Wie kann es sein dass ausländerkriminalität plötzlich angestzeigen ist?
soweit ich weiß hat die afd gesagt dass ausländer im schnitt krimineller sind und die staatsmedien habenimmer gesgat NEIN das stimmt nicht die statistiken zeigen was anderes.
naja und jett aufeinmal zeigen sie genau das. kann doch nicht sein dass es sich aufeinmal so schwupsi verändert hat
2 Antworten
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naja und jett aufeinmal zeigen sie genau das. kann doch nicht sein dass es sich aufeinmal so schwupsi verändert hat
Die Statistik zeigt seit Jahren das Ausländerinnen und Ausländer in ihr überproportional auftauchen. Daraus macht niemand ein Geheimnis. Dieser Unterschied verschwindet aber wenn man ein wenig tiefer in die Statistik eintaucht. Das Stichwort ist "Peer Group".
Kriminalität: Thomas Fischer über den Periodischen Sicherheitsbericht - DER SPIEGEL
Man kann (und soll) nicht bestreiten, dass die nicht »Deutsch«-Stämmigen einen insgesamt überproportionalen Anteil an den Tatverdächtigen ausmachen, und leider gerade in solchen Deliktsbereichen, die besonders bedrohungssensibel sind. Allerdings gilt das weithin nur die Männer; die fremden Frauen sind durchweg braver als ihre honigblonden Schwestern.
Die Sache relativiert sich natürlich: Wenn man die besonders auffällige Gruppe auf bestimmte Merkmale hin filtert und dann eine dem ähnliche Gruppe Deutschstämmiger mit ihr vergleicht, nähert sich das ganze stark an: Sprachkompetenz, Bildung, Beruf, Wohnort Großstadt Stadt/Land, Einkommen, Wohnsituation, Familienstruktur.
Haltet den Ausländer! | Übermedien
Fangen wir also damit an: „Ausländerkriminalität“ war und ist eine politische Kategorie, keine kriminologische im engeren Sinn. Wissenschaftlich betrachtet gibt es höchst verlässliche – aber medial auch schrecklich langweilige – Kriminalitätsindikatoren: Geschlecht, Alter, soziale Lage. Rund 75 Prozent der Tatverdächtigen sind männlich, bei der Gewaltkriminalität sind es 90 Prozent, bei besonders schwerer sexueller Nötigung (Vergewaltigung) sind es fast 99 Prozent. Man könnte also mit Fug und Recht nur noch über das Problem „Männerkriminalität“ reden und hätte trotzdem eine substanziellere Debatte als mit der Kategorie „Ausländer“ – aber so läuft die politische und mediale Diskussion nun einmal nicht. Auch die altersbezogenen Kriminalitätsschwerpunkte bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen sind endlos belegt, ebenso die Korrelation zwischen sozialer Lage und Kriminalitätsbelastung.
https://www.gutefrage.net/frage/blutiger-tag-in-wien#comment-416881418
Es gibt - übrigens überall auf der Welt - folgende Kriminalitätsursachen:
Toxische Männlichkeit. Die meisten Taten werden von jungen Männern begangen. Überall. Übrigens wirkt sich Familiennachzug (bei normalen Familien) Kriminalitätssenkend aus. Denn Männer mit Familie haben mehr zu verlieren und begehen weniger Straftaten.
Sozialer Status. Die meisten Taten werden von jenen begangen, die in Not sind, die sich ein besseres Leben erhoffen, die sonst wie "gezwungen" sind. Diejenigen, die bereits viel haben, ein gutes Leben führen, begehen deutlich weniger Straftaten.
Gelegenheit. Es ist eigentlich simpel: In Flüchtlingsunterkünften wird, wie auch in Obdachlosenunterkünften, deutlich mehr an Straftaten begangen, wie in einer dörfischen Reihenhaussiedlung. Bei einem Bundesliga-Spiel gibt es deutlich mehr Straftaten als in einer Dorfkneipe. Du kennst sicher den Spruch "Gelegenheit macht Diebe".
Um mit Fischer zu schließen:
Eine andere Frage ist, ob das denn überhaupt sein muss: Viele schlecht gebildete, chancenreduzierte, arme Menschen auf engem Raum in anonymen Großstädten ohne integrierende soziale Bindungen außerhalb ihrer mit vielerlei Problemen beschwerten Einwanderergruppe. Das ist die Hochintelligenz-Frage der ganz aufgeklärten Fremdenfeinde. Sie wird von ihnen beantwortet mit der Formel: Wo kein Lumpenproletariat ist, gibt’s keine Lupenproletariats-Kriminalität, und wo keine »Fremdstämmigen« und »Nichtdeutschen« sind, da gibt’s keine Straftaten durch sie. Eine sehr schlaue Theorie, die unbestreitbar irgendwie stimmt. Allerdings stimmt sie auch für alle anderen: Wo keine Männer sind, da gibt’s keine Vergewaltigungen, und wo keine Schläger sind, gibt’s keine Schlägereien.
Die Lösung ist also Scholz beim Wort zu nehmen und Ausweisung in großem Stil für alle Männer die in Deutschland leben zu fordern.
und die staatsmedien habenimmer gesgat NEIN das stimmt nicht
Es gibt in Deutschland keine "Staatsmedien".
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Tja, lies die Statistik, dann siehst du es. Was kann ich da machen, ich wäre ja leider auch von der Ausweisung betroffen, zusammen mit meinem Sohn.
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Es hat sich auch nichts verändert. Dass verschiedene Nationalität bei bestimmten Delikte massiv überrepräsentiert sind, ist eine Tatsache.
Es wird sich natürlich an allen möglichen Erklärung versuchen bedient, welche man nur irgendwie heranziehen kann, aber letztlich sind die Zahlen so wie sie sind.
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nein es kann und darf doch nicht sein dass verschiedene nationalitäten, wie du es sagst, an bestimmten delikten überpräsentiert sidn.
NEINNEIN NEIN
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Nun beruhige Dich doch erst einmal. Du bist ja schon ganz blau im Gesicht.
die bösen männer sind schuld