Warum gibt es heute weniger gläubige Menschen als es sie in Vergangenheit gab?
Das Ergebnis basiert auf 18 Abstimmungen
11 Antworten
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Es ist auch vielfältig belegt, durch Archäologie, Astronomie, Psychologie etc.
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Wenn man die Literatur betrachtet, so hat es auch früher schon viele Zweifler und Atheisten gegeben: Mark Twain, Dostojewski, Kazantzakis, Hemingway, du Maurier...
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Durch zunehmendes Wissen und bessere Bildung braucht man keine Hilfserklärungen wie Götter.
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Viele wissen (!!), dass die Wissenschaften das archaische Märchen von Gott widerlegt haben. Wer unbedingt glauben will, soll das tun, ich verlasse mich lieber auf das Wissen!
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...dass das hierarchische Denken abgenommen hat. Wer in Unter- und Überordnung denkt, strebt zwar selbst danach ganz oben zu stehen, braucht aber dennoch immer noch etwas über sich und da sind Gottheiten prima geeignet. Auch wenn Gott selbst eine Über- und Unter-Ordnung nicht nötig hat, wie sie die meisten Religionen einfordern.
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Ich als Akademiker vertraue lieber auf GOTT! So wie Einstein und Newton! :-)