Wie Pferd auslasten?
Ich bin seit knapp 6Wochen das letzte mal mein Pferd geritten, weil es mir aufgrund meiner Schwangerschaft ( Ende 1 Trimester) nicht gut ging. Mir ist das aber auch so ehrlich gesagt mitlerweile zu unsicher. Mein Pferd ist so schon nicht das einfachste ( Baloubet d. R X Pilot Nachkomme), sagt schon alles .Immer zwischen Genie und Wahnsinn.
Ich komme mit meinem Pferd selbstverstädlich klar, aber eine Lebensversicherung ist er jetzt nicht gerade und bei den Temperaturen ist es dann nochmal eine Stufe mehr.
Muss nicht unbedingt sein das ich da dann drauf setze.
Zur Zeit reitet ihn meine Mutter 3 mal die Woche die Woche dressurmäßig geritten und einmal die Woche von meiner Trainerin gesprungen bzw Cavaletti Arbeit.
Von mir wird er einmal die Woche longiert und an den anderen Tagen da geführt. Ich stelle ihn vorm führen meistens erstmal in die Führanlage damit er da schon mal ein bisschen Dampf ablassen kann. Alle 2 Wochen trage ich ihn auch zum Freispringen ein.
Trotzdem merke ich das er nicht ganz ausgelastet ist. Heute beim longieren hat er mir nämlich auch den Boden umgepflügt und am Sonntag beim Freispringen ist der non stop durch die Halle galoppiert, also er hat natürlich die Hindernisse mitgenommen, aber den Rest ist er durchgaloppiert.
Ich bin jetzt schon seit Tagen am überlegen, wie ich ihn noch mehr auslasten kann, weil jetzt über den Winter werde ich mich da auf keinen Fall drauf setzten, und dannach weiß ich ja nicht wie dick ich dann XD und ob das dann noch passt.
9 Antworten
wenn es dir in den ersten 3 monaten zwischendurch nicht gutging, dann solltest du dich dringend im hinblick auf deine gesundheit und das leben des kindes an den gedanken gewöhnen, erst wieder zu reiten, wenn das kind da ist.
dann ist es jetzt zeit, das pferd langsam runterzufahren und abzutrainieren.
dementsprechend ist auch die fütterung umzustellen.
desweiteren zum verhalten deines pferdes - pferde riechen pheromone und pferde riechen auch den menschlichen hormonstatus. du solltest vorsichtig sein. es gibt pferde, die echt komisch werden.
zudem solltest du dir das ausdrückliche okay deiner ärztin einholen.
eine bekannte von mir ist während der ersten schwangerschaft bis weit in den 8. monat hinein geritten. das hatte sie beim zweiten kind auch vor - dann gab es komplikationen und sie musste ab ende 6. monat strenge bettruhe einhalten. das kind kam gut 4 wochen zu früh und es ging ihm gar nicht gut am anfang.
ich würde das wollen an deiner stelle dem unterordnen, was dein körper dir sagt und nicht die gesundheit des kindes riskieren. pferde reagieren auch auf den zyklus von frauen und auf den testosteronspiegel bei männern.
ich bin darauf gekommen, als ich im umfeld mitbekommen habe, dass hengste mehrheitlich eher frauen- als männerpferde sind. ich will hier nicht zu sehr ins detail gehen - nur soviel: nach der kastration eines hengstes sind die geschlechtshormone ja nicht ganz weg. die hirnanhangdrüse und die nebennieren produzieren ja auch.
Villiecht gebe ich mein Pferd auch für ein Jahr zur Verfügung.
Puuuh klingt nach einem sehr sportlichen Bub haha. Hab auch so einen und mach eigentlich das selbe wie du. Was ich Painted Black noch gebe, sind ehrlich gesagt Beruhigungsmittel von Dr. Weyrauch, da bekommt er "Nr 28 Sandmann" und das hilft sehr sehr gut, dass er auch mal entspannen kann und vor allem beim longieren erstmal warm wird vor dem galoppieren, da hatten wir große Probleme. Hatte bei ihm immer das Gefühl, dass er so unter Strom steht wenn er nicht komplett ausgelastet ist. Geht etwas ins Geld, aber bei einem Pferd geht es noch.
Ich würde mich schwanger selber auch nicht aufs Pferd setzen - auch nicht auf meinen Wallach, der ein absolutes Verlasspferd ist. Denn auch ein Verlasspferd mit einem Gemüt wie ein Sofakissen kann mal stolpern und sich samt Reiter langlegen. Mir wäre das Risiko viel zu groß. Ich würde niemals mein Baby riskieren wollen. Und es wäre mir total egal, ob andere Reiterinnen bis 2 Stunden vor der Entbindung reiten oder nicht. Ich würde es nicht tun. Liegt vielleicht an meinem Beruf - ich bin Bestatten und habe schon zu viel gesehen....
Und Dein Pferd scheint alles anderes als ein Gemüt wie ein Sofakissen zu haben, deshalb kann ich absolut verstehen, wenn Du nicht reitest und finde das verantwortungsvoll und richtig.
Ich hab mich mal durch die Kommentare gelesen und würde Dir an dieser Stelle zu zwei Optionen raten: entweder zu professionellem Beritt ca. 3-4 mal die Woche, oder zu einer Reitbeteiligung, die dem Pferd reiterlich gewachsen ist und es fordern und fördern kann.
Wir haben für unsere Pferde keine Reitbeteiligungen, wir reiten alle selber, aber von uns ist auch keiner schwanger oder hat gerade ein Baby oder Kleinkind.
Aus eigener Erfahrung als Mutter von 3 mittlerweile erwachsenen Kindern, kann ich Dir allerdings nur raten, Dir noch jemanden mit ins Boot zu holen, denn auch wenn Du nicht mehr schwanger bist, so wirst Du geraden in den ersten Monaten, wenn Dein Baby da ist, froh sein, Entlastung und Unterstützung zu haben.
Dein Leben wird sich komplett ändern mit Baby. Und unter Umständen wird es auch Momente der Überforderung geben, wenn das kleine Menschlein nicht schlafen will, Zähne bekommt, Fieber hat nach einer Impfung, Blähungen oder aber einfach die Mama braucht. Wenn Du dann weisst, dass Dein Pferd gut versorgt ist, zerreisst es Dich nicht auch noch mental.
Und lass Dir versichert sein: Babys werden wahnsinnig schnell groß und schon nach wenigen Monaten normalisiert sich alles und schleift sich so ein, dass man alles gut miteinander kombinieren kann. Doch am Anfang sieh zu, dass Du Dein Leben entzerrst und entstresst. Alles Gute für Dich und das Baby!
Danke. Das Problem ist nur eine Reitbeteiligung zu finden. Mein Pferd kann unterm Sattel schon ein richtiges Aloch sein und hat auch schon mal den ein oder anderen angeworfen. Ich hatte während meines Studiums mal eine RB gesucht, aber nach dem Probereiten kam keiner mehr wieder 🙄.
Ich denke, dass es dann eher der Beritt wird. Am Stall selbst will den so richtig auch keiner reiten, außer 1 oder 2 Leute vielleicht aber die haben mit am wenigsten Zeit 🙈.
Evtl. mal Haltung überdenken?
Sei mir nicht böse, aber die einzigen Pferde die ich kenne, die im Winter so abdrehen, sind die Boxenpferde, die maximal auf den Mini-Paddock zur freien Bewegung kommen. Im schlimmsten Fall auch noch alleine.
Du hast ja ganz viel geschrieben, wo er überall künstliche Bewegung bekommt- aber wann und wo darf er einfach mal Pferd sein? Sich bewegen wann und wie er will?
Künstliche Bewegung ersetzt niemals die freie Bewegung.
Es gibt genug Pferde die gar nicht raus kommen und trotzdem nicht so abgeben und es gibt sicherlich auch Pferde im Offenstall die kernig sind. Wie bereits schon gesagt, ist nicht jedes Pferd für den Offenstall geeignet und nicht überall gibt es gute Offenställe.
Ich muss ehrlich sagen : in über 20 Jahren Pferdeerfahrung und zig Ställen (als RB ind Pferdebesitzerin) hab ich keinen Offi gesehen der im Winter so abgeht wie die Boxenpferde. Und auch kein Boxenpferd unter 20 dass im Winter tatsächlich entspannt war.
Hatte selbst auch die Erfahrung. Mein eigenes Pferd hatte ich das erste Jahr auch erst im klassischen Boxen-Turnierstall, danach erst bin ich zum Offi gewechselt. Der Unterschied war enorm, ich hätte damals nie gedacht, dass mein Pferd so gechillt sein kann.
Ja-es mag Ausnahmen geben, wo ein Pferd nicht in den Offi passt. Aber die sind ja doch eher sehr selten. Meist sind es eher die Besitzer die nicht wollen. Und selbst wenn es kein Offi ist: mehr als Box und Mini-Paddock könnte es dann trotzdem schon sein....
Wie haben hier soviele Pferde die gechillt sind und selbst Offenstall Pferde sind im Winter spriziger.
Na dann muss ich das unseren aber schnell erzählen, glaub die haben das nicht mitbekommen, dass sie jetzt spritzig sein müssen. Der Winter ist ja fast vorbei, da müssen wir aber was aufholen. *ironie off*
Das Pferd in der Frage offenbar aber nicht. Das schreit danach, dass es zu wenig Bewegung bekommt....
Ein gesundes Pferd, das artgerecht gehalten wird, ist im Winter sogar eher ruhiger. Sie brauchen ihre Energie und vergeuden sie nicht mit "rumspacken".
Deswegen fragt die Fragestelletin ja nach Möglichkeit. Und wie man bei der Fragestellerin ja auch sieht ist nicht jedes Pferd für Offenställe geeignet, wobei hier ja wie ich dann auch schon mal sagte, der Stallbesitzer das Problem ist, denn schwierige Pferde haben in solchen Ställen keine Chance, machen ja nur Probleme.
Und gerade Turnierpferde sind nicht glücklich, wenn sie reiterlich nicht ausgelastet sind.
Und gerade Baloubet du Rout oder Pilot nach kommen sind nicht ohne. Besonders wenn sie nicht ausgelastet sind.
Hatten hier am Stall auch mal einen Baloubet nachkommen, der war ein pscho. Die Besitzerin ist dann auch irgendwann einen Aktivstall gewechselt, weik sie auch nicht mehr so viel Zeit hatte. Dazu muss man sagen das das Pferd unter ihr nie wirklich ausgelastet wa, weil ein Leistungssportler eben nicht glücklich wird mit ein bisschen durchs Gelände und durch die Halle dümplen.
Weißt du was im Aktivstall passiert ist? Das Pferd hat da gelernt chef zu sein. Chef der Herde und von allem und jedem, nach dem 2 Horsemanshiptrainer, die ihr ja so toll empfohlen wurde das Pferd noch mehr versaut haben, hatte sie soviel Angst vor ihrem eigenen Pferd das sie ihn verkauft hat. Aber Aktivstall ist ja die Lösung auf alles.
Und ich wage zu bezweifeln, dass Offenställe wo die Pferde kniehoch im Matsch stehen, davon gibt es nämlich genug, wirklich für ausreichend Bewegung sorgen
Deswegen schrieb ich ja auch, dass sie für mehr freie Bewegung sorgen soll- nur Reiten und Longieren lastet nämlich nicht ausreichend aus. Davon bekommt kein Pferd "den Kopf frei".
Im Übrigen ist es sehr amüsant, dass ich in meiner Antwort weder das Wort "Offenstall" noch "Aktivstall" in den Mund genomnen habe-trotzdem wetterst du hier mit all deinen Vorurteilen dagegen. Ich habe lediglich von mehr freier Bewegung gesprochen. Das wäre zum Beispiel auch tagsüber ne Winterkoppel oder ein befestigter Paddocktrail, auf dem das Pferd auch mal galoppieren kann, anstatt den typischen langweiligen Mini-Rechtecken ohne Bewegungsanreizen.
So und nun bin ich es echt Leid dir immer und immer wieder zu erklären, dass ich ein Matschloch nicht mit einem gut geführten Offenstall Assoziiere (zumal das hier gar nicht Thema ist). Du hörst ja doch nicht zu.
Ich verstehe, dass du in der Pubertät bist und dich vermutlich deswegen momentan wie ein Kleinkind benimmst und immer wieder diesselben Leiern raushaust. Aber ich sehe nicht ein, warum ich mich mit dir streiten soll. Ich hab bisher bei jedem Reitabzeichen-Lehrgang gelernt:Das Pferd ist ein Lauftier. Und allein diese Erkenntnis bedeutet dass freie Bewegung unabdingbar ist. Ob sie 24h oder 12h am Tag ist, da gehen die Meinungen von mir aus auseinander. Aber freie Bewegung muss einfach jeden Tag ausreichend vorhanden sein.
Naja das kommt in deiner Frage aber anders rüber. Weil jedes Pferd kommt in der Regel raus und ich finde das Pferd der Fragesterllerin kommt nin schon wirklich lange genug raus. Mit über 10 Stunden freie Bewegung. Da haben andere Pferde (meine eingeschlossen, deutlich weniger Bewegung) und diese Minipaddocks sind nun wirklich auch eher selten.
Was genau findest du traurig? Ist momentan der beste Kompromiss den wir eingehen können, und ich schau ja das er so lange wie möglich draußen bleibt, nur sind die Tage im Winter nicht ganz so lange. Und im Offenstall hat es leider nicht geklappt.
Das mehr freie Bewegung für ein lebendiges Wesen einfach mit "geht leider nicht" abgetan wird, anstatt sich zu überlegen wie es möglich sein könnte.
Ebenso traurig, dass dein Stall offenbar an allen möglichen Luxus für den Menschen denkt. Halle, Freispringen, Führanlage, etc. Alles super für dich. Dein Luxus.
Aber eines der wichtigsten Grundbedürfnisse des Pferdes- nämlich freie Bewegung- das "geht leider nicht"?! Diesen "Luxus" hat das Pferd nicht verdient?
Gut du bist jetzt schwanger und klingst so, als hättest du bereits entschieden während der Schwangerschaft nicht zu reiten. Das erste Jahr mit Kind wirst du deine Turnierkarriere vermutlich auch nicht wieder aufleben lassen. Vllt wäre das der Moment um mal deinem Pferd Luxus zu gönnen, anstatt dir? Das muss ja kein Offenstall sein, wenn du das nicht willst. Kann ja auch ein Boxenstall sein, wo die Pferde aber eben auch im Winter viel und lange rauskommen und sich ausgallopieren können und/oder den Anreiz bekommen lange und dauerhaft Schritt zu gehen (Paddock-Trail).
Ich kenne kein anderen Stall wo die Pferde so lange rauskommen. Bei den meisten kommen die Pferde nach 2-4 Stunden wieder rein, bei manchen anderen sogar nur 1 Stunde. Ich finde da die 8-10 Stunden im Winter schon wirklich großen Luxus. Wenn nur wie in den letzten Tagen die Paddocks gefrorenen sind können die Pferde nur leider nicht raus oder wenn dann nur sehr kurz weil es sonst zu gefährlich ist die Pferde auf gefrorenen Boden laufen zu lassen. Ich stehe ja schon seit 2 Jahren auf einer Warteliste eines Offenstalls der auch die ganzem Trainingsmöglichkeiten hat. Das jst ist aber mit der einzige hier in der Umgebung, der dann auch noch einigermaßen Bezahlbar ist. Nur werde ich da wahrscheinlich noch 3 Jahre auf einen Platz warten müssen.
Und in dem anderen Offenstall, der auch noch ein Kompromiss gewesen wäre wurden wir rausgeworfen, weil mein Pferd ziemlich alles, was nicht auf 3 auf den Bäumen war verprügelt hat und das vom feinsten. Leider hat der Stallbesitzer dann auch noch bei den umliegenden Ställen "Werbung" für uns gemacht.
Ich hätte mein Pferd hier auch gerne in der 5er Herde, leider musste die Herde wegen meinem und einen anderen getrennt werden und seit dem ist es auch schwierig den mit anderen Pferden zusammen zu stellen, also mit seiner "Stute" und dem "schlägerkumpel" ja, aber bei anderen Pferden kann ich nicht garantieren das die da unverletzt bleiben.
* der auch den ganzen Trainingsmöglichkeiten nicht ganzem. Und, alles was nicht bei 3, nicht auf 3... Sry dafür.
habe mich verklickt, wollte einen anderen Kommentar als hilfreich anklicken. Finde deinen gerade, tut mir leidnicht hilfreich
Eigentlich den ganzen Tag ab 7 uhr morgens mit 2 anderen Pferden, sie waren auch mal zu 5 aber das geht jetzt leider nicht mehr.
Offenstall geht leider nicht, nachdem mein Pferd fast die komplette Herde verprügelt hat, durfte ich mein Pferd wieder abholen und gar nicht mehr nach fragen ob ich überhaupt wieder kommen darf.
Futter umstellen und so etwas Energie rausnehmen.
Je nach Stallform, beritt organisieren. Bei guten Pferden findet sich im wer fähiges der das Pferd für eine Saison reitet. Würde es jetzt einspielen, so kann der Beritt/RB das Pferd für die Saison noch aufstellen.
Na es gibt genügend, talentierte Reiter, ohne turniertaugliches Pferd. Mal bei euch im Verein umhören, organisierte Ausbildungswarte haben immer gute Pfeile im Köcher.
Ist ja nicht aus der Welt, läuft halt ein Jahr unter einen anderen Reiter.
Muss ja ggf. nicht mal umziehen. Wenn es um Verleih geht bin ich auch eigen. Guten Freunden geb ich das Tier mit, fähigen Reitschülern trau ich soweit ich den Knüppel werfen kann.
Bei uns am Stall ist eigentlich keiner der den reiten will und kann, habe alle ein bisschen zu sehr Respekt 🙈, außer 2 aber sie haben eigene Pferde.
So schlimm ist er auch nicht, es dauert halt nur etwas bis man mit ihm zurecht kommt, und man wird die ersten male wahrscheinlich auch mal in den Sand gesetzt.
Seine halbe Scheppe Hafer am Tag braucht er schon, weil er sonst das Minerallfutter nicht frisst.
Meine Ärztin hat jetzt grundsätzlich nicht von Abgeraten, aber auch betont das Reiten nicht besonders der beste Sport in der Schwangerschaft ist. Und hat mir auch dazu geraten erstmal ein bisschen herunterzufahren solange es mir nicht so gut geht. Ich habe besonders mit Übelkeit und Müdigkeit zu kämpfen und mein Pferd nutzt sowas direkt aus.
Das Katzen eine Schwangerschaft merken war mir durchaus bewusst, der Kater meiner Schwiegereltern hat mich "verraten". Er ist eigentlich nie so anschmiegsam, hat mich aber nicht in Ruhe gelassen 🤷. Aber das Pferde das auch riechen und dann wahnsinniger werden, hätte ich jetzt so nicht gedacht.