Werde ich so eingewiesen?

5 Antworten

Wenn er davon ausgeht, dass du dir wirklich etwas antun möchtest, dann wird er deine Eltern informieren müssen und dann wird darüber entschieden, ob es zu einer Zwangseinweisung kommt. Manchmal ist es einfach notwendig und hilfreich!

Die KJP (Kinder- u. Jugendpsychiatrie) ist oft gar nicht so schlimm, wie man sich eine Klinik immer vorstellt. Die meisten kennen sie aus dem Fernsehen und das sind oft Horrorfilme. Vor allem ist eine KJP noch mal etwas anderes als eine Psychiatrie für Erwachsene. Die können dir echt helfen und können viel verändern, wenn du es zulässt!

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Klinische Sozialarbeit

Es kommt darauf an. Wenn er dich gut einschätzen kann und sich zutraut etwas zu verantworten, oder er dich gut kennt, muss es nicht zwingend zu einer Einweisung kommen.

Deine Eltern können dich auch einweisen (nur wenn du minderjährig bist), indem sie einen richterlichen Beschluss beantragen. Allerdings können sie dich nicht „einfach so“ rausholen, sollte es darum gehen. Das heißt, wenn dein Therapeut dich einweist, können deine Eltern nichts dagegen machen.

Ist sehr unabhängig deiner aktuellen Situation und deiner:m Therapeut:in.

Es ist sehr wichtig dass du ehlich mit deiner:m Therapeut:in bist! Nur so kann man dir helfen. Warte nicht bis zum nächsten Termin.

Bei akuten Gedanken direkt RTW 112 und Nummer gegen Kummer 116111/ Suizidhotline für Erwachsene: 0800 1110111

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Die meisten KJPs sind völlig überlaufen und haben auf Monate keine freien Plätze, du solltest dir also genau überlegen was du sagst um nicht in der normalen Psychiatrie zu landen !

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Isabell62 
Fragesteller
 18.09.2021, 20:09

Ich komme in die offene in 3wochen aber. It gehts um die geschlossene wegen idk weil ich wäre Sorten schon fast wegen suizidversuch gelandet aber meine Eltern haben es nd zugelassen

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schoschi06  18.09.2021, 20:17
@Isabell62

Eltern haben es nd zugelassen/schon fast wegen suizidversuch

Du wiederhohlst dich, wir können nicht für deinen Psychologen entscheiden, was uns auch nicht zusteht !

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Isabell62 
Fragesteller
 18.09.2021, 20:19
@schoschi06

Ik aber nur ungefähr ich will nur sicher gehen das whsl nix passiert wenn ich es so sage

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schoschi06  18.09.2021, 20:37
@Isabell62

Wer weis das schon so genau, was ich weis, ist das Arbeitgeber aus dem Medizinieschen und Sozialen bereich ohne Probleme an deine Daten rankommen um ihre Institutionen zu schützen und das trotz Datenschutz,viele Berufe werden für dich verschlossen bleiben, ich persöhnlich würde eine Einweisung ablehnen, wenn ich eine bräuchte, man kann sich auch Ambulant helfen lassen !

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Isabell62 
Fragesteller
 18.09.2021, 20:50
@schoschi06

Ich weiß aber ich muss weg von meinen Eltern und so ich halt es nicht mehr aus deswegen hat mein Therapeut gesagt ich soll da rein hab schwere Depressionen und deswegen will ich nix sagen aber meine Eltern sagen ich muss ehrlich sein

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schoschi06  18.09.2021, 21:02
@Isabell62

Es gibt so viele Institutionen die dir helfen könnten, angefangen mit einem Vertrauenslehrer, einem Freund/Freundin oder deinem Psychologen, zu irgend jemand mußt du mal vertrauen finden, sonst findest du aus der Schleife nicht mehr raus ! Mfg.

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Ich schätze mal, das müsste schon akut sein.

Im der Psychiatrie gibt es selten mal Platz für neue Patienten.

Und selbst wenn... Es ist eigentlich gar nicht so übel dort. KJP kann halt nur etwas nervig sein.


Isabell62 
Fragesteller
 18.09.2021, 19:59

ich wäre schon mal fast wegen suizidversuches in die geschlossene gekommen aber meine Eltern haben es nd zugelassen aber wenn sowas wieder passiert komme ich rein sagten sie deswegen bin ich mir nd so sicher

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Ich habe nie gehört, dass der Therapeut jemanden fragt. Bei mir gab es ein Erstgespräch, dann einen weiteren Fragebogen Thermin. Dann wurde mir eine Antisoziale Persönlichkeitsstörung diagnostiziert, gesagt, dass eine langzeit Therapie sinnvoll wäre und dann erst ob Ich in Therapie möchte oder nicht.

Also du wirst sowieso gefragt ob du willst, denn wenn du nicht gefährdet bist, ist es freiwillig. Ich lehnte einfach ab und gut war.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Diagnostiziert mit Antisozialer Persönlichkeitsstörung

Isabell62 
Fragesteller
 18.09.2021, 20:03

Ich bin Therapie seit meinen suizidversuch und seitdem fragt er mich immer ich hab ihn zwar bis jz immer angelogen aber iwi will ich nächste mal ehrlich sein weil ich nd weiß wie lang es noch gut geht denn ich weiß schon wie und ja

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Mango822  18.09.2021, 20:08

Ich kenn dich nicht, aber höre auf denen sowas zu glauben. Solange du keine Tiere tötest oder sowas. Machst du nicht, oder? Das ist einzig und allein nur die Meinung eines einzigen Menschen, die vor allem auch auf Sympathie beruht. Und darauf, wie du rüberkamst.

War es ein Psychiater und nach wie vielen Stunden hast du diese Diagnose erhalten? Da gibt's auch inkompetente Personen, wie in allen Berufen. Das hört sich nicht seriös an, schon gar nicht nach EINEM FRAGEBOGEN. Warst du freiwillig dort?

Es ist bekannt, dass Kinder die Meinungen der anderen "du bist böse" internalisieren, glauben und dann selbst behaupten. Es ist auch bekannt, dass missbrauchte Kinder ihren Frust an Tieren auslassen oder aggressiv sind. Das legt sich aber, wenn du in einem anderen Umfeld wärst. Nur dein Profilbild ist seltsam.

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i12O6  18.09.2021, 20:25
@Mango822

Nein, ich war nicht freiwilig dort, sondern aufgrund meiner Eltern. Ich habe mehrere Gespräche mit dem Psychologen gemacht.

Ich war 17, war dieses Jahr im Februar und Ich saß mit meinen Eltern an einem Tisch mit dem Therapeuthen. Er fragte erstmal meine Eltern etwas aus, welche berichten, dass Ich rücksichtlos, empathielos, impulsiv, Aggressiv und gewissenlos handel.

Mehr konnten sie jedoch nicht sagen also war Ich an der Reihe. Ich schilderte ihm alles wie ich mich in welchen Situationen Verhalte (Ich merke fett an, dass Ich nicht an mir zweifelte und mich als normal betrachtete und Ich hatte keine Ahnung von Persönlichkeitsstörungen).

Ich erklärte ihm, dass Ich es mag andere gegeinander aufzustacheln, andere zu provozieren oder zu manipulieren. Ich benutze die Gefühle anderer, mit dem Fokuss mein Ziel zu erreichen.

Ich möchte die Absolute Kontrolle, nicht über Personen sondern über Situationen. Ich sagte ihm außerdem noch, dass Ich nur ein sehr geringes Einfühlungsvermögen in andere habe, jedoch verletze Ich niemanden Physisch, da dies unnötig Stress wäre und Ich bin nicht darin Interessiert daran bestraft zu werden, auch wenn es mir absolut nichts ausmacht und mir Lektionen, Drohungen und Gefühle anderer wie Wind vorbeizieht.

Aber gäbe es keine Gesetze ubd Ich würde jemanden verletzen wollen würde Ich dies tun. Ich mache was ich will, ohne rücksicht auf andere, dies nicht bewusst, sondern ich denke darüber garnicht nach. Reue existiert bei mir nicht, nur dann, wenn Ich es vortäusche.

Das sagte ich ihm so ziemlich bei dem Vorstellungsgespräch und da sagte er schon aus seiner Erfahrung heraus, tippt er auf ein Antisoziales Verhalten bzw Dissoziale Persönlichkeitsstörung.

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i12O6  18.09.2021, 20:34
@Mango822

O und mein Profilbild bin ich als Kind, was ist daran selstam ?

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Mango822  18.09.2021, 23:32
@i12O6

Es ist falsch Minderjährigen diese Diagnose zu stellen. Guck mal nach ODD (Oppositionelle Verhaltensstörung) und das steht im Zusammenhang mit Missbrauch.

Überleg mal: wie kannst du einerseits nicht darüber nachdenken, aber gleichzeitig beschreibst du dich als manipulativ? Wenn du manipulierst, warum warst du bei ihm ehrlich und warum schreibst du hier darüber?

Ich bleib dabei: Du wolltest ihn nur provozieren. Du hast vielleicht Autismus, ADHS oder bist in der Pubertät. Das verwächst sich.

Menschen mit dissozialer PS würden die Psychologen belügen. Ich kenn einen, dem würde das Gericht sogar erlauben Koks neben seiner Babytochter zu nehmen. Außerdem behauptet er durch die Tochter seiner Ex PTBS entwickelt zu haben und seine Psychologin glaubt ihm. Er ist es aber, der die Familie nach der Trennung stalkt.

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Mango822  19.09.2021, 00:24
@i12O6

Ich war mal als Jugendliche in einer ähnlichen Situation. Ich dachte, ich wäre empathielos, weil mir das immer von meiner Familie gesagt wurde und der glaubt man ja. Und meine Mutter konnte und kann auch immer noch sehr gut Sozialarbeiter und Psychologen überzeugen, einfach in dem sie von Situationen erzählte und Dinge wegließ oder dazudichtete.

Beispiel von einem Konflikt:

Ich wollte etwas nicht unterschreiben und weil ich sie kenne und nicht wollte, dass sie mich schlägt, habe ich mich deshalb in mein Zimmer eingesperrt und geschwiegen. Vorher geschwiegen, mittendrin geschwiegen, danach geschwiegen.

Sie stand vor meiner Tür, hat dagegen gehämmert. Hat vor Wut hyperventieliert und gesagt, dass sie wegen mir noch einen Herzinfarkt bekommt und mir noch weiteren Psychoterror gesagt. (Nein verdammt, ich bin nicht für ihre Gefühle und fehlende Impuls und Emotionskontrolle verantwortlich)

Jeder aus der Familie, der das von einem anderen Zimmer aus hören, nicht sehen würde, würde sagen: Was ein scheiß böses Kind. Realität: Ich habe nichts gesagt und nichts gemacht, außer mich zu schützen und abzuschließen.

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Ich hatte die Empathielosigkeit also voll als meine Identität angesehen, nur eben nicht vom Verhalten her.

Und so sagte ich der Psychologin das auch, bspws dass ich jemand Armes kein Geld spenden würde etc.

Und sie ignorierte das wie ein Stein. Und ich bin froh darüber, weil ich erkenne, was das für ein dummer pubertärer Scheiß von mir war.

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Mango822  19.09.2021, 00:28
@Mango822

*und sie hat geweint. Und wer weint, ist natürlich für andere das Opfer.

*und ich erkenne diesen dummen internalisierten pubertären Scheiß auch bei anderen.

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i12O6  19.09.2021, 10:51
@Mango822

Ich sagte dem Psychologen die Wahrheit weil ich keinen Sinn sah zu lügen. Mir ist egal was andere über mich denken. Und du hast das falsch verstanden ich manipuliere bewusst nur habe ich unbewusst keine empathie. Es ist so, als würdest du etwas essen. Denkst du etwa darüber nach, ob das normal ist das zu tun ? Nein und genauso ist das bei mir mit dem manipulieren und empathielosigkeit. Ich tus einfach.

Ich mangel nicht an Gedächtnis, daher erinnere ich mich gut daran im nachhinein was ich getan habe. Nur ist es mir egal ich tu das, was mir in den Sinn kommt ohne über die Folgen nachzudenken. Nochmal ich schildere das hier, da es mir egal ist, wer was von mir denkt.

Und nein, Ich kann nicht nur eine Phase haben ! Ich will mich nicht ändern ich finds gut so wie ich bin !

Ich will kein Mithefühl mit anderen ! Ich will keine Angst mehr haben ich will so bleiben wie Ich bin !

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i12O6  19.09.2021, 11:03
@Mango822

Ich glaub auch nicht, dass ein Autist jemandem schadet nur weil er provoziert wird. Ich kann so viel sagen provokation löst bei mir handgreiflichkeit aus. Wenn ich meine Höflich, Charmante maske ablege werde ich so starken Psychoterror und Wutanfälle verbreiten, sodass niemand darauf klar kommen würde. Wörter könnten nicht beschreiben was ich dann tun werde !

Deine Geschichten interessieren mich nicht.

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i12O6  19.09.2021, 11:14
@Mango822

Außerdem jann ich sehr gut die emotionen anderer erkennen und sie zu meinem Vorteil nutzen. Ein Beispiel war letztens einer aus meiner Oberstufe wütend und schon den ganzen Tag gereizt. Ich nutzte dies, da ich einen Streit verursachen wollte, ging zu ihm und sagte ihm, dass ich person x mit seiner Schwester gesehen habe und das er derjenige, war, der sie geschlagen hat. Ich bekam mit, dass sie eben von einem Jungen auf der Straße geschlagen hat. Also beschuldigte ich person x und Ich sagte ihm, dass er es mir gesagt hatte und Ich ihm versprach es niemandem weiterzusagen, aber Ich finde soetwas unter aller Sau, und deiner Schwester zu liebe. Das war alles manipulation und er hat es mur abgekauft und ging auf ihn los.

Ich kann sehr gut emotionem vortäuschen und von anderen ablesen. Aber ich tue dies aus reinem Vergnügen. Mir macht es spaß.

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PsychoRolf  18.09.2021, 20:30
Also du wirst sowieso gefragt ob du willst, denn wenn du nicht gefährdet bist, ist es freiwillig.

Hier geht es nicht um die Frage, ob er/sie Therapie will oder nicht. Die ist immer freiwillig. Bei dir gab es keine Anzeichen für Suizid, also wurde nicht danach gefragt. Bei Suizidverdacht MUSS der Therapeut das ansprechen. Ob er oder sie gefährdet ist, entscheidet der Therapeut oder Arzt, nicht der Patient selbst.

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