Wieso darf ein Journalist mit rassistischen und diskriminierende Tendenzen Chefredakteuer einer großen deutschen Tageszeitung sein?
Während in Gaza seit Monaten Tausende Unschuldige ausgehungert, zugebombt und getötet werden, spricht Ulf Poschart (Chefredakteur von WELT N24) auf seinem Twitter-Account immer wieder abfällig über Palästinenser und Aktivisten, die Israels brutales Vorgehen im Gazastreifen kritisieren. Was stimmt mit dem Typen nicht und warum darf solch ein unreflektierter, einseitig denkender Prolet Chefredakteur einer großen, reichweitenstarken Tageszeitung sein? Dieser Typ ist so weit von Neutralität im Journalismus entfernt wie die Menschheit von den Dinosauriern.
Sein heutiger Kommentar ist mal wieder absolut unseriös (siehe Foto). Dass Israel gegen das Völkerrecht verstößt, juckt ihn nicht. Er findet es wie immer passender, Palästina-Aktivisten zu verspotten ("Melonen-Gang" - welch primitives Stammtisch-Niveau).
3 Antworten
Doepfner has described himself as a non-Jewish Zionist
Die Springer Presse ist klar in Zionistischer Hand und deren Meinungs- und Chef-Lobbyist Döpfner schwingt sich seit dem 7.10.23 als Chef-Anprangerer von vermeintlichen Antisemitismus auf. Viele folgen seinem Meinungs-Framing.
Kritik ist möglich, aber man muss aufpassen, was sagbar ist und was nicht.
Die Welt gehört zur Springer presse. Zu deren Leitbild gehört die absolute Israelfreundlichkeit. Das wird von allen Journalisten eingefordert.
Für Springer war der Begriff Volk sehr zentral. Deswegen nennen wir auch diese Ausstellung ‚Bild Dir Dein Volk!’. Springer hat im Grunde zwei medienpolitische Angebote an die Israelis und die Deutschen abgegeben, dass man sozusagen eine Einheit bilden soll; eine Art mediale Symbiose, wie ich das nenne, einerseits. Andererseits war Axel Springer einer, mit dem in den deutschen Konservatismus auch ein absolutes Novum reinkommt in den 50er, 60er Jahren und eigentlich bis heute. Dass der deutsche Konservatismus je pro-jüdisch und pro-israelisch wird sozusagen, dass hätte keiner vermutet vor Springer. ‚Volk’ war seit dem Nationalsozialismus kein unbelasteter Begriff mehr; und so fand Springer dieses Volk eben bei den Israelis, bei den Juden.“ Quelle
Frag Dich lieber mal nach Deiner Schuld am Tod dieser Kinder.
Die hasserfüllte Provokation der Hamas vom 7.10.23 war und ist darauf angelegt, Hass gegen Israel zu erzeugen.
Ziel war und ist es, Israel zu zwingen gegen Hamas vorzugehen und deren Drahtzieher dort zu treffen, wo sie sich befinden.
Und deren Strategie ist es, sich in Schule Kindergärten und Spielplätzen aufzuhalten, DAMIT diese von Israel bombardiert werden und Israel möglichst weltweit so diffamiert wird, wie Du es tust.
Ohne die Haltung, die Du vertrittst, müsste die Hamas die Kinder der Palästinenser schützen anstatt sie als Kanonenfutter zu missbrauchen.
Denn Deine Reaktion ist genau das, was die Hamas erreichen will um Israel zu vernichten.
Frag Dich also lieber mal nach Deiner Schuld am Tod dieser Kinder.
Ach, wenn in den Medien problemlos hunderte Israelfeinde publizieren dürfen, warum dann nicht ein Palästinenserfeind?
im Ernst: Alle Medien sollten sich drauf beschränken, angemessen zu publizieren, aber das ist heute oft zu viel verlangt. Wichtig ist dann, dass die Konsumenten sich nicht anstacheln lassen.