Wie gehen wir mit unsern AFD problem um?
Wir haben aktuell unterschiedliche Ausgangspunkte und alle, machen mir Angst.
- Die AfD hat die absolute Mehrheit und wir haben ein Afd-deutschland. Darauf folgen viele Demonstrationen, viele wollen oder müssen das Land verlassen. Die Stabilität sinkt.
- Mit der AfD wird eine Art Ampel gebildet. Darauf folgen mehr Konflikte innerhalb der Regierung. Uneinigkeiten wird es geben wie Sand am Meer.
- Die AfD wird einfach raus gemobbt oder verboten, weil die Ampel mehr stimmen hat und die AfD komplett ausschließen aus der Politik. Darauf werden wahrscheinlich die ganzen AfD wähler sauer, wenn eine Partei mit viel weniger stimmen wie die FDP mehr sagen hat in der Politik als die zweit stärkste Partei (AfD). Groß Demonstration brechen aus, die Lage wird instabil in Deutschland, schließlich wird die zweit strärkste Partei einfach ignoriert. Unter der Bevölkerung wird immer wieder es heißen "Deutschland ist keine Demokratie mehr". Die Rechten werden noch extremer, Unzufriedenheit macht sich breit.
Wie sollen wir damit umgehen und welches Szenario denkt ihr ist am wahrscheinlichsten?
6 Antworten
Wir haben also in Deutschland ein AfD-Problem? Sehr interessant...
Blicken wir doch mal nach Berlin in unsere Muppet-Show. Die beste, die Deutschland jemals hatte, ist unsere Außenministerin Annalena Bärbock. Ihr Lebenslauf, inzwischen in der neunten Version, dass es einem Normalbürger die Nackenhaare aufstellt. Da sie ja der Deutschen Sprache nicht mächtig ist, probierte sie es auf Englisch und erklärte Russland den Krieg, nannte Südafrika den "Schinken der Hoffnung" und den chinesischen Ministerpräsidenten einen Diktator. Und unser Kanzler steht daneben wie ein beschissener Schuljunge. Die AfD braucht gar keine Werbung zu machen. Das Versagen der Ampel-Regierung ist Werbung genug. Und ehrlich... Wenn die AfD jetzt immer mehr im Aufwind ist, dann ist das der Wunsch des Volkes und nicht der, der Marionetten in Berlin. Aber Leute, wenn ihr es normal findet für einen Liter Diesel im Durchschnitt 1.80 Euro zu bezahlen, dann wählt weiterhin Grün. Wenn ihr es normal findet, dass jeder Hinz und Kunz über Jahre von unseren Steuern durchgefüttert werden, dann wählt CDU oder Linke. Wenn ihr gar keine Meinung habt, dann wählt die FDP. Die größten Verräter sind die Spinner von der CDU, die uns Anfang der 90er Wohlstand versprochen haben, "Wohlstand für alle". Aber so sind sie halt, predigen Wasser und saufen Wein.
Es wird sich keiner finden, der mit der AfD koaliert.
Die AfD hat die absolute Mehrheit und wir haben ein Afd-deutschland. Darauf folgen viele Demonstrationen, viele wollen oder müssen das Land verlassen. Die Stabilität sinkt.
Die Mehrheit können sie nur haben wenn auch die Absolute Mehrheit für die AFD stimmt. Was du hier also fürchtest, ist die Demokratie an sich. Typisch für Linksgrüne die gerne über das Volk hinweg bestimmen wollen.
Mit der AfD wird eine Art Ampel gebildet. Darauf folgen mehr Konflikte innerhalb der Regierung. Uneinigkeiten wird es geben wie Sand am Meer.
Das ist schon lange der Fall, weswegen Stagnation auch Deutschland seit Jahrzehnten im Würgegriff hat- dazu kommt dann die Weigerung der CDU, welche am längsten an der Macht war, kritische Probleme in die Hand zu nehmen-
Sie ducken sich lieber weg, machen Politik für die Lobby, und verstecken sich im Falle eines weiteren Skandals für ne Woche oder zwei, bis die Medien genug Ablenkung produziert haben.
Die AfD wird einfach raus gemobbt oder verboten
Die lassen sich nicht rausmobben, und ein verbot ist ohne triftigen Beweis Verfassungswidrig. Der Rest der Weltuntergangs-Idee fällt damit in sich zusammen.
Groß Demonstration brechen aus, die Lage wird instabil in Deutschland, schließlich wird die zweit strärkste Partei einfach ignoriert.
Demos werden einfach ignoriert, geht seit Jahrzehnten so. Und gewagte These dass die Bevölkerung unter der wachsenden finanziellen Last überhaupt noch die Zeit und den nerv, geschweige denn den Willen dazu hätte sich organisiert auf die Straße zu stellen. Die sitzen lieber wie Frösche im Kochtopf, daran hat sich seit Hitlers Zeiten nix geändert. Wie gesagt, aussitzen und ducken ist die am besten erprobte Taktik unserer Berufslügner.
Unter der Bevölkerung wird immer wieder es heißen "Deutschland ist keine Demokratie mehr". Die Rechten werden noch extremer, Unzufriedenheit macht sich breit.
So heißt es schon heute, und man kann auch verstehen warum-
wenn nämlich die Volksvertreter gut ein Viertel des Volks nicht mehr vertreten, ist die Demokratie am Arsch. Wer nicht möchte dass die rechten extremer werden, sollte langsam mal damit beginnen einen Dialog mit diesen zu führen, statt sie konsequent zu dämonisieren.
Aber heutzutage gilt ja jeglicher Grad an rechter Ausrichtung bereits als rechtsextrem, und die Gehirngewaschenen raffen nicht wie Sicherheit und Ordnung durchaus valide Interessen sein können.
"sollte langsam mal damit beginnen einen Dialog mit diesen zu führen,"
Schön. Und wie sieht der Dialog aus, den die AfD mit den anderen Parteien führen möchte? Also von deren Seite ausgehend, meine ich.
Jetzt sucht die AfD den Dialog, nachdem sie andere Parteien jahrelang beschimpft hat, auch die CDU und sogar die CSU (und Söder auch noch).
Ich habe diesen sogenannten "Dialog" über Jahre hinweg verfolgt.
Es waren oft Beschimpfungen, und jetzt - wenn es um die Machtfrage geht - wird um Dialog gebettelt. Damit man an die Macht kommt.
Ist nicht so schwer zu durchschauen.
Nichts davon ist auch nur ansatzweise wahrscheinlich, daher müssen wir mit gar nichts umgehen.
Also, 1. und 2. halte ich für mehr als unwahrscheinlich, das wird nicht kommen. Und sogar die Blauen müssen sich an die Verfassung halten, so einfach wird das nie gehen.