Wie stehen Christen zu Wahrsagern?

14 Antworten

Das sind alle s nur Behauptungen den Wahrsagen beruht auf betrug an dem Kunden  wo er  heimlich ausgefragt wird und dann das  zu hören bekommt was er gerne hören möchte Wer grade arbeitslos ist und einsam wird zu hören bekommen das er bald ein guten Job findet und einen Partner und dann ist man enttäuscht weil es nicht so kam .


Wegelagere  16.09.2016, 00:43

Das ist völlig richtig wenn du der falschen Person vertrauen schenkst. Ansonsten gibt es auch andere.

0
herakles3000  16.09.2016, 18:46
@Wegelagere

Wie willst du die eine unter 10.000€ falsche finden.Bis heute gibt es nur 2 die Angeblich wahrsagen konnte der Einer War der Maler dürrer der den Atompils gemalt hat und der andere soll angeblich Nostradamus gewesen sein aber bei ihm wird das immer im nachhinein interpretiert!.

0
Wegelagere  19.09.2016, 06:03
@herakles3000

Sie haben Buchella vergessen. Bei ihr war unter anderem Konrad Adenauer. Und hat ihren Rat gesucht, als er die Verträge von Versaille unterschreiben sollte.

0

Einige sagen sogar; dass man sowas wie einen Dämon davon tragen kann ect

Es gibt Wahrsager die sind einfach nur Schalatane und es gibt Wahrsager, die stehen unter den Einfluß von Dämonen. Bleiben wir mal bei den Schalatanen.

Nun höre ich aber immer öfter, dass es eine Wahrsagerin gibt, die immer Recht behält.

Für gewöhnlich sind die Aussagen von Wahrsagern so wage, das sie nicht falsifizierbar sind. Falsifizierbar ist eine Aussage, wenn sie an der Realität scheitern kann.

Beispiel: "Die Kanzlerschaft von Angela Merkel endet 2018." wäre falsifizierbar und wird von Wahrsager daher vermieden.

Im Gegensatz dazu wäre eine Aussage "Die Frau wird an Macht verlieren, wenn die Blätter von den Bäumen geweht werden.". So diffus, das man es nicht falsifizieren kann. Man kann viel in die Aussage hineininterpretieren.

Stellt es sich als richtig heraus, hatter der Wahrsager recht, wenn nicht, war wohl die Interpretation falsch. Besser noch, man kann, nachdem ein passendes  Ereignis passiert ist, es in die Aussage hineininterpretieren.

Ein weiteres Prinzip ist, "sage mir deinen Namen und ich sage die wie du heißt". Der Wahrsager fragt den gegenüber unbemerkt aus und reflektiert das ganze dann.

Bei Dämonischen Wahrsager ist es so, das diese von den Dämonen etwas  über die Gegewart erfahren können. Insbesondere private Dinge des fragenden, die sonst keiner weiß. Dadurch kann man den fragenden massiv beeindrucken, auch wenn es nur Dinge sind, die er sowieso weiß. Für die Zukunft können aber auch Dämonen nur prognostizieren, sprich Vorhersagen aufgrund von Kenntnissen und Erfahrungen machen.

Bei Dämonen muß man aber beachten, das die den Menschen grundsätzlich schaden wollen und dies auch tun.



Ich vermisse hier die nüchterne Auseinandersetzung mit einem Phänomen. Denn es gibt Leute, die besondere Fähigkeiten haben, Dinge zu sehen, die andere nicht sehen. Das kann man als verbürgt ansehen.

Ob aber jemand die Zukunft vorhersagen kann, ist damit nicht bewiesen und auch sehr zweifelhaft. Allenfalls sieht ein mit dem Zweiten Gesicht Begabter Szenen aus einer möglichen Zukunft, die aber auch wie aus einem Traum sein könnten und keineswegs unbedingt eintreffen müssen.

Man kommt am weitesten, wenn man annimmt, dass Menschen mit einer bestimmten Begabung Gedanken anderer in Form von mehr oder minder klaren Bildern (sog. "Skopeme") auffangen können. Dazu gibt es in seriöser Literatur viele Berichte. Ferner gibt es die Begabung, (u.a.) sich Personen so lebhaft vorzustellen, als seien sie lebendig anwesend (sog. Eidetiker).

Wer angeblich mit Toten spricht, kann beide Begabungen gut kombinieren: Er empfängt von dem Ratsuchenden ein Bild der verstorbenen Person und lässt diese lebendig werden, durch die empfangenen Erinnerungen der ratsuchenden Person vor sich. Das Ergebnis ist vielfach verblüffend, da der Wahrsager dann auch Dinge sagen kann, die nur der Ratsuchende (und der Tote) wissen bzw. wussten.

Christen sollten sich deshalb nicht beirren lassen: Nur Gott hat die Zukunft in der Hand, und wenn diese durch unseren freien Willen nicht vorherbestimmt ist, kann sie auch nicht vorhergesehen werden (allenfalls nur Wahrscheinliches und Denkbares). Ebenso abwegig ist es, dadurch an Dämonen zu glauben. Psychisch labile Menschen sind in Gefahr und sollten sich von solchen seltsamen Phänomenen fernhalten. Es ist aber nichts, was nicht von ihnen selbst ausgehen würde. 


holodeck  12.09.2016, 18:29


Wer angeblich mit Toten spricht, kann beide Begabungen gut kombinieren: Er empfängt von dem Ratsuchenden ein Bild der verstorbenen Person und lässt diese lebendig werden,

Eben nicht!    
Das hatte man dir aber bereits einmal zu erklären versucht.   

Ersteres wäre ein Vorgang, den man in der Szene "psychic reading" nennt. Der Hellwahrnehmende liest die Informationen aus dem Feld seines Gegenübers.    

Wohingegen bei medialen Übermittlungen zumindest die Telepathie, die du ja unterstellst und unnötigerweise mit dem Wort "Skopeme" belegst, ausgeschlossen werden kann. Dazu gibt es ausgefeilte Studien und wenn du dich mit einem Medium unterhältst, wird es dir auch gern aus 1. Hand den Unterschied verklickern. Angenommen du weißt gar nicht, dass  dein Großvater einen Goldzahn hatte, dann kommst du spätestens dann ins Grübeln, wenn zwei Medien unabhängig voneinander diesen Goldzahn im Gebiss deines Großvaters erwähnen. Sie können es nicht aus deinen Erinnerungen ausgelesen haben, denn der Goldzahn ist darin nicht existent. Woher also kommt diese Information? Es gutes Medium gibt viele solcher "proofs", die idealerweise von Dritten bestätigt werden können.        

2
RudolfFischer  13.09.2016, 09:46
@holodeck

Zitat: "Ersteres wäre ein Vorgang, den man in der Szene 'psychic reading' nennt. Der Hellwahrnehmende liest die Informationen aus dem Feld seines Gegenübers."

Naja, das ist wohl das, was ich in der Literatur als "Skopeme wahrnehmen" (der Begriff Skopeme is nicht von mir) gefunden habe. Ich behaupte nicht, alle Verbindungen zu Toten erklären zu können, aber die Telepathie plus Menschenkenntnis, Extrapolieren, usw. reicht als Erklärungsansatz (ohne Beweiskraft!) recht weit.    

"Dazu gibt es ausgefeilte Studien und wenn dudich mit einem Medium unterhältst, wird es dir auch gern aus 1. Hand den Unterschied verklickern."

Ich hatte bislang noch nie die Gelegenheit, mich mit einem Medium zu unterhalten. Mein Bruder wollte mal einen Kontakt vermitteln, aber das Medium hat abgelehnt.

"Angenommen du weißt gar nicht, dass dein Großvater einen Goldzahn hatte, dann kommst du spätestens dann ins Grübeln, wenn zwei Medien unabhängig voneinander diesen Goldzahn im Gebiss deines Großvaters erwähnen. Sie können es nicht aus deinen Erinnerungen ausgelesen haben, denn der Goldzahn ist darin nicht existent. Woher also kommt diese Information?"

Doch aus meinem Gedächtnis, denn mir steht nur der bewusste Anteil dessen, was es gespeichert hat, zur Verfügung. Das Gehirn nimmt täglich ein Vielfaches von dem auf, an das wir uns bewusst erinnern können. Unter Hypnose kann einiges mehr zum Vorschein gebracht werden. Es würde völlig reichen, wenn ein Verwandter mal den Goldzahn meines Großvaters erwähnt hätte, um diese Information in meinem Gehirn zu speichern, wenn auch eben nicht bewusst.

"Es gutes Medium gibt viele solcher 'proofs', die idealerweise von Dritten bestätigt werden können."

In der Literatur findet sich auch die Geschichte von einer Tante Paula, die zwei Zweifler erfunden hatten, um ein Medium bloßzustellen. Sie hatten sich Tante Paula mit vielen Einzelheiten lebhaft vorgestellt, und richtig, das Medium hatte in der Sitzung gleich Verbindung zu Tante Paula, wusste, dass das rote ihr Lieblingskleid war usw.

Das Medium war am Ende verblüfft zu hören, dass es "Tante Paula" nie gegeben hatte, aber die beiden Schlitzohren, die sich Tante Paula ausgedacht hatten, waren auch verblüfft. Sie wollten eigentlich das Medium mit abweichenden Angaben zu den für ihre Tante Paula erdachten "überführen", aber nun stellten sie fest, dass das Medium korrekte Angaben gemacht hatte (die tollen "proofs"). Es blieb nur die Erklärung, dass das Medium die Eigenschaften der nicht existenten Tante Paula aus dem Gedächtnis der beiden Tante-Paula-Erfinder empfangen hatte. Oder hat jemand eine andere Erklärung?       

1
holodeck  13.09.2016, 10:04
@RudolfFischer

Doch aus meinem Gedächtnis

Nein. In diesem Beispiel ein einwandfreies "Nein".  

Erstens tilgen neue Neurone alte Gedächtnisinhalte und vor Alter 3 bilden sich eh keine überdauernden Gedächtnisinhalte, die erste große Amnesie für die Jahre davor setzt bei Alter 7 ein.

Zweitens wurde eben diese Möglichkeit in der von mir erwähnten Studie einwandfrei ausgeschlossen, indem die Medien keinen Kontakt hatten zu den Sittern (den Fragestellern mit den Verstorbenen) und auch der mit den Medien Kontakt habende Forscher, der als Proxy-Sitter fungierte, keinerlei Informationen über den Verstorbenen besaß.    

In der Literatur findet sich auch die Geschichte von einer Tante Paula

In der Literatur findet sich vieles. Tante Paula ist eine Variante von Psychic Reading. Was aber nichts aussagt, über Mediumship. Du wirst diese Informationen, die ich dir über Mediumship gebe, erst dann fassen können, wenn du zulässt, dass deine Tante-Paula-Überzeugung auch falsch sein könnte.  

Jedes Medium ist auch ein Psychic. Aber nicht jeder Psychic ist ein Medium. Es ist Grundbestandteil der medialen Ausbildung, die Informationen beider Kanäle sauber voneinander unterscheiden zu lernen.  

1
holodeck  13.09.2016, 10:17
@RudolfFischer

Unter Hypnose kann einiges mehr zum Vorschein gebracht werden.

Und ist dann schwer zu unterscheiden von "False Memories".

1
RudolfFischer  14.09.2016, 10:30
@holodeck

Ich habe keine Überzeugungen, sondern sammele Informationen über bestimmte Phänomene. Auf Grund der Informationen bilde ich Theorien, die allenfalls falsifiziert werden können. So geht jeder vernünftige Wissenschaftler vor.

Bedenklich ist, alles auszusortieren, was nicht zu der Theorie passt, denn damit macht man sie passend.

0
holodeck  17.09.2016, 09:58
@RudolfFischer

Ich habe keine Überzeugungen, sondern sammele Informationen über bestimmte Phänomene.

Deine Informationen sind unvollständig und zu großen Teilen falsch. Das ist ja das von mir benannte Problem. Wie willst du da zu möglichst realitätsnahen Schlüssen kommen?

1
holodeck  17.09.2016, 10:26
@RudolfFischer

Ja. Bitte.

Die Medien kannten lediglich die Vornamen der Verstorbenen und sollten während des Readings mit einem Proxy Sitter (nicht dem Angehörigen!) die folgenden Fragen beantworten:

1. Wie sah der Verstorbene zu Lebzeiten aus? Geben Sie eine körperliche Beschreibung des Verstorbenen.
   
2. Beschreiben Sie die Persönlichkeit des Verstorbenen

3. Wofür hat sich der Verstorbene interessiert? Was waren seine Hobbies. Wie hat er/sie seine Zeit verbracht? 

4. Was war die Todesursache des Verstorbenen?

5. Gibt es eine besondere Botschaft für den Sitter?   

Die Sitter (die Angehörigen) bekamen die Reading Protokolle zweier unterschiedlicher Personen vorgelegt und sollten für beide zu jedem einzelnen item (=Aussage) den Grad der Zustimmung angeben sowie sich dann für das Protokoll entscheiden, welches ihrer Ansicht nach das Reading mit ihrem Verstorbenen wiedergab. Die dem tatsächlichen Verstorbenen zuordnenbaren Protokolle wurden signifikant häufiger als zutreffend identifiziert.     

1
AlphaundOmega  11.09.2016, 11:11

Bis auf den letzten Satz , kann ich dir beipflichten,...


"Es ist aber nichts, was nicht von ihnen selbst ausgehen würde." 

Denn das kann unsere Wahrnehmung, über der eines anderen, ja  nicht realisieren...wie können wir dann so sicher sein, was das Bewusstsein eines anderen Menschen verbindet und als Empfänger realisiert ?

Ps. Um so mehr wir wissen, desto mehr wissen wir, das wir nichts wissen ;)

1
RudolfFischer  12.09.2016, 10:06
@AlphaundOmega

Ja, da gebe ich dir recht, war meine persönliche Annahme.

Zitat: "Um so mehr wir wissen, desto mehr wissen wir, das wir nichts wissen ;)"

Das ist eigentlich _mein_ dauernder Spruch, als Reaktion auf die vielen blind Wissenschaftsgläubigen hier :-))

1

In der ''Esoterik-Branche'' erfährt man immer wieder allerhand über Spiritualität, Geistheilungen, Neuen Zeitaltern, kosmischen Kräften etc. Vor allem kann man dort viel Geld loswerden, worum es ja meistens auch geht. Dennoch: Wohl kaum ein esoterisch interessierter Mensch würde negatives über Jesus Christus denken. Nicht wenige halten ihn sogar für den größten Esoteriker überhaupt. Aber sie reden mehr über eine Art ''Jesus-Gefühl'' als über den lebendigen Sohn Gottes. Sie fühlen sich eher als begabte Geistheiler und moderne Geisterbeschwörer, denn als erlösungsbedürftige, sündige Menschen, die in ihrer seelischen Not glaubend nach Erlösung rufen (Römer 7,24).

Jesus ist keine undefinierbare kosmische Kraft sondern in ihm wohnt die Fülle der gesamten Gottheit (Kolosser 2,9). Er ist eine heilige, allmächtige Person mit Charakter und klaren Vorstellungen! Wer etwas anderes behauptet lügt! Es ist sicherlich völlig richtig, daß es neben der sichtbaren auch eine unsichtbare Welt gibt. Daß den Menschen das Unbekannte und Geheimnisvolle schon immer fasziniert hat, ist nichts Neues. Wir Christen werden in der Bibel ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, daß es eine Geisterwelt gibt, die gefährlich und bedrohlich ist, und nichts Gutes im Sinn hat (Epheser 6,11-12). Wenn nun erlöste, gläubige Menschen (Christen) aufgefordert werden sich durch eine ''geistliche Waffenrüstung'' gegen die listigen Angriffe des Teufels zu schützen, womit sollen sich dann Menschen schützen, die noch nicht einmal wissen, daß sie in Gefahr stehen und verführt werden?

Der Teufel und seine Diener verstellen sich als ''Engel des Lichts'' (2. Korinther 11,14-15) und gerade in esoterischen Kreisen spielen Engelwesen und ihre Botschaften immer wieder eine ganz besondere Rolle. Auch einige Religionen und Sondergemeinschaften berufen sich ausdrücklich auf Offenbarungen, die wahrhaftige Engel ihnen gegeben haben sollen. So soll angeblich der biblische Erzengel Gabriel dem Mohammed im siebten Jahrhundert nach Christus bestimmte Texte diktiert haben, aus denen dann zwanzig Jahre später seine Anhänger den Koran gemacht haben.

Ein Engel namens ''Moroni'' soll einem Mann namens Joseph Smith im Jahre 1820 einige Steintafeln in einer Truhe mit Botschaften überreicht haben, aus denen dann das ''Buch Mormon'' entstand. Viele weitere selbsternannte Propheten und ''Wahrheitsverkünder'' berufen sich auf solche wundersame Begegnungen. Nicht daß man solche Ereignisse grundsätzlich ausschließen kann, aber die Frage ist doch, wer diese ''Engel'' wirklich waren? Jede Botschaft, die versucht die Schuld des Menschen vor Gott zu relativieren oder in Zweifel stellt, daß Jesus Gottes Sohn ist und tatsächlich für unsere Sünden gestorben und auferstanden ist, ist eine Botschaft des Feindes Gottes, des Teufels!

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – EBTC Internationale Bibelschule Berlin, Autor

Was ist Wahrsagung?

Es sollen sich hierbei um Prophezeiungen, Weissagungen, Vorhersagungen etc. handeln.

Diese sollen als Eingaben aus dem Jenseits übermittelt worden sein.

Was anderes als Eingaben waren dann die Prophetien in der Bibel?

Weist dann nicht selbst die Bibel ebenso ein Sammelsurium an Prophetien, Weissagungen und Voraussagungen, welche alle in den Bereiche der Wahrsagung gehören, vor?

Und was bitte anderes als Weissagungen sind dann Antworten von Jesus und / oder Gott auf ihnen gestellte Fragen (mittels Unterhaltung oder Gebete)?

Es darf nicht mit zweierlei Maß gemessen werden!

Entscheidend sind doch folgende Fragen:

  1. Ist eine Eingebung von positiver oder von negativer Energie vermittelt worden?
  2. Sind die 'WahrsagerInnnen' geschützt?
  3. Besitzen die 'WahrsagerInnen' reine Medien oder 'nur' Halbmedien?
  4. Sind diese Geübte oder AnfängerInnen?
  5. Sind sie dafür vorgesehen?
  6. etc. pp..

Gruß Fantho


Wegelagere  16.09.2016, 00:55

Das Problem liegt einfach darin, dass viele sog. Wahrsagen nur das Geld sehen nicht den Menschen. Und damit begehen sie Betrug am Menschen. 

Fakt ist jeder muss seinen Weg gehen. Nichts ist vorbestimmt. Und jeder Blick in die Zukunft ist eine Moment Aufnahme.

Die Vorstellung ich lass mir die Zukunft sagen und muss das Ergebnis so hinnehmen ist nicht richtig. Aber das wissen die wenigsten. Man kann immer die Zukunft ändern. Man bekommt vielleicht nicht das Ergebnis, das man sich wünscht. Aber das Leben ist ja auch kein ponyhof. 

1
Fantho  16.09.2016, 10:25
@Wegelagere

Ich habe nichts dagegen, wenn sie Geld für ihre 'Dienstleistung' als Ausgleich einbehalten, denn viele von ihnen haben Auslagen bzw. leben davon....

Es gibt gute Handwerker, und es gibt schlechte Handwerker...

Man wird auch einige Fehlinvestitionen tätigen, bis man zB eine seriöse Kartenlegerin gefunden hat...aber man darf nicht den Fehler begehen, alle Schafe als schwarze zu sehen und bereist nach ein, zwei, drei Anläufen aufzugeben...

und es gibt mit Sicherheit zB seriöse KartenlegerInnen oder AstrologInnen...

Gruß Fantho

2