NEIN, vergiss den verklemmten "älteren Herrn." Der ist womöglich in meiner fortgeschrittenen Altersklasse.

Ich freue mich über jeden Ständer meinerseits und hätte mich nicht einmal umgedreht.

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NEIN, das hätte eine unionsgeführte Bundesregierung auch nicht anders entscheiden können und dürfen.Wie schon ein anderer GF-User richtig festgestellt hat, liegt ja kein Missmanagement vor.

Die von der Politik zu verantwortende Preisentwicklung bei Stahl hat die Werft in Schieflage gebracht. Zusätzlich die Usancen im Schiffbau, wonach nur 20% des Preises angezahlt werden und 80% erst nach (Jahren) der Fertigstellung.

Ich denke, ein so wichtiges Unternehmen sollte auf Dauer in eine Gesellschaftsform mit Beteiligung des Bundes und des Landes Niedesachsen umgewandelt werden. Das hält ein ehrenwerter Herr Meyer (der nicht mit meiner Frau verwandt ist) einfach auf Dauer nicht durch.

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Zwischen dem Großherzogtum Baden und dem Königreich Württemberg gab es im wegsamen Gelände schon auch Grenzmarkierungen, aber keine Wachen. Das Verhältnis beider Staaten war friedlich-unproblematisch.

Beide Fürstenhäuser waren protestantisch, wenn auch die Württemberger Lutheraner und die Badener Unierte Evangelische waren und sind.

Was uns heute stört ist, dass die waagerechten Straßenverbindungen fehlen. So müssen wir uns alle aus Stuttgart kommend über die A 81/A 8 nach Karlsruhe quälen und stehen Stunden im Stau.

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Wenn man selber einen ziemlich großen Zeiger hat, mag man sich darüber wundern, denn wie du schon sagst, ist allein wichtig, dass er in den entscheiden Momenten beim Sex funktioniert und den Partner und sich selbst befriedigt. Der Orgasmus findet im Kopf statt und braucht keine Resonanzfläche in einem großen Schwanz.

Scheint aber eine Urangst von Jungs zu sein. Habe es aufgegeben, zu versuchen die Jungs bei GF von ihrer Angst zu befreien.

Ehrlich gesagt: ich stelle mich oft vor den Spiegel und freue mich ja auch über mein stattliches Teil. Einfach nur so! Noch lieber hätte ich aber einen leicht nach oben gebogenen Penis in meiner Größe gehabt.

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Da geht etwas in die total falsche Richtung. Die CSD-Befürworter klammern aus, wieviel in Richtung Gleichstellung in Deutschland im Vergleich mit anderen Ländern erreicht wurde.

Die aktiven Teilnehmer leben vielfach auf den Umzügen Fetische aus, teilweise in abstoßender Art, öffentlicher GV eingeschlossen. So vermitteln sie uns den Eindruck, dass sie keine bemerkenswerten Beiträge zu unserer Gemeinschaft leisten, sondern einfach nur anders sein wollen als wir.

Die Teilnahme der Politiker und Kirchen verleiht den Umzügen auch keine Seriosistät oder Weihe, sondern zeigt nur, wie beliebig in Deutschland Politik und Religion geworden sind.

Den Zulauf der Ostdeutschen zur AfD sehe ich auch als eine Folge dieses völlig übertriebenen und aus dem Ruder gelaufenen Multikulti unserer Spaßgesellschaft.

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Ich liebe es, sog. Prominenten zu zeigen, dass ich sie nicht für prominent halte.

In Hamburg hatte ich mal das "Vergnügen" allein mit HEINO in einem Fahrstuhl gewesen zu sein. Sein Sonnenbrillen-Blick sagte mir: "Nun frag' schon nach einem Autogramm von mir..." Habe ich aber nicht. Was soll ich mit so einem wertlosen Lappen?

Ganz anders der Schweizer Komiker EMIL, den ich in Berlin in einem Hotel-Fahrstuhl traf, der dann eine Weile hängen blieb. Der quatschte mich sofort an und wir hatten eine fröhliche Unterhaltung.

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Ich mag meinen NICHT

Meine Eltern hatten sich große Mühe bei der Wahl meiner Vornamen gegeben. Es kam sogar einer mit Bindestrich dabei heraus.

Allerdings wurde ich in der Familie bis in das Teenager-Alter immer nur "der Kleine" genannt, obwohl ich nach damaligen Standards mit 1,75 m gar nicht so klein war.

Hatte nie einen wirklichen Spitznamen, im Beruf wurde ich in Anlehnung an meinen Zunamen hin und wieder, wenn sie dachten, ich höre das nicht, "Stoney" genannt, weil ich als Chef zu knallharten Entscheidungen neigte.

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