Gibt auf Facebook entsprechende Gruppen.

Kennen tue ich von dort einige. Mich eingeschlossen ;)

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Leider ja 😅

Bin bereits mehrfach ausgewandert. Nun bin ich seit 15 Jahren in Italien und merke, dass sich das Land sehr verändert hat.

Ich fühle mich sehr wohl, aber manchmal frage ich mich, ob es etwas besseres gibt. Da Auswanderungen aber extrem Zeit und kostenaufwendig sind, halte ich es lieber hier in der Toskana aus 😄

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Kommt halt drauf an, womit man Deutschland vergleicht.

Natürlich steht das Land im Gegensatz zu irgendwelchen dritte Welt Ländern super da. Im Vergleich zu Ländern aus seiner eigenen Liga, ist Deutschland in vielen Kategorien eher das Schlusslicht.

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Der Arbeitsmarkt in südeuropäischen Ländern ist dynamischer, als du es aus Deutschland kennst.

Einen Vertrag für ein Jahr zu haben, ist schon eine gute Sache und, wer will, findet auch innerhalb weniger Wochen einen neuen Job. Es wäre dann allerdings empfehlenswert, dass du deine Freizeit und deine Finanzen dazu nutzt, um dich von anderen Mitbewerbern hervorzuheben und in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis mit guter Vergütung zu kommen.

Aber alles in allem muss man einen Schritt nach dem anderen gehen. So schwer ist das eigentlich nicht.

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Natürlich ist das vertretbar.

Man sollte allerdings, sobald man mit dem Gedanken spielt, anfangen die Sprache im Haushalt einzuführen, um die Umstellung zu erleichtern.

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Natürlich darf man in Italien den Nachnamen des Partners annehmen.

Zudem gilt in Deutschland deutsches Recht, also war dies auch vor der Gesetzesänderung in Italien möglich.

Die Kinder haben ein Recht auf die italienische Staatsangehörigkeit, atto di nascita registrieren und einen Eintrag im Aire vornehmen, sichert dem Kind die Staatsangehörigkeit, sodass es später keine beantragen muss.

Wie sich das bei homosexuellen Paaren und Adoption verhält, kann ich nicht sagen.

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Der Haken ist die fehlende Infrastruktur von Orten unter 3000 Einwohnern und, dass man oft viel Geld in die zu sanierende Immobilie stecken muss.

Ich würde das nur Leuten empfehlen, die niemals zum Arzt müssen, Lust haben den halben Tag mit dem Wocheneinkauf zu verbringen und abgeschottet leben möchten.

Ansonsten würde ich, wenn ich ortsunabhängig arbeiten kann, einfach dort hinziehen, wo es mir gefällt und später eine 100% Finanzierung fürs Eigenheim beantragen.

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Bin damit aufgewachsen.

Viel Fisch und Fleisch, aber natürlich auch unzählige Nudelgerichte und Gemüse.

An Fisch und Meeresfrüchten könnte ich mich nie satt essen, weshalb mir auch die japanische Küche sehr zusagt. Beide sind in der Zubereitung relativ minimalistisch, was Gewürze angeht und heben eher den Eigengeschmack der Hauptzutat hervor.

Mein absolutes Highlight sind gamberoni aus dem Ofen 🦐🦐🦐

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Io parlo... (Ich spreche)

Il Tedesco 🇩🇪

Lo Svedese

Il Finlandese

Il Cinese

Il Russo

Il Francese

Lo Spagnolo

Il Portoghese

Il turco

Il Greco

....

Svedese, spagnolo weil s+konsonant.

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Chinesisch, russisch, arabisch, Hindi sind auch Sprachen, die extrem viele Sprecher haben. Für die meisten in Deutschland allerdings eher uninteressant, aus geographischen Gründen.

Spanischsprecher findet man innerhalb Europas auch nirgendwo außer in Spanien.

Ich persönlich würde die Sprache wählen, die ich schöner finde, wo ich wahrscheinlich eher hinfahren würde, mit der ich beruflich weiter käme,... Und weniger auf die Anzahl der Sprecher weltweit eingehen.

Wenn auch die Schweiz für dich interessant ist, weil es ein Nachbarland ist, wären Französisch und Italienisch relevanter, als zB spanisch..

Griechisch lerne ich aktuell. Finde ich genauso super wie italienisch, weil viele Begriffe aus dem Griechischen kommen.

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