Wie war das Verhältnis zwischen Caesar und Cicero?

2 Antworten

Hallo,

Cicero war ein ausgesprochener Gegner Cäsars, weil er in diesem jemanden sah, der die Republik zerstörte, indem er die Rechte des Senats beschnitt und auf dem Weg war, eine Art Diktator zu werden. Cäsar bemühte sich allerdings, den populären Cicero, der die Catilinarische Verschwörung zerschlagen hatte und so die Republik vor Chaos und Zerstörung rettete, nicht offen anzugreifen. So ließ er ihn aus dem Exil, in das er durch den Volkstribunen Clodius gezwungen worden war, weil er Verschwörer um Catilina angeblich ohne ordentlichen Prozeß hatte hinrichten lassen, zurückkehren.

Aus Briefen Ciceros nach Cäsars Ermordung ging aber hervor, daß er diesen Mord guthieß. 

Also: Man war sich in herzlicher Feindschaft zugetan, zeigte sie aber entweder nicht offen (Cäsar) oder war sich dessen bewußt, daß man vom anderen in gewisser Weise abhängig war (Cicero).

Herzliche Grüße,

Willy

Von Experte Willy1729 bestätigt

Quellen zum Thema gibt es reichlich. Dabei sind für die Deutung besonders bei Äußerungen Ciceros die Umstände, die Stimmung, der Adressat und die Absicht zu berücksichtigen. Bei einem Vortrag von ungefähr 10 Minuten ist eine genaue, alle Feinheiten darlegende und erklärende Untersuchung allerdings nicht möglich.

Das persönliche Verhältnis ist stark von den politischen Beziehungen bestimmt. Cicero und Caesar erkannten in dem anderen große Fähigkeiten. Das Verhältnis ist aber ab einer bestimmten Zeit (beginnend 59 v. Chr.) vorwiegend von politischer Gegnerschaft geprägt gewesen. Cicero war ein entschiedener Anhänger der Republik, mit dem Senat als maßgeblicher Institution. Cicero wollte nach seinem Verständnis Werte und politische Grundsätze der Republik bewahren. Wenn nach seiner Auffassung Caesars Politik ein Hindernis für einen guten Zustand der Republik war, sie zu zerstören drohte oder sogar mit einer Alleinherrschaft die republikanische Freiheit beseitigt hatte, stieß dies auf Ciceros Ablehnung.

Caesar, ein Angehöriger der Nobilität und als Patrizier von besonders vornehmer Abstammung, strebte nach seinem Verständnis in der Sache nützliche Maßnahmen an und hielt einen Anspruch für gerechtfertigt, für hervorragende Leistungen Ehre/Würde (dignitas) und eine führende Stellung innezuhaben. Wenn ein harter Kern der Optimaten ihm starre Blockadepolitik entgegensetzte und seine politische Karriere zerstören wollte, beurteilte er dies als Machenschaft einer Clique politischer Gegner, nicht als Verteidigung republikanischer Grundsätze. Mit dem Sieg im Bürgerkrieg fiel Caesar die Alleinherrschaft zu und er entschied sich, sie als Diktator auf Lebenszeit dauerhaft auszuüben. Caesar hätte Cicero gerne auf seiner Seite gehabt und hat ihn in einigen Situationen umworben. Seine Aussagen behalten immer einen Mindestmaß an Respekt gegenüber Cicero.

Eine Gliederung kann die politischen Beziehungen in mehrere Phasen unterteilen und als weiteren Gesichtspunkt die gegenseitige Beurteilung geistiger Leistungen hinzufügen.

1) politische Beziehungen

a) bis 60 v. Chr.

Cicero konnte auch für volkstümliche Anliegen eintreten, neigte aber insgesamt eher zu einer optimatischen Politik, während Caesar als Vertreter einer popularen Politik auftrat, aber auch auf die eigene Laufbahn ausgerichtet war. Sowohl Caesar als auch Cicero befürworteten die Übertragung eines Oberkommandos an Gnaeus Pompeius zur Kriegsführung im Osten gegen Mithridates und Tigranes durch die Lex Manilia 65 v. Chr.

Bei der Konsulwahl für das Jahr 63 v. Chr. haben Caesar und Marcus Licinius Crassus anscheinend Ciceros Konkurrenten Lucius Sergius Catilina unterstützt. Als der bei der Wahl gescheiterte Catilina eine Verschwörung und einen Aufstand unternahm, verteidigte Caesar in der Senatsdebatte über eine Bestrafung in Rom festgenommener Anhänger Catilinas das gesetzlich verankerte Recht zur Anrufung des Volkes (provocatio ad populum), einen popularen Grundsatz. Cicero, der als Konsul die Sitzung leitete, war anscheinend von der Argumentation beeindruckt, ließ die Gefangenen aber schließlich doch hinrichten, nachdem Marcus Porcius Cato mit einer energischen Rede eine Mehrheit der Senatoren für sofortige Hinrichtung gewann. Gaius Iulius Caesar ist nach einigen antiken Quellen bei Verlassen der Senatsversammlung von einer Schar Ritter (equites), die Cicero als Schutzwache zur Verfügung stand, mit gezückten Schwertern bedroht worden, einige wenige Senatoren bzw. Gaius Scribonius Curio hätten ihn schützend mit ihrer Toga umgeben und Cicero habe abgewinkt aus Furcht vor dem Volk oder Zurückscheuen vor einer unrechtmäßigen Tötung (Sallust, De coniuratione Catilinae 49, 4; Plutarch, Caesar 8; Sueton, Divus Iulius 14 [bei ihm wird anscheinend ein Eindringen der Ritter in die Sitzung erzählt]).

Anfang des Jahres 62 v. Chr. ist Caesar von ehemaligen Anhängern Catilinas der Teilnahme an der Verschwörung beschuldigt worden, von Lucius Vettius (der versprach einen eigenhändigen Brief Caesars an Catilina zu geben) gegenüber dem Qaestor Novius Niger und von Quintus Curius, der behauptetet, Catilina habe Caesar als Teilnehmer genannt. Cicero entlastete Caesar mit der Bezeugung, dieser habe schon vor einigen Monaten von sich aus ihm Hinweise auf die Verschwörung gegeben. Quintus Curius wurde eine in Aussicht gestellte Belohnung aus öffentlichen Geldern aberkannt und Caesar bewirkte, daß Lucius Vettius und Novius Niger (dieser, weil er eine Anklage gegen einen ranghöheren Amtsinhaber angenommen hatte) in Haft kamen (Sueton, Divus Iulius 17). In einer 59 v. Chr. begonnenen, aber erst nach seinem Tod veröffentlichten Schrift über sein Konsulat (De consiliis suis; nicht erhalten, nur einige Hinweise zum Inhalt) hat Cicero Caesar und Crassus anscheinend Komplizenschaft mit der catilinarischen Verschwörung unterstellt, was aber der Sache nach nicht glaubwürdig ist und auf Gegnerschaft in einer Zeit eines verschlechterten Verhältnisses beruht.

Cicero nahm die große Zustimmung bei der Niederschlagung der Verschwörung, die auf der besonderen Situation beruhte, als Modell für eine große Eintracht, das er gerne zur ständigen Norm in allen politischen Fragen erheben wollte. In seinem Konzept stand eine geschlossene Front der Guten (boni) gegen wenige Schlechte (improbi). Allerdings war oft wenig Konsens darüber vorhanden, wie Werte und Grundsätze richtig anzuwenden und zu verwirklichen waren. Cicero hielt Caesar für einen Politiker, den er in die Einigkeit der Guten hineinziehen, ihn besser machen/verbessern konnte (reddo meliorem Marcus Tullius Cicero, Epistulae ad Atticum 2, 1, 6).

b) Dreibund, Caesars Konsulat, Ciceros Exil und Rückkehr (59 – 57 v. Chr.)

Caesar gelang ein Bündnis mit Pompeius und Crassus. 59 v. Chr. war er Konsul. Caesar hatte auch Cicero zu gewinnen versucht, der aber nach einigem Zögern das Angebot (das ihn unter anderem zu einem Vorschlag für ein Agrargesetz zur Veteranenversorgung gedrängt hätte) nicht annahm. Caesar setzte erfolgreich seine Gesetzesvorhaben durch, zum Teil auf harte Weise. Cicero gefiel der politische Zustand nicht. Auf Angebote von Caesar und Pompeius, zu seiner Sicherheit (es gab ihn bedrohende Absichten zu einem Gesetz gegen Tötung eines römischen Bürgers ohne Gerichtsverhandlung) eine amtliche Stellung anzunehmen, ließ sich Cicero nicht ein. Als er in einer Verteidigungsrede für seinen ehemaligen Konsulkollegen Gaius Antonius Angriffe auf die Politik des Dreibundes vortrug, ermöglichten Caesar und Pompeius einem persönlichen Feind Ciceros einen Weg zu einem Angriff. 58 v. Chr. vertrieb Publius Clodius Pulcher als Volkstribun mit einem Gesetzesvorschlag zur Ächtung bei Tötung römischer Bürger ohne Gerichtsverfahren Cicero ins Exil (Pompeius hatte zuletzt Cicero nicht mehr empfangen, Caesar in einer Versammlung seine Ablehnung einer Mißachtung des Rechts auf Anrufung des Volkes bekräftigt, allerdings Bedenken gegen ein Gesetz mit rückwirkender Wirkung geäußert).

c) Annäherung Ciceros an Dreibund/Caesar und Statthalterschaft Ciceros in Kilikien (56 – 50 v. Chr.)

In Anpassung an die Machtverhältnisse (56 war der Dreibund mit Absprachen erneuert worden) näherte sich Cicero dem Dreibund/Caesar an, auch wenn er sich innerlich dabei nicht völlig wohlfühlte. 56 v. Chr. trat er dafür ein, Caesar seine Provinzen zu belassen (Cicero. De provinciis consularibus). In Prozessen verteidigte Cicero ehemalige Geger, die dem Dreibund nahestanden: 55 v. Chr. Aulus Gabinius, 54 v. Chr. Publius Vatinius. Sein Bruder Quintus Tullius Cicero war 54 – 51 v. Chr. ein Unterfeldherr (legatus) Caesars in Gallien. Cicero schrieb Empfehlungsbriefe an Caesar für Posten in dessem Dienst (z. B. Marcus Tullius Cicero, Epistulae ad familiares 7, 5 für den jungen Juristen Gaius Trebatius Testa). Caesar, De analogia, eine Schrift über grammatische Fragen, ist Cicero gewidmet. Cicero bekam 54 v. Chr. von Caesar zu günstigen Bedingungen ein Darlehen von 800000 Sesterzen, was ihm später wegen einer möglichen Einschränkung seiner Unabhängigkeit Sorgen bereitete (Marcus Tullius Cicero, Epistulae ad Atticum 5, 1, 2; 5, 4, 3; 5, 6, 2; 5, 9, 2; 5, 13, 3; 7, 3, 1; sein Freund Titus Pomponius Atticus hat in seinem Auftrag mit Caears Vertrauten Gaius Oppius über eine Rückzahlung verhandelt, aber es ist nicht eindeutig, ob der finanziell in Schwierigkeiten steckende Cicero tatsächlich gezahlt hat).

Es gibt günstige Aussagen Ciceros über Caesar in Reden (Cicero, De provinciis consularibus 40 – 47 wird auf ihre Verhältnis eingegangen, 40 amicitia angegeben) und Briefen (Marcus Tullius Cicero, Epistulae ad Quintum Fratrem 3, 1, 18; 3, 5, 3 – 4; Marcus Tullius Cicero, Epistulae ad Atticum 4, 19). Nach dem Ende des Dreibundes lehnte sich Cicero teilweise an Pompeius an, zeigte aber auch politische Eigenständigkeit und behielt auch als Statthalter von Kilikien eine ofiziell freundschaftliche Verbindung mit Caesar.

d) Bürgerkrieg, Alleinherrschaft und Caears Ermordung (49 – 44 v. Chr.)

Cicero wollte einen drohenden Bürgerkrieg gerne vermeiden und riet nach seiner Rückkehr zu Frieden. Er versuchte bei Verhandlungsversuchen eine Vermittlung, aber ein Anfang Januar 49 v. Chr. vorgenommenes Angebot eines Kompromisses scheiterte an Einwänden und Ablehnung eines harten Kerns der Optimaten. Diese stellten Caesar ein Ultimatum und duldeten kein Veto von auf Caesars Seite stehenden Volkstribunen. Als Caesar militärisch losschlug, zeigte sich Cicero in Briefen entsetzt und empört. Unter anderem nannte er Caesar einen Wahnsinnigen und Elenden, der niemals etwas vom Guten geschaut habe, und trotzdem behaupte, alles wegen seiner Würde/Ehre (dignitas) zu tun (Marcus Tullius Cicero, Epistulae ad Atticum 7, 11, 1) und einen verdorbenen/verworfenen/verkommenen Räuber (perditus latro Marcus Tullius Cicero, Epistulae ad Atticum 7, 18, 2).

Caesar versuchte Cicero für sich zu gewinnen, bei einem Treffen im März 49 v. Chr. läßt sich Cicero aber darauf nicht ein, Caesar will wenigstens wohlwollende Neutralität erreichen (Marcus Tullius Cicero, Epistulae ad Atticum 9, 6 A und 10, 8 sind zwei erhaltene Briefe Caesars an Cicero, 9, 11 A eine Antwort Ciceros und 9, 18 ein Bericht an Atticus über das Treffen, wobei sich Cicero über seine Standhaftigkeit freut). Cicero begab sich trotz Verbots von Italien nach Griechenland zu Pompeius und den Optimaten, eine Entscheidung, um die er lange innerlich gerungen hatte.

Als Pompeius tot war, kehrte Cicero nach Italien zurück (48 v. Chr.), wartete mit Sondergenehmigung Caesars ungefähr 1 Jahr lang und wurde dann von diesem begnadigt (47 v. Chr.). Cicero hatte politisch wenig Spielraum und zog sich weitgehend aus der Tagespolitik zurück. Milde, die Caesars in der Begnadigung ehemaliger Bürgerkriegsgegner zeigte, gaben Cicero anfangs eine gewisse Hoffnung auf eine Selbstbeschränkung Caesars mit einer nur vorübergehenden Alleinherrschaft und dann einer Wiederherstellung der Republik (Cicero, Pro Marcello, eine Dankesrede 46 v. Chr., ist Ausdruck davon). In Briefen gibt es anerkennende Äußerungen über Caesars Verhalten (ipsius Caesaris summam erga nos humanitatem Marcus Tullius Cicero, Epistulae ad familiares 4, 13, 2; 6, 6). Caesar räumte Cicero die Chance ein, Quintus Ligarius und den Galater-König Deiotarus vor ihm zu verteidigen.

Die angestrebte dauerhafte Alleinherrschaft Caesars mit der Diktatur auf Lebenszeit stieß bei Cicero auf starke Abneigung. Marcus Tullius Cicero, Epistulae ad familiares 7, 30 zeigt, wie Cicero Willkür des Alleinherrsches Caesar aufspießt. Caesar nahm in dieser Zeit an, Cicero hasse ihn (Marcus Tullius Cicero, Epistulae ad Atticum 14, 1).

Cicero war nicht in die Verschwörung zur Ermordung Caesars eingeweiht, billigte aber die Tat. Er verstand sie als Tyrannenmord. Briefe zeigen seine Freude darüber (Marcus Tullius Cicero, Epistulae ad familiares 6, 15 ist eventuell darauf bezogen, eindeutig Marcus Tullius Cicero, Epistulae ad Atticum 14, 4, 2; 14, 6, 1; 14, 9, 2; 14, 11, 1; 14, 13, 2; Marcus Tullius Cicero, Epistulae ad familiares 12, 1, 2; 9, 14, 5).

Wenige Moante nach Caears Tod schreibt Marcus Tullius Cicero, De officiis 1, 26 diesem eine Blindwütigkeit/Unbesonnenheit/Verwegenheit (temeritas) zu, die alles göttliche und menschliche Recht umstürzt wegen einer Führungsstellung, die er sich aufgrund eines irrigen meinung vorstellt. Marcus Tullius Cicero, De officiis 2, 84 greift ohne direkte Namensnennung Caears wegen eines teilweisen Schuldenerlasses und unterstellt ihm eine große Begierde zur Verfehlung (tanta in eo peccandi libido fuit, ut hoc ipsum eum delectaret peccare, etiam si causa non esset.).

Marcus Tullius Cicero, Orationes Philippica 2, 116 - 117 gibt eine Darstellung Caesars, die ihm große Fähigkeiten und Leistungen zuspricht, die aber für die Republik schädliche Folgen hatten. Eine freie Bürgerschaft wurde teils durch Furcht, teils duch Gewöhnung an Knechtschaft herangeführt.

2) Beurteilung als Redner und Schriftsteller

Gaius Iulius Caesar war ein guter Kenner witzig-geistvoller Cicero-Aussprüche (Marcus Tullius Cicero, Epistulae ad familiares 9, 16, 3 – 4). Ciceros rednerische und literarische Fähigkeiten hat er anerkannt.

Marcus Tullius Cicero, Brutus 251 – 255, 258, 261 – 262 wird Caesar als hervorragender Redner eingeschätzt und seine Commentarii in literarischer Hinsicht als schlicht/einfach/ungeschminkt/natürlich und anmutig, ohne rhetorischen Aufputz und Auschmückung, rein und durch ausgezeichnete Kürze angenehm.


Albrecht  02.05.2016, 08:06

Literatur gibt es in Bibliotheken reichlich, für 10 Minuten sind die Bücher nur nicht erschöpfend auszuwerten:

Klaus Bringmann, Cicero. 2., durchgesehene und um ein Vorwort ergänzte Auflage. Darmstadt : von Zabern, 2014 (Gestalten der Antike). ISBN  978-3-8053-4829-4

Manfred Fuhrmann, Cicero und die römische Republik. 5., durchgesehene und bibliographisch erweiterte Auflage.
Mannheim : Artemis & Winkler, 2011. ISBN 978-3-538-07324-1

Matthias Gelzer, Cicero : ein biographischer Versuch. 2., erweiterte Auflage. Mit einer forschungsgeschichtlichen Einleitung und einer
Ergänzungsbibliographie von Werner Riess. Stuttgart : Steiner, 2014
(Alte Geschichte). ISBN 978-3-515-09903-5

Marcus Tullius Cicero, Dargestellt von Marion Giebel. Überarbeitete Neuausabe. Originalausgabe. Reinbek bei Hamburg : Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, 2013 (Rororo ; 50727). ISBN 978-3-499-50727-4

Christian Habicht, Cicero der Politiker. München : Beck, 1990. ISBN 3-406-34355-4

Emanuele Narducci, Cicero : eine Einführung. Aus dem Italienischen übersetzt von Achim Wurm. Stuttgart : Reclam, 2012 (Reclams Universal-Bibliothek ; Nr. 18818 : Reclam-Sachbuch). ISBN 978-3-15-018818-7

Francisco Pina Polo, Rom, das bin ich : Marcus Tullius Cicero ; ein Leben. Aus demSpanischen übersetzt von Sabine Panzramm. 2. Auflage. Stuttgart : Klett-Cotta, 2011. ISBN 978-3-608-94645-1

Wolfgang Schuller, Cicero oder der letzte Kampf um die Republik : eine Biografie. München : Beck, 2013. ISBN 978-3-406-65178-6

Wilfried Stroh, Cicero : Redner, Staatsmann, Philosoph. Originalausgabe. 3., durchgesehene Auflage. München : Beck, 2016 (C.H.Beck Wissen ; 2440). ISBN 978-3-406-56240-2

Ernst Baltrusch, Caesar und Pompeius. 3., bibliographisch aktualisierte Auflage. Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2011 (Geschichte kompakt). ISBN 978-3-534-24354-9

Karl Christ, Caesar : Annäherungen an einen Diktator. München : Beck, 1994. ISBN 3-406-38493-5

Werner Dahlheim, Julius Caesar : die Ehre des Kriegers und die Not des Staates. 3. Auflage. Paderborn ; München ; Wien ; Zürich : Schöningh, 2011. ISBN 978-3-506-77100-1

Matthias Gelzer, Caesar : der Politiker und Staatsmann. Mit einer Einführung und einer Auswahlbibliographie von Ernst Baltrusch. Neudruck der Ausgabe von 1983. Stuttgart : Steiner, 2008 (Alte Geschichte). ISBN 978-3-515-09112-1

Martin Jehne, Caesar. Originalausgabe. 4., aktualisierte Auflage. München : Beck, 2008 (Beck'sche Reihe : C. H. Beck Wissen ; 2044). ISBN 978-3-406-41044-4

Christian Meier, Caesar. Ungekürzte Ausgabe, 3. Auflage. München :
Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1993 (dtv : Wissenschaft ; 4596). ISBN 3-423-04596-5

Wolfgang Will, Caesar. Darmstadt : Wissenschaftliche  Buchgesellschaft , 2009 (Gestalten der Antike). ISBN 978-3-534-15417-3

Wolfgang Will, Julius Caesar : eine Bilanz. Stuttgart ; Berlin ; Köln,
Mainz : Kohlhammer, 1992 (Urban-Taschenbücher ; Band 448). ISBN
3-17-009978-7

Karl Christ, Krise und Untergang der römischen Republik.
8. Auflage (unveränderter Nachdruck der 7. Auflage). Wissenschaftliche Buchgesellschaft: Darmstadt, 2010. ISBN 978-3-534-26018-8

Ulrich Gotter, Der Diktator ist tot! : Politik in Rom zwischen den Iden des März und der Begründung des Zweiten Triumvirats. Stuttgart : Steiner, 1996 (Historia : Einzelschriften ; Heft 110), S. 107 – 130

Ulrike Riemer, Das Caesarbild Ciceros. Hamburg : Kovač, 2001 (Studien zur Geschichtsforschung des Altertums ; Band 8). ISBN 3-8300-0337-4

Jörg Spielvogel, Amicitia und res publica : Ciceros Maxime während der innenpolitischen Auseinandersetzungen der Jahre 59 - 50 v. Chr.
Stuttgart : Steiner, 1993. ISBN 3-515-06175-4

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