Wie geht ihr mit Menschen um die eine kriminelle Vergangenheit haben?

15 Antworten

Habe in meiner Umgebung relativ viele Leute die zB. mutmaßlich illegal Drogen verkaufen, selber mache ich das allerdings nicht.

Ich sage denen wenn wir drüber reden dann auchmeine Meinung zu den Thema, also halt dass ich Drogenkonsum schon bei Alkohol oder Nikotin massivst ablehne, aber mehr dann auch nicht.

Ist ja letztendlich ihre Sache wie die ihr Geld verdienen.

Erst wenn ich selber involviert werden würde oder ähnliches, würde ich mich vermutlich von den Personen distanzieren.

Das kommt doch nun wirklich auf die Straftat und den Menschen an.

Mal sehen ob sie sich geändert haben. Man könnte sie über Gottes Gebote und Vorsatz aufklären. Viele haben das getan und sind umgekehrt.

So neutral wie möglich. Das heißt, keine Rache oder ähnliches in Form von Selbstjustiz usw., weil jemand "kriminell" ist. Gibt ja Vereine, die zum Beispiel Surpressive Persons (heißen die so bei SO?) oder den Teufel jagen... nicht so meins.
Wenn ich selbst von der Kriminalität betroffen bin, dann mit Abstand bzw. Kontaktabbruch. Mitunter neigen solche Leute zur Belästigung, wenn man nicht mitmacht oder es gibt auch solche, die andere (ehemals Straffällige) schlecht behandeln... und damit auch quasi nötigen... alles schon gesehen. Mitunter geht das auch von Leuten aus, die sich sozial geben. Meine Erfahrung ist, man sollte sich bewusst sein, dass diese Leute nicht nur in eine Richtung kriminell sind, sondern grundsätzlich... also die begehen dann z. B. nicht nur Drogenstraftaten, sondern sind auch iwo antisozial, stalken etc. Die Gesundheit anderer gefährden sie ja schon sowieso... Allerdings sehe ich auch eine andere Form der Kriminalität, die sich eher so ein bisschen auf die Grundrechte und so weiter anderer bezieht - wie man es häufig bei Extremisten vorfindet, wenn sie gezielt andere belästigen, jagen etc., weil sie zu xyz gehören. Auch schon erlebt.