Wie liesse sich die zunehmende Männerfeindlichkeit in der deutschen Gesellschaft wirksam bekämpfen?

12 Antworten

Wäre mir neu, dass das Verhältnis zwischen Männern und Frauen angespannt wäre. Habe ich auf diese Art jedenfalls noch nie persönlich erlebt.

Sicher gibt es ein paar männerhassende Frauen die sich als Feministen bezeichnen, die sehe ich aber eher als kleine Gruppe am Rand der Gesellschaft.

Von Experte Luna0610 bestätigt

Gar nicht.

Surreale Phantasien lassen sich nicht bekämpfen. :-)

Ich nehme ein grundlegend gutes Verhältnis zwischen den gleichberechtigten Geschlechtern wahr.

Das empfindet wohl jeder Mann anders.

Es gibt weder die Männer, noch die Frauen.

Männer wie Frauen haben heute eher die Möglichkeit, sich aus verhängnsivollen Beziehungen und Abhängigkeiten zu lösen , als das früher der Fall war.

Männer halsen sich aber immer noch mehrheitlich die größere berufliche und familiäre Verantwortung auf, weil es immer noch von der Gesellschaft von ihnen erwartet wird.

Ich sehe weder eine Männerfeindlichkeit in der Gesellschaft noch insbesondere eine "zunehmende" und ich sehe auch keinen relevanten "Radikalfeminismus". Auch ist das "allgemeine Verhältnis" zwischen Mann und Frau in Deutschland sicher nicht angespannt. Also drei falsche Prämissen, lohnt nicht weiter zu diskutieren.


Rotfuchs716 
Beitragsersteller
 13.12.2022, 14:00

in welcher Region bist du ansässig?

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Rotfuchs716 
Beitragsersteller
 17.12.2022, 17:55
@Eisenschlumpf

Ich denke eher nicht. Baden Württemberg zum Beispiel ist sehr männerfeindlich!

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Zum Glück ist nur ein sehr kleiner Anteil der Damen wirklich männerfeindlich. Die meisten Männer merken nur meist nicht das eine Frau nur etwas gegen ihr herablassendes Verhalten und nicht gegen Männer im allgemeinen hat 😉.


SadDad  13.12.2022, 06:21

Der Anteil männerfeindlicher Frauen mag im Bezug auf die ganze Gesellschaft gering sein. Aber in Diskussionen halten die nicht-männerfeindlichen Frauen ihren Mund. Nur die Radikal-Feministinnen machen die Klappe auf. Auch öffentlich wird ihnen immer wieder ein Forum geboten. So wie gestern auf WDR 5. Thema war ein Gesetz (habe den Namen vergessen), das es LGB erleichtern soll, ihr Geschlecht umtragen zu können. Die Feministin, die sie dort eingeladen haben war hochgradig männerfeindlich. Zum Thema LGB hatte sie eigentlich gar nichts zu sagen. Nur, was dieses Gesetz für Gefahren für Frauen mit sich bringen würde, weil die stets gefährlichen Männer nun in "Schutzräume" der Frauen eindringen würden.

Ich konnte mir diese Gülle nicht anhören. Da habe ich mich lieber auf WDR 4 mit Weihnachtsliedern quälen lassen.

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LetMeAskYou112  13.12.2022, 06:26
@SadDad

Naja gleiches gilt für die braune Suppe, Transfeindlichkeit und Body positivity. Jede radikale Gruppe hat heutzutage leider die Möglichkeit ihr Gesülze öffentlich zu machen. Das ist aber ein allgemeines Problem der medialen Landschaft und nicht der einzelnen Radikalen. Die Idioten gab es schon immer nur heute hört man sie leichter.

Hetze und ähnliches gehört aus der Meinungsfreiheit ausgegrenzt und bestraft. Die persönliche Freiheit endet wo die eines anderen beginnt.

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Rotfuchs716 
Beitragsersteller
 13.12.2022, 13:59
@SadDad

Gutes Beispiel für das vorherrschende soziale Klima!

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