Wie schlau waren Troodons wirklich?

5 Antworten

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Die Debatten über die Intelligenz der Dinosaurier, besonders innerhalb der Dromaeosauridae und Troodontidae, werden seit der Zeit der sogenannten "Dinosaur Revolution" in den späten 60ger Jahren des letzten Jahrhunderts geführt. Damals wurde mit der Rekonstruktion des Deinonychus das alte Bild der Dinosaurier, die bis dahin als schwerfällige, träge Echsen charakterisiert wurden über den Haufen geworfen und man erkannte, dass einige Arten sehr viel mehr Ähnlichkeit mit Vögeln als mit Dinosauriern hatten und wahrscheinlich sehr agil und auch intelligent gewesen sein mussten.

Der amerikanisch-kanadische Paläontologe Dale Russel trug mit seinen Forschungen zu der Debatte bei, als er seine Forschungen an dem von ihm 1969 entdeckten "Stenonychosaurus" publik machte. In den 80gern erkannte man durch Zahnuntersuchungen, dass Stenonychosaurus' Zähne mit den bereits 1856 durch Joseph Leidy beschrieben Zähnen des Troodon, die Leidy für die Zähne einer großen Eidechse hielt, deckungsgleich waren - so wurde Stenonychosaurus als Name zwar hinfällig, bekam aber nun als Troodon eine noch größere Aufmerksamkeit. Russel vermaß als erster den Hirnschädel dieses Dinosauriers und stellte dessen beachtliche Größe fest. Schon 1982 machte er erneut auf sich aufmerksam, als er das Modell des "Sauroiden" enthüllte - eines von ihm erdachten fiktiven Nachfahren des Troodons: Troodontiden hätten sich, so Russel, möglicherweise zu menschenähnlichen Wesen entwickelt, wenn sie nicht ausgestorben wären, so intelligent seien sie gewesen!

Ich persönlich sehe diese Debatte etwas nüchterner als Russel. Die frühesten Troodontiden tauchten schließlich bereits im späten Jura auf, als sich ihre entwicklungsgeschichtlichen Wege mit denen der Dromaeosauriden und Vögel trennten. Somit hätten sie mehr als 80 Millionen Jahre lang Zeit gehabt, den Weg zu einer zivilisationsbildenden Spezies einzuschagen, was sie aber nicht taten. Sie waren bereits hervorragend an ihre ökologische Nische als mittelgroße Jäger (und Allesfresser) angepasst. So waren sie wahrscheinlich sehr intelligent, aber wie intelligent genau, kann kein Paläontologe beantworten.

Zur Einschätzung der Intelligenz wurde fälschlicherweise früher immer mit Vergleichen zu Säugetieren gearbeitet. Da Säugetiere verhältnismäßig große Hirnschädel haben, wurde die "Dinosaur Revolution" etwas abgebremst, und auch heute noch denken viele, dass Dinosaurier wegen ihrer kleinen Gehirne nicht besonders schlau waren - und auch die Troodons sind hier keine Ausnahme. Das Verhältnis zwischen Körpergewicht und Gehirnvolumen war bei ihnen deutlich kleiner als zum Beispiel bei etwa gleich großen Hunden, sodass viele Wissenschaftler lange davon ausgingen, dass auch die Troodons, trotz der verhältnismäßig großen Gehirne, nicht so intelligent waren wie irgendein höheres Säugetier und auch nicht viel klüger waren als eine Schlange oder eine Eidechse.

Allerdings wurde dieses Bild inzwischen korrigiert und lässt nun ganz andere Schlüsse zu: Der Vergleich mit Säugetiergehirnen ist obsolet, weil Dinosaurier ganz anders aufgebaute Hirnstrukturen hatten, die viel mehr denen von Krokodilen und Vögeln ähnelten. Ein Vogel hat ein verhältnismäßig kleineres und leichteres, aber neuronal viel besser besser verknüpftes und deshalb leistungsfähigeres Gehirn in seinem Kopf als ein gleichgroßes Säugetier. Wendet man diese Formel auf das Troodon an, so hatte er in etwa das gleiche Verhältnis zwischen Hirnvolumen und Körpergewicht wie ein Laufvogel, also ein Strauß oder ein Emu und sollte also mindestens so intelligent wie ein solcher gewesen sein.

Manche Forscher gehen sogar noch weiter: Da die Größe des Gehirnes so unrepräsentativ sei, was Dinosaurierintelligenz angeht, könnten Troodons sogar noch weitaus intelligenter gewesen sein. Sie ziehen sogar Vergleiche mit Papageien und Krähenvögeln heran und lassen das Troodon eher in dieser Liga spielen - was das Troodon zu einem der intelligentesten aller Tiere überhaupt machen würde. Krähen sind so schlau, dass ihre Leistungen, was Reizverarbeitung, Kurzzeit-Gedächtnis, Problemlösung und Kommunikation angeht, sich durchaus mit denen eines Grundschulkindes vergleichen lassen und sie in manchen Einzelbereichen sogar deutlich übertreffen.

Ob und in wie weit dies nun aber tatsächlich auf Troodons zutrifft, ist wie gesagt unmöglich zu sagen. Dazu fehlen uns die Studien am lebenden Tier, die als einzige Aufschluss über sein Verhalten und seine Intelligenz geben könnten. Das einzige was man mit Sicherheit sagen kann: Von allen Dinosauriern hatten die Troodontiden die verhältnismäßig größten Gehirne. Und das wars dann auch schon.

Woher ich das weiß:Hobby – Die Beschäftigung mit der Urzeit ist seit Jahren mein Hobby.

Blade450 
Beitragsersteller
 19.06.2018, 14:55

Manche sagten ja auch das sie so intelligent wie Schimpansen waren, das geht meiner Meinung nach zu weit, wären aber die troodons nicht ausgestorben bis heute, wären sie vielleicht in der liga von uns durch die Evolution in der Natur, dann müssten wir eine co Existenz leben mit 2 intelligenten spezies. Oder sie wären intelligenter gewesen als wir sogar.. Weil sie mehr Zeit zur Entwicklung hätten als wir, aber das ist natürlich das was wäre wenn Szenario. Aber ziemlich interessant. Man geht mittlerweile sogar davon aus das es nicht nur 1 Meteoriten Einschlag war sondern 2 in relativ kurzer Zeit, beide waren ähnlich verheerend, trotzdem gibt es immer noch leben auf der Erde, das zeigt wie zäh das leben ist, und die Erde hat mehrere apokalyptsen durchlebt die fast zum aussterben allen lebens geführt haben, wir hatten unfassbares Glück, die Dinosaurier leider nicht

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MarkusPK  19.06.2018, 15:31
@Blade450
Manche sagten ja auch das sie so intelligent wie Schimpansen waren, das geht meiner Meinung nach zu weit ...

Schimpansen sind wiederum Säugetiere, die als Vergleichstiere ausscheiden. Wenn man allerdings, wie ich oben schrieb, Papageien und Krähen als Vergleichsobjekte nimmt, wären die Troodons in manchen bereichen sogar tatsächlich cleverer gewesen als Schimpansen. Auch Papageien und Krähen können Werkzeuge benutzen, Rätselaufgaben lösen, bestehen den Spiegeltest und einige Arten sind sogar imstande, die semantische Bedeutung einzelner Wörter oder sogar ganzer Sätze der menschlichen Sprache zu erlernen. Der Graupapagei ist wahrscheinlich das einzige Tier, mit dem der Mensch ein "echtes" Gespräch führen kann und von dem er auch "verstanden" wird. Somit gehen einige Wissenschaftler tatsächlich weiter, viel weiter noch, als du mit den Schimpansen. :-)

wären aber die troodons nicht ausgestorben bis heute, wären sie vielleicht in der liga von uns durch die Evolution in der Natur, dann müssten wir eine co Existenz leben mit 2 intelligenten spezies. Oder sie wären intelligenter gewesen als wir sogar..

Die Entwicklung zum Menschen setzte völlig andere Bedingungen voraus als bei den Troodontiden. Sie besetzten eine ganz andere ökologische Nische als unsere Vorfahren, waren opportunistische Jäger mit tödlichen Waffen zum Erlegen ihrer Beute. Die besaßen unsere Vorfahren nicht, sie mussten erst intelligenter werden, um sich aus Stöckern und Steinen Waffen selbst zu basteln. Außerdem konnte das Troodon nicht mit einem opponierbaren Daumen etwas greifen, auch die Arme konnten nicht im 360°-Winkel gedreht werden. Von seiner Anatomie her war kein Dinosaurier so ausgerüstet, wie es die Vorfahren des Menschen waren. Weil sie mehr Zeit zur Entwicklung hätten als wir, aber das ist natürlich das was wäre wenn Szenario.

Eine Entwicklung zu einer intelligenten, zivilisationsbildenden Spezies ist ja schließlich nicht das "Ziel" der Evolution, sondern nichts weiter als eine Form der Anpassung an die Umwelt. Und da die Troodons bereits bestens an ihre Umwelt angepasst waren, hätten sie sich wahrscheinlich nicht zu "Menschen" entwickelt, selbst wenn sie damals nicht ausgestorben wären. Was-wäre-wenn-Szenarien mögen faszinierend sein, aber die Leute, die sie äußern, vertrauen dabei meist ihrer Fantasie mehr als den Hintergrundfakten. ;-)

Man geht mittlerweile sogar davon aus das es nicht nur 1 Meteoriten Einschlag war sondern 2 in relativ kurzer Zeit, beide waren ähnlich verheerend,

Dieses Szenaio hat aber keine besonders tolle Belegdichte. Mit dem Chicxulub-Krater haben wir nur einen einzigen Einschlagsort lokalisert. Und die derzeit gängigste Theorie besagt, dass der Einschlag, der zur Bildung eben diesen Kraters führte, auch einen Jahrhunderttausende anhaltenden Vulkanismus in Indien auslöste, der den heutigen Dekkan-Trapp bildete. Beides, Meteoriteneinschlag und Supervulkanismus, hätten dann erst den Himmel verdunkelt und die Pflanzenwelt zum Absterben gebracht, dann einen asteroidisch-vulkanischen Winter hervorgerrufen und langfristeig die Erde mit einem massiven Treibhauseffekt ungeheuer aufgeheizt. All dies fürhte zu einem kompletten Zusammenbruch aller Nahrungsketten auf der gesamten Erde, sowohl an Land als auch in den Meeren und dadurch zu einem Massenaussterben.

trotzdem gibt es immer noch leben auf der Erde, das zeigt wie zäh das leben ist, und die Erde hat mehrere apokalyptsen durchlebt die fast zum aussterben allen lebens geführt haben, wir hatten unfassbares Glück, die Dinosaurier leider nicht

Wir hatten auch kein besonders großes Glück. Die Säugetiere verloren durch das Massenaussterben am Ende der Kreidezeit zwischen 85 und 90% ihrer Artenvielfalt. Somit standen wir nur geringfügig besser da als die Dinosaurier, von denen bloß die Vögel als einzige Gruppe innerhalb der Theropoda überlebten. Da die Vögel heute aber ein Drittel aller Landwirbeltierarten stellen und auch von der Individuenzahl her bei weitem häufiger sind als die Säugetiere, hatten die Dinosaurier genau genommen sogar mehr Glück als wir - sie sind immer noch sehr erfolgreich. Und während heute viele Säugetierarten vom Aussterben bedroht sind - durch das Massenaussterben, welches der Mensch mitverursacht - geht es den meisten Vögeln noch relativ gut.

Zukunftsaussicht meinerseits: Die Vögel - und damit die Dinosaurier - werden sich den Planeten eines Tages wieder zurückholen. Die Säugetiere könnten aber eine endgültige Sackgasse der Natur sein und bald aussterben.

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Blade450 
Beitragsersteller
 21.06.2018, 10:06
@MarkusPK

Ich meine lediglich das die troodons sich eventuell zu einer neuen Spezies entwickelt hätten, vielleicht eine Art echsenmemsch um sich noch besser anzupassen bzw um komplett mit der Welt zu integrieren oder sie blieben tierische Jäger nur halt mit höherer Intelligenz als ohnehin schon, sind bis auf dem Menschen nicht die delphine die intelligentesten Lebewesen auf dem Planeten?

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MarkusPK  21.06.2018, 10:19
@Blade450

Manche sagen Delfine, manche sagen Bonobos, manche sagen Graupapageien, manche sagen Krähen, Elstern und Dohlen. Das liegt daran, dass die Leute gern die unterschiedlichsten Kriterien gelten lassen, wenn sie sich über Intelligenz unterhalten. Fakt ist: mit menschlichen Definitionen lässt sich Tierintelligenz nicht messen, und da jedes Tier auf seinen eigenen Gebieten auf andere Weise intelligent ist, sind das auch alles Äpfel-mit-Birnen-Vergleiche.

Und wie gesagt: die ökologische Einnischung ist es, die das Verhalten und damit auch die Intelligenz eines Tieres bestimmt. Und die Evolution eines Tieres geht immer nur so weit, dass das Tier seine Umwelt bestmöglich nutzt. Nur wenn die Intelligenz einen signifikanten Vorteil bedeutet, steigert sie sich im Laufe der Generationen.

Für uns Menschen war Intelligenz ein überlebenswichtiger Vorteil. Unsere Vorfahren waren nicht schnell, waren nicht stark und hatten außer ihrem Teamplay und Einfallsreichtum ihren Fressfeinden nichts entgegenzusetzen. Troodons waren jedoch flink und wehrhaft, weshalb es für sie keinen unmittelbaren Überlebensvorteil bedeutet hätte, wenn sie ihre Intelligenz so massiv gesteigert hätten. Sie lebten in einer ökologischen Nische, die sich am ehesten mit Wölfen oder Wildhunden vergleichen lässt. Mit Affen oder Frühmenschen hatte diese Lebensweise aber nichts gemeinsam, weshalb sie sich auch nicht zu Echsenmenschen hätten entwickeln brauchen. Das ist alles nur hypothetisch möglich, ich halte es aber für sehr unwahrscheinlich.

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Hier nochmal mit meinem jetzigen Account:

Gucke dir Jurassic Park an und schaue dir die Velociraptoren dort genau an.

Nein ernsthaft, wenn du dich dahingehend interessierst und weiterbilden möchtest, frage mal an einer Universität nach da gibt es Möglichkeiten für wissbegierige Jungforscher!

Ich schätze du bist so zwischen 12 und 15?

Wie intelligent diese Art genau ist, kannst du dann einen Fachmann fragen.

Fossile funde werden ja soweit ich weiß (ich bin kein Experte) mit der sogenannten Radio-Carbon-Methode erfasst und datiert. Lese dir mal etwas darüber durch. Das ist die Basis für Paläontologie. (Mein Kindheitstraumberuf).

Anhand der Klimazonen (Temperaturmessungen in den prähistorischen Zeiten/ Dinozeit) und der Größe des Gehirns und bereits ermitteltes Fachwissen über Raptoren und deren Sozialverhalten, sowie Evolutionäre Anpassung (Selektive Faktoren z.b.) lassen sich dann Daten ermitteln und zusammenfügen.

Warum er der intelligenteste sein soll musst du aber selbst herausfinden, das kann dir keiner mit 100%iger Sicherheit sagen. 

LG

Sie sind längst ausgestorben und es hat nur Fragmente an Knochen. Siehst su auf dem Foto wie Intelligent jemand ist?

Wenn nein, wie soll man das aus Knochen lesen.

Gucke dir Jurassic Park an und schaue dir die Velociraptoren dort genau an.

Nein ernsthaft, wenn du dich dahingehend interessierst und weiterbilden möchtest, frage mal an einer Universität nach da gibt es Möglichkeiten für wissbegierige Jungforscher!

Ich schätze du bist so zwischen 12 und 15?

Wie intelligent diese Art genau ist, kannst du dann einen Fachmann fragen.

Fossile funde werden ja soweit ich weiß (ich bin kein Experte) mit der sogenannten Radio-Carbon-Methode erfasst und datiert. Lese dir mal etwas darüber durch. Das ist die Basis für Paläontologie. (Mein Kindheitstraumberuf).

Anhand der Klimazonen (Temperaturmessungen in den prähistorischen Zeiten/ Dinozeit) und der Größe des Gehirns und bereits ermitteltes Fachwissen über Raptoren und deren Sozialverhalten, sowie Evolutionäre Anpassung (Selektive Faktoren z.b.) lassen sich dann Daten ermitteln und zusammenfügen.

Warum er der intelligenteste sein soll musst du aber selbst herausfinden, das kann dir keiner mit 100%iger Sicherheit sagen.

LG


MarkusPK  18.06.2018, 18:03

Der Tipp, sich an einen Fachmann zu wenden, ist zwar wirklich gut, aber auch der wird hier keine Antwort parat haben, und wenn doch, ist er ein Laberkopf und Scharlatan, aber kein Fachmann. Exakte Angaben zur Intelligenz von Dinosauriern sind nicht möglich. Das ist sogar bei noch lebenden Tieren ein sehr schwer zu erfassendes Forschungsfeld, weil sich Tiere gern mal ganz anders verhalten, als es der Mensch gern hätte und der Mensch auch immer sehr gern seine subjektiven Beobachtungen in seine sogenannten "Forschungen" einfließen lässt. Heißt im Klartext: Mensch staunt und macht das Tier intelligenter, als es eigentlich ist.

Paläontologen können sich deshalb überhaupt keine Meinung über die Intelligenz eines Dinosauriers bilden, außer eine sehr vage mit einem sehr, sehr breiten Fenster von "mindestens" zu "höchstens". Schließlich ist nur bei wenigen Arten der Hirnschädel gut genug überliefert, dass man dort Messungen und Rekonstruktionen über die einzelnen Hirnareale vornehmen kann. Und dann ist da noch das Problem, dass wir über die Funktionsweise eines Gehirns noch wirklich sehr wenig wissen, sogar über unser eigenes.

Heute sind die meisten Paläontologen wenigstens davon weg, Dinosaurier als primitive und schwerfällige Echsen zu charakterisieren und sehen sie - auch was ihr Verhalten und ihre Intelligenz angeht - mehr in der Nähe von Vögeln. Aber ob das Troodon nun so intelligent wie ein Spatz, ein Huhn, eine Möwe oder eine Krähe war, kann niemand beantworten, das ist alles nur Mutmaßung.

Und zur Richtigstellung: Die Radiokarbonmethode dient nur zur exakten Datierung von menschlichen und jüngeren tierischen Überresten, sie reicht bloß knapp 60.000 Jahre zurück und wird dann wegen der geringen Halbwärtszeit zu unpräzise. Sie ist also vor allem für Archäologen interessant, aber nicht für Paläontologen, die in weit älteren Gesteinschichten unterwegs sind. Der Paläontologe setzt daher auf geologische Datierungsmethoden, die sich aber auch des Phänomens des radioaktiven Zerfalls bedienen, aber auf andere Isotope schauen, wie zum Beispiel auf Uran-Blei oder auf Kalium-Argon.

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SmokePalme  10.07.2018, 20:15
@MarkusPK

Ok danke für die Aufklärung. Mir fehlt da einiges an Wissen.

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