Islamisten-Demo in Hamburg (,,Muslim Interaktiv") - sollte diese Gruppe verboten werden?
Laut dem Journalisten und Islamismus-Experten Erin Güvercin, Vorstand der Alhambra-Gesellschaft und Mitglied der Deutschen Islamkonferenz, gehört die Plattform "Muslim Interaktiv" einer islamistischen Kalifats-Bewegung an, die die Demokratie ablehne und die Teilnahme an demokratischen Wahlen als "unislamisch" bezeichne. Ihr Ziel sei ein sogenannter Kalifat-Staat, sagte Güvercin bei tagesschau24.
Der Verfassungsschutz stuft die Organisation als gesichert extremistisch ein.
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/demonstration-islamisten-faeser-schnabel-100.html
Ein Antrag für ein Verbot wurde von Grünen und SPD abgelehnt.
60 Stimmen
8 Antworten
Das ist meiner Meinung auch Rassismus. Rassismus gibt es gegen jede Form bzw Hautfarbe, Ansichten von Menschen und gegen je Gruppe usw von Menschen. Das sind auch Hasspsrolen und die rufen zur Gewalt auf. Es ist schon Doppelmoral das so zu erlauben und rechtsradikale Parteien zu verbieten. Natürlich sollten rechtsradikale Parteien verboten sein aber auch diese Art von Rassismus und Aufruf zu Hass und Gewalt
Sobald sie für die errichtung eines Kalifats, Einführung der Sharia oder ähnlichem sind gehören solche Vereinigungen und deren Demonstrationen verboten.
Wenn Sie das wollen fragt sich warum sie noch hier sind und nicht in ein Land gehen in dem Ihre "Träume" längst Wirklichkeit sind.
Diese Deppen gehören in ein Gulag in Sibirien, wie damals zur Stalin-Zeit, oder am besten gleich erschossen!
Nicht nur das sollten sofort abgeschoben werden sind eine Gefahr für Deutschland.Aber es würde mich nicht wundern wenn da nichts kommt bei AFD ja da wo wirklich Gefahr kommt nein.
Aber noch brüllen sie nur und bauen keine nachweisbare Scheiße mit dem Ziel der Staatsumgestaltung. Was nicht auf den Plakaten der Hinterwäldler steht: "Kalifat ist die Lösung, wir sind das Problem." Dazu war nicht mehr genug Platz auf den Schmierzetteln. "Wehret den Anfängen" ist einfach nicht machbar in einem Weichspülstaat, der alles akzeptieren und integrieren will.
Es gibt laut Bundesregierung ca. 500 islamistisch geprägte Gefährder bei uns. Das weiss man also.
Aber eine Demonstration bei der zu einem Kalifat Staat aufgerufen wird, diese bleibt ungestört Offenbar hat der Staat inzwischen Angst vor diesen radikalen Islamisten. anders kann ich mir das nicht erklären.
Die Reichsbürger klagt man an, weil sie den deutschen Staat als solchen nicht anerkennen. Islamisten die einen Kalifat Staat fordern und damit die Demokratie abschaffen wollen,. die Sharia nur als Gesetz anerkennen, denen bereitet man eine Plattform und lässt sie gewähren.
Ich glaube, dass es bereits zu spät ist, hier noch etwas zu ändern..Hasspediger und Koranschulen in denen Andersgläubige als Ungläubige bezeichnet werden, das sind Brutstätten für zukünftiges Verhalten gegenüber Andersgläubigen.
Wir leben in einer Demokratie und in einem christlich geprägtem Land.. Da darf es so etwas wie in Hamburg nach dem Ruf eines Kalifat Staates nicht geben.
Wenn wir in ein Land gehen würden, in dem der Islam Staatsreligion ist und wir würden uns dort erlauben die Moslems als Ungläubige bezeichnen, , die Sharia abzuschaffen und Kirchen zu bauen, würde das in einem Blutvergiessen enden.
Bei uns kommt dann immer wieder die bekannte Floskel auf, dass wir ein Rechtsstaat seien und mit allen Mitteln dagegen angehen.
Doch davon ist nichts erkennbar, eher das Gegenteil. Man duckt vor diesen Islamisten weil man Angst hat , dass es dann zu Übergriffen und Attentaten kommt.
Das sind sie ja. Das brüllen die aus vollem Hals.