Wie können die Muslime ihr unterirdisches Ansehen in der deutschen Gesellschaft verbessern bzw. wie kann man ihnen dabei helfen?

mimisophia  14.07.2024, 19:04

Warum wurde meine Antwort von dir gelöscht?

Fomo1 
Beitragsersteller
 14.07.2024, 19:06

Hab ich gar nicht. Hatte da grade meine Antwort geschrieben wieso du kelek, ghadban, buschkowsky, sarrazin, heise, usw usw usw usw mit den Büchern nicht zitiert hast. Alsodeinekopi

4 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Sie müssen sich integrieren, sich normal verhalten, einer Arbeit nachgehen, uns, unsere Lebensart, unsere Kultur und unsere Demokratie respektieren.

Sie sollten ihre Religion privat ausüben, wie angedacht und aufhören zu missionieren. Sie sollten dankbar und zufrieden sein, dsss sie in Deutschland leben und hier Religionsfreiheit genießen und aufhören immer mehr Dinge zu fördern, die ihnen ganz einfach nicht zustehen.

Und sie sollten AUF JEDEN FALL ihren Judenhass ablegen und aufhören, wie Irre und mit erhoben.Zeigefinger, nach einem Kalifat unter der Scharia zu kreischen.


Ana1970  15.07.2024, 21:50

Danke für den Stern ❤️

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Fomo1 
Beitragsersteller
 15.07.2024, 22:32
@Ana1970

Knapp vor Sturmtaucher2.

Immer dran denken: du bist richtig so wie du bist.

Alles Gute. Und viel Mitleid von mir an dich als Frau im Islam in Deutschland der Zukunft.

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Ana1970  15.07.2024, 23:55
@Fomo1

Oh, Sturmtaucher ist toll und er hat soooooo viel mehr Ahnung als ich, wie man lesen kann.

Danke und ach ja. So schnell geht es dann doch nicht mit einem islamischen Deutschland. Es regt sich schon ordentlich Widerstand, würde ich sagen. Wurde Zeit....

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Wie können die Muslime ihr unterirdisches Ansehen in der deutschen Gesellschaft verbessern
bzw. wie kann man ihnen dabei helfen?

Muslime oder Islam?

Muslime bewerte ich jeden einzeln, so wie jeden anderen Menschen. Ich hatte sogar schon muslimische Freunde hier auf GF.

Bzgl des Islam: das können nur Muslime selbst.

Angefangen bei den islamischen Quellen, die ja heutzutage leichter zu finden sind als noch z.B. vor 20 Jahren.

So könnten sie z.B. ihre Fatwas und Hadithe überarbeiten, den ganzen "Müll" da rausstreichen, wie z.B. Todes- oder Körperstrafen, Ungleichbehandlung der Geschlechter, usw. Also den ganzen Kram, der auch hier auf GF immer wieder kritisiert wird.

Und sie könnten ihren Glaubensgeschwistern mal die Köpfe graderücken. Z.B. ist es ja ein Unding, wenn öffentlich kundgetan wird, daß jemandem zu Weihnachten zu gratulieren schlimmer sei, als zu Ehebruch oder einem Mord zu gratulieren. Dieser ewige Kampf des Islam gegen alles, was nicht islamisch ist müßte aufhören - und dann auch noch mit so reißerischen Parolen. Hier bei GF wurde echt mal von einer Muslima geschrieben, daß man nicht die Hand geben sollte (soweit bekannt, aber jetzt der Grund lol) weil die Ungläubigen dabei ein unsichtbares Zeichen auf dem Handrücken von Muslimas machen, welches nur die sehen können, um sie später sexuell zu bedrängen. Und kein einziger Muslim hier hat dem widersprochen, solche und ähnliche Aussagen werden von anderen Muslimen stillschweigend mindestens toleriert, evtl sogar zugestimmt. Diese Muslime müssten stattdessen mal von ihren Glaubensgeschwistern an die Seite genommen werden: "hey, was erzählst du da für einen Stuss?" Durch ihr Einschreiten gegen solch reißerische Stimmungsmache könnten Muslime im Allgemeinen ihren Ruf verbessern.

Dann die ständigen Forderungen nach Sonderbehandlung oder auch die ständige Opferrolle. Anderen Religionen sind da mittlerweile größtenteils die Zähne gezogen, der Islam aber steckt da noch voll drin.

Das wäre schonmal ein guter Anfang, damit würde die Akzeptanz gegenüber dem Islam direkt um 300% steigen


Fomo1 
Beitragsersteller
 15.07.2024, 22:03

Gebe dir in vielem Recht, da es die realistische Beobachtung der Lebenswirklichkeit ist.

Mittlerweile ist längst sogar wissenschaftlicher Konsens, dass im Islam folgende beiden Dinge zu 99% immer zu beobachten sind:

1. Beleidigt sein und 2. sich angegriffen fühlen gehören so untrennbar zum Islam, dass durch dieses mindset abgeleitet fast jede Folgehandlung zu jedweder Materie zu beobachten ist. Insbesondere was die affektive Legitimation von steinzeitlicher Gewalt betrifft.

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Ana1970  16.07.2024, 00:08

Ich komme immer noch nicht über die Sache mit dem geheimen Zeichen auf der Hand hinweg.....

Merken diese Menschen nicht, wie sehr sie sich und ihren Glauben der Lächerlichkeit preisgeben?

Wenn das einer in einem winzigen Bergdorf in Afghanistan denkt, kann man es evtl. noch verstehen. Der kann weder lesen noch schreiben, sieht nichts anders als seine Hütte und ein paar Ziegen und hat keine Ahnung von der Welt da draußen. Er kennt nichts als irgendwelchen alten Aberglauben oder irgendwelche absurden Geschichten, die man erzählt.

Aber wenn das Menschen in Deutschland tun, die hier geboren und zur Schule gegangen sind und zumindest einigermaßen gebildet sein sollten, dann frage ich mich wirklich, was mit diesem Menschen los ist. Was stimmt nicht mit denen?!

Und ja, wieso sprechen das andere Muslime nicht an, es ist so offensichtlich blödsinnig, dass man das so nicht stehen lassen kann.

Sie sorgen selbst dafür, dass Nichtmuslime den Islam ablehnen und total rückstandig finden! Und komplett absurd.

Und die Sonderbehandlungen können sie stecken lassen, es gut keinen einzigen Grund, warum man ausgerechnet Muslime ständig bevorzugen sollte. Hier gilt gleiches Recht für alle. Was mir erlaubt wird, wir auch jedem Moslem erlaubt, was mir verboten wird, wird jedem Moslem verboten, Punkt!

Man weiß, wo man lebt und man hat damit zu leben. Oder auszuwandern. Nochmal Punkt.

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Ganz einfach: Sie könnten sich westlich kleiden und zivilisiert benehmen - Das tun ja bekanntlich auch recht viele!

Die, die es nicht tun, fallen halt nur mehr auf.

Unterirdisch ist übertrieben. Mehr Integration wäre schön sowie eine noch stärkere Distanzierung von Islamisten respektive Jihadisten.

Fundamentalismus ist noch kein Extremismus, aber er bereitet den Boden dafür. Offenbar wirken Islam und Herkunft auch für die Kinder und Enkel der Eingewanderten weitaus prägender als die westliche Kultur der Aufnahmeländer. Diese Tendenz zeigt sich auch in den Ergebnissen einer landesweiten Umfrage unter muslimischen Schülern in Niedersachsen aus dem Jahr 2015. Sie bestätigt das Ergebnis früherer Studien zu den Einstellungen muslimischer Jugendlicher und belegt die von Ahmad Mansour beschriebene Entwicklung, dass eine fundamentalistische Interpretation des Islam unter jungen Muslimen offenbar an Boden gewinnt.
Die Ergebnisse erschrecken: Knapp 70 Prozent der befragten Schüler hängen einer wortwörtlichen Interpretation des Korans an. Rund 37 Prozent verbinden ihren Glauben mit einem negativen Werturteil über andere Religionen. Knapp 30 Prozent sind bereit, für ihre Religion Gewalt auszuüben. 27 Prozent sind für die Bestrafung von Ehebruch oder Homosexualität nach den Gesetzen der Scharia. Knapp 19 Prozent glauben an einen gewaltsamen Dschihad zur Ausbreitung des Islam. 8,9 Prozent rechtfertigen den IS und 3,8 Prozent die Terroranschläge.
Die gleitende Skala der Zustimmungswerte je nach Radikalität der Fragestellung zeigt, dass die terroristisch eingestellte kleine Minderheit von einem weitaus größeren fundamentalistischen Umfeld umgeben ist.Dieses wiederum ist von der Einstellung ummantelt, dass andere Religionen weniger wert sind. Jene 70 Prozent, die eine wörtliche Interpretation des Islam für geboten halten, stellen quasi die äußere Umhüllung dar.
Aussage:
Der Koran ist das einzig wahre Glaubensbuch; die darin festgeschriebenen Regeln müssen genau befolgt werden. 69,6 Prozent Zustimmung
Der Islam ist die einzige wahre Religion; alle anderen Religionen sind weniger wert. 36,6 Prozent Zustimmung
Ich kann mir gut vorstellen, selbst für den Islam zu kämpfen und mein Leben zu riskieren. 29,6 Prozent Zustimmung
Die islamischen Gesetze der Scharia, nach denen zum Beispiel Ehebruch oder Homosexualität hart bestraft werden, sind viel besser als die deutschen Gesetze. 27,4 Prozent Zustimmung
Muslime werden auf der ganzen Welt unterdrückt; dagegen müssen sie sich zur Wehr setzen. 19,8 Prozent Zustimmung
Es ist die Pflicht jedes Muslims, Ungläubige zu bekämpfen und den Islam auf der ganzen Welt zu verbreiten. 18,6 Prozent Zustimmung
Gegen die Feinde des Islams muss mit aller Härte vorgegangen werden. 16,7 Prozent Zustimmung
Es ist richtig, dass die Muslime im Nahen Osten versuchen, durch Krieg einen Islamischen Staat (IS) zu gründen. 8,9 Prozent Zustimmung
Muslimen ist es erlaubt, ihre Ziele notfalls auch mit terroristischen Anschlägen zu erreichen. 3,8 Prozent Zustimmung
Predigten und Videos, in denen Muslime zu Gewalt gegen Ungläubige aufgerufen werden, finde ich gut. 2,4 Prozent Zustimmung
Vor diesem Hintergrund ist es nicht erstaunlich, dass nur 31 Prozent der Westdeutschen und 21 Prozent der Ostdeutschen den Islam als Bereicherung wahrnehmen, 49 Prozent der Westdeutschen und 57 Prozent der Ostdeutschen ihn dagegen als Bedrohung ansehen. Mit dieser negativen Einschätzung hat der Islam ein Alleinstellungsmerkmal unter den Religionen. In Westdeutschland meinen 59 Prozent und in Ostdeutschland 66 Prozent, dass der Islam nicht in die westliche Welt passt. 

Quelle: Feindliche Übernahme von Dr. Thilo Sarrazin, Originalausgabe, 3. Auflage 2018, Seite 326-327

Die Muslime in Europa zeigen zudem auch in der zweiten Generation eine ausgeprägte Fremdgruppenfeindlichkeit, die jene der Christen weit übersteigt:
53 Prozent glauben, der Westen wolle die muslimische Kultur zerstören (umgekehrt glauben das nur 23 Prozent der Christen von den Muslimen),
48 Prozent möchten keine homosexuellen Freunde (Christen 11 Prozent),
39 Prozent meinen, Juden könne man nicht trauen (Christen 8 Prozent),
22 Prozent stimmen allen drei Meinungen zu (Christen 2 Prozent).

Ebenda, Seite 325-326


Fomo1 
Beitragsersteller
 14.07.2024, 18:44

Das sind weise Worte, die mit Primärquellen nicht widerlegbar begründet sind.

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