Wie viele Menschen würden ihre Kollegen verraten, um ihren eigenen sozialen Status zu sichern?

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Wie viele Menschen würden ihre Kollegen verraten, um ihren eigenen sozialen Status zu sichern?

JEDER

Wohlriechend ist die Leiche des Vordermann.

Würden meine Teamkollegen nicht an meinem Stuhl sägen, wären Sie nicht mehr in meinem team.

Ihr Wusch Verantwortung zu übernehmen, meinen Teamführer-Posten zu übernehmen zeugt von der Indigitation zur Tätigkeit. Ich will keine Mitläufer durchschleifen, brauche ehrgeizige Kollegen, die sich beweisen wollen.

Wer immer macht was er kann, bleibt immer was er ist.

Wer nicht versteht was ich meine; ein Beispiel.

Profi-Fußballspieler die mit der reservisten-Rolle auf der Reservebank als Teammitglied zufrieden sind, werden keine Mannschaft wirklich voran bringen. Nur derjenige der brennt in der Startelf zu sein, ist heiß wie Frittenfett.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Udavu  05.06.2024, 15:19

⭐Danke

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Die meisten Menschen sind so eklig nicht und denken durchaus partnerschaftlich und sozial bzw. wissen, was sich gehört und was nicht, ggf. auch durch eigenes Erlittenes. Man sollte die Gesellschaft nicht schlechter dastehen lassen, wie sie wirklich ist. Obacht geben sollte man nur bei denen, die sich auffällig nett geben oder auffällig anbiedernd sind oder allen gefallen wollen. Mit zunehmender Menschenkenntnis und Lebenserfahrung lässt sich so was aussortieren: Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen.

Ich habe solche Verhaltensweisen und Szenerien vor allem da, wo Frauen unter sich waren und Futterneid-Gezickel regierte und jede dachte, dass sie zu kurz kommt, mitbekommen und war jedes Mal einerseits entsetzt darüber und andererseits froh, dass ich solchem Quatsch nicht ausgesetzt bin.

Selbst bin ich gerade deswegen erfolgreich geworden, weil ich so was nie gemacht habe und ehrlich am Längsten währt - und weil ich so was nicht nur als Worthülse ansehe, sondern meine, wie ich es sage. Ich habe nur mal das absolute Fehlverhalten einer Kollegin angemahnt, weil es geschmacklos war und ich merkte, dass es der Person, um die es ging, hinterher miserabel ging. Da musste ich einfach eingreifen, weil jemand gedemütigt worden ist und so was nicht geht. Ich habe lang mit mir gerungen und mir gedacht, wenn sie ihren Job verliert, hat sie das mit diesem impertinenten Verhalten selbst herausgefordert. Sie hätte wissen müssen, dass es so nicht geht. So war es dann indirekt auch. Diese Kollegin hat in dem Metier nicht lang überlebt.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung