Wer kann mir Physikk erklären?

5 Antworten

Die Erde ist nicht komplett kugelförmig. Und die Gravitation nimmt mit der Entfernung zum erdmittelpunkt ab.

Das führt dazu, dass er sich an manchen Orten näher am erdmittelpunkt befindet und an anderen Orten befindet er sich weiter weg. So entstehen unterschiedliche Messwerte.

Das Wetter spielt da eigentlich keine Rolle... Die Gewichtskraft F bzw. in dem Fall eigentlich G, ergibt sich aus der Multiplikation von m (Masse) und g (Fallbeschleunigung)

Da die Masse auf die Uhr die selbe bleibt und die Fallbeschleunigung auch die selbe ist, ändert sich der Wert eigentlich nicht.

Außer dein Lehrer will, dass du während des Fluges messen sollst oder dass du vorher auf einen großen Berg kletterst/etc. dann mag das sein.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Es dürfte sich unterscheiden, weil man davon ausgehen kann, dass er seine Messung nicht immer auf der gleichen Höhe aufnimmt. Das Wetter dürfte meiner Meinung nach gar keine Rolle spielen aber die Höhe wo man misst schon. Misst man es z.B. auf einem Berg in 1000 Meter Höhe wird man ein anderes Messergebnis bekommen als in einem Tal mit vielleicht 200 Meter Höhe.

Das zielt auf den sog. "Ortsfaktor" ab. Die 9,81 m/s² aus der Schule sind nur ein mittlerer Wert. Am Äquator beträgt er 9,787 m/s², an den Polen 9,832 m/s².
Auch mit zunehmender Höhe nimmt er ab.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Abschluss als Diplom-Physiker