Wie entschuldige ich mich?

6 Antworten

Du hast Dich an die Vertrauenslehrerin gewandt, weil Du Dir echte Sorgen um Deinen besten Freund machst. Dafür mußt Du Dich nicht entschuldigen, denn dafür sind Freunde da! Zu viele Menschen schauen nur tatenlos zu - gut daß Du nicht zu diesen gehörst. Echte Freunde sagen nicht nur "Ja" und "Amen" zu allem - sie helfen einfach, wenn Not am Mann ist!

Natürlich ist Dein Freund ob des "Vertrauensbruchs" erstmal gekränkt, aber im Laufe der Zeit wird er sicher einsehen, daß Du richtig gehandelt hast.

Ich würde immer wieder tun, was ich getan habe

Und das ist auch gut so!

Ich würde mich erklären und es ihm genau so sagen: Der Gedanke meinen besten Freund (dich) zu verlieren ist unerträglich, deswegen musste ich handeln. Ich will mir nicht vorwerfen mit Schuld zu sein, wenn dir was zustößt.

Wenn er dich wirklich mag, wird er die Motive verstehen und irgendwann wird er die dafür dankbar sein.

Ich finde, du hast alles richtig gemacht.

Du entschuldigst dich für GAR NICHTS. Du hast getan was getan werden musste.

Wenn er erstmal soweit ist, dass er die Hilfe die er durch dich bekommen konnte auch angenommen hat, wird ihm schon ein Licht aufgehen und dann sollte er sich bei DIR entschudligen!

Es tut mir leid, dass du diese Erfahrung machen musstest. Ich verstehe das Bedürfnis, dich zu erklären und zu entschuldigen.

Ich möchte ich dir unbedingt sagen, dass du sehr große Verantwortung übernommen hast! Man lässt seine Freunde nicht im Stich, auch wenn das heißt, sich denen in den Weg zu stellen. Das macht einen wahren Freund aus.

Du hast sein Vertrauen gebrochen, was dir leid tut. Er ist dir sehr wichtig, weshalb du nicht einfach nur zusehen kannst, wie er sich zerstört.

...so würde ich deinen Text interpretieren. Vielleicht ist es das, was du ihm sagen möchtest!?

Ich kann dir nicht sagen, dass ihr so wieder zusammenfindet. Aber du hast in meinem Augen richtig gehandelt.

Alles Liebe!

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Paar-, Sozial- und Sexualberatung
Ich würde immer wieder tun, was ich getan habe, denn der Gedanke er würde sich suizidieren und ich hätte nichts getan, lässt mich nachts schweißgebadet aufwachen, aber es tut mir unfassbar leid, ihn verletzt zu haben.

Würde die Reihenfolge vertauschen aber im Prinzip so. Es war auch für dich eine schwere Zeit und auch Angehörige brauchen manchmal Unterstützung.