Wie viel Knoblauch nehmt ihr zum Kochen?

Knoblauch hat eine Eigenschaft, warum ihn viele Menschen meiden: Er hinterlässt Mundgeruch, einen stinkenden Atem und ist scharf. Dies ist bei schwarzem Knoblauch nicht der Fall. Also begeistert er nicht nur den Konsumenten, sondern auch sein Umfeld. Außerdem ist er veträglicher für Magen und Darm. Mehr dazu auf schwarzer-knoblauch.net. Der typische scharfe Knoblauch Geschmack geht bei der Reifung verloren.

Schwarzer Knoblauch hat

• süß-säuerlichen Nuancen von Lakritz,
• Balsamico-Essig
• Pflaumenkompott

Man spricht bei dieser Geschmacksrichtung von Umami. Die Konsistenz ist weich und klebrig. Der typische Knoblauchgeschmack ist nur noch dezent im Hintergrund vorhanden.

So viel, dass man ihn passend zum Gericht geschmacklich bemerkt, aber nicht so viel, dass der Knoblauch sich penetrant in den Vordergund schiebt. Er soll den Geschmack unterstreichen, abrunden und ergänzen, aber nicht übertönen.

Die Menge hängt vom jeweiligen Gericht ab und von meiner Laune. Letztere entscheidet darüber, ob ich die schnelle Variante mit der Knoblauchpresse nutze oder doch lieber die Zehen mit einem Messer anständig in Scheiben oder Würfel schneide.
Gepresster Knoblauch schmeckt nun mal wesentlich aggressiver und intensiver und wenn man nicht aufpasst, verbrennt er auch schneller als durchzugaren, wodurch er einen bitteren Geschmack bekommt.

Das kommt auf das Gericht, die Menge die ich koche und auch wann ich das esse an.

Wenn es Gerichte mit ordentlich Knoblauch sind, werde ich diese nicht von Sonntag bis Donnerstag essen, da ich dann am anderen Tag im Betrieb evtl. "unangenehm" auffalle ;-))

Wenn ich am nächsten Tag öffis fahren muss, sehr viel.

Meine Freundin mags auch. Von daher, Feuer frei

Das kommt doch ganz auf das Gericht an.

Bei manchem viel

Bei anderen gar keinen.