht keinen Sinn.

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