Wie kann ich mehr Dankbarkeit für das zeigen, was ich habe, anstatt mich auf das zu konzentrieren, was mir fehlt?

Wenn das einer nennenswerten Zahl von Zeitgenossen gelänge, hätten wir vielleicht eine Chance, die Gier, welche die Welt regiert, einzudämmen.

Ich selbst bin ein eher genügsamer Mensch, lasse mich aber noch im fortgeschrittenen Alter immer wieder mal verleiten, Dinge haben zu wollen, die ich nicht brauche, statt dankbar für das zu sein, was mich in überreichlichem Maße umgibt.

Letztlich könnten wir Asketen oder Einsiedler bitten, uns Genügsamkeit zu lehren. Aber wollen wir das wirklich?