Wer findet Vegan ist gut für die Umwelt?

Das Ergebnis basiert auf 30 Abstimmungen

Ja 70%
Nein 30%

14 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet
Ja

Alles was man tut hat Folgen, auch wenn man Fleisch isst, hat das Folgen. Sehr schlechte Folgen sogar, wenn der weltweite Fleischkonsum in den nächsten 50 Jahren so ansteigen wird wie prognostiziert. 820 Millionen Menschen auf der Welt leiden derzeit Hunger. Entscheidend wird aber sein, wie sich die restlichen 8 Milliarden Menschen auf der Welt dazu verhalten werden.

Fleisch verursacht am meisten Probleme, nicht nur was Ethik und Moral, sondern auch was den Treibhauseffekt betrifft. Die Produktion von Butter und Hartkäse ist ebenfalls mit hohem Aufwand verbunden. Das liegt an den mit der Kuhhaltung verbundenen Methan-Emissionen. Auf der anderen Seite werden z. B. bei der Produktion von Kartoffeln, am wenigsten Treibhausgase ausgestoßen. 

Zwölf Prozent dieses Anteiles ist auf Fleisch und Eier zurückzuführen, fünf Prozent auf Milchprodukte, Gemüse/Früchte tragen zwei Prozent bei, Brot, Weizen und Gebäck sogar nur ein Prozent.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Fitness Ernährung Philosophie Psychologie Astrologie

LiamPaucke  12.05.2023, 20:55

Denn klimafreundlich bedeutet nicht unbedingt umweltfreundlich. Wer sich vegetarisch oder vegan ernährt, kann der Umwelt mehr schaden als Menschen, die Fleisch essen. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie des WWF.

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LiamPaucke  13.05.2023, 11:06

Der Grund: Obst, Gemüse oder Schalenfrüchte, die in Deutschland auf den Tisch kommen, stammen oft aus Anbaugebieten, in denen Wasser knapp ist. Dort müssen sie künstlich bewässert werden, was die Trockenheit in den Regionen zusätzlich verschärft.

Die Viehwirtschaft verbrauche zwar grundsätzlich mehr Wasser als der Obst- und Gemüseanbau. Sie finde aber meist in Regionen statt, in denen genug Niederschlag fällt. Den größten kritischen Wasserverbrauch verursachen deshalb laut WWF nicht Fleischesser, sondern Veganer.

In Zahlen: Wer bei der Ernährung komplett auf tierische Produkte verzichtet, verbraucht jährlich 45 Kubikmeter Wasser. Vegetarier kommen auf 39 Kubikmeter pro Person und Jahr, Fleischesser auf 29 Kubikmeter. „Nur 18 Produzent des für unsere Ernährung nötigen Wasserverbrauchs gehen auf das Konto tierischer Lebensmittel“, erklärt der Umweltverband.

Hoffe das hilft beim nächsten mal Nein anzukreuzen

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berndsporrer  13.05.2023, 12:00
@LiamPaucke
Wer sich vegetarisch oder vegan ernährt, kann der Umwelt mehr schaden als Menschen, die Fleisch essen

Trockenheit und viele Dürreperioden zwingen natürlich auch die Agrarwirtschaft zum Umdenken. Wasser ist ein wichtiger zentraler Punkt, allerdings darf man nicht allein nur den Verbrauch zählen, sondern auch die Verschmutzung mit gefährlichen krankmachenden Keimen. Und die Massentierhaltung ist nun einmal auch die größte Belastung für das Grundwasser, nicht nur quantitativ sondern vor allem auch qualitativ.

Und dann muss ja auch gesehen werden, eine vegane Ernährung produziert zudem auch rund 40 Prozent weniger CO₂-Emissionen. Das bedeutet, ein Veganer produziert im konkreten Vergleich zu jemandem, der auch Fleisch, Milch und Käse isst, 610 Kilogramm weniger Kohlendioxid pro Jahr.

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LiamPaucke  13.05.2023, 13:06
@berndsporrer

Umweltschutz ist aber nicht das selbe wie Klimaschutz CO2 Hat also gerade das Thema verfehlt . Veganer Belasten das Grundwasser im übrigen auch denn womit werden denn wohl Pflanzen gedüngt wenn nicht mit ( nicht Veganer Kacke ) oder ( Veganem Künstdünger ) Kunstdünger und Pestizide gelangen schnell ins Grundwasser und verseuchen die Meere und bringen Fische und viele Meerestiere und Pflanze so wie viele Landtiere die das Wasser trinken ums Leben . Des weiteren gelangen Pestizide auch auf den Löwenzahn damit der von keinen Schädlingen gefressen wird aber gleichzeitig Tötet das die Bienen welche den Löwenzahn als erste Nahrungsquelle im Frühling haben . Da Veganer auf diese Chemie angewiesen sind ist Vegane Ernährung beim Thema Umweltschutz komplett beschissen . Beim Klimaschutz ist Vegan eine andere sache und mit das beste was man tun kann . Wenn wir also über Klima und nicht über Umweltschutz sprechen würden dann währen deine Aussagen richtig aber es ging wie gesagt nicht um das Klima und den CO2 Ausstoß .

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berndsporrer  13.05.2023, 13:10
@LiamPaucke
Umweltschutz ist aber nicht dasselbe wie Klimaschutz. CO2 Hat also gerade das Thema verfehlt .

Falsch: Umweltschutz bezeichnet die Gesamtheit aller Maßnahmen zum Schutze der Umwelt, um die Gesundheit des Menschen zu erhalten.

Klimaschutz ist der Sammelbegriff für Maßnahmen, die der durch den Menschen verursachten globalen Erwärmung entgegenwirken und mögliche Folgen der globalen Erwärmung abmildern oder verhindern sollen.

Das Klimasystem ist somit ein Teil unserer Umwelt, womit jede Klimaschutzmaßnahme auch eine Umweltschutzmaßnahme ist.

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LiamPaucke  13.05.2023, 13:30
@berndsporrer

Sowas wie Künstlichen Klimawandel gibs halt einfach nicht . Jetzt beginnt eine Warmzeit in der die Pole Schmelzen und es Reiche Ernten geben wird , die Römer haben in dieser Zeit viel Wein geerntet und hatten wenige bis garkeine Hungersnöte und es wurde sehr viel Geld verdient in dieser Zeit durch die Großen Ernten . Die Warmzeit die nach der Eiszeit beginnt ist eine der für den Menschen wichtigsten Zeiten . Der Mensch verursacht durch Windparks zwar Künstliche Trockenheiten durch viele andere dinge auch aber der Klimawandel ist und Bleibt ein wichtiger bestandteil. Die Tiere und Menschen damals würden uns auslachen dafür das wir die Warmzeit die uns früher Wohlstand gebracht hat heute als Katastrophe sehen zumal gerade bezüglich der Themperaturen gelogen wird . 2017 Waren in Deutschland zwischen 26 und 30 Grad draußen und jetzt 2023 werden einem 24 Grad als Klimakatastrophe verkauft . GreenPeace tut mir echt leid die haben sich früher gegen Wahlfänger gestellt und ihr Leben wirklich Riskiert umd etwas zu bewirken und Heutzutage Kleben sich Leute auf die Straße und schmeißen die Leeren Klebstofftuben in den Gulli und nennen sich Klimaaktivisten . Jedes um die Hausecke Laufen ist gefährlicher wie sich auf die Straße zu Kleben

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LiamPaucke  13.05.2023, 14:25
@berndsporrer

Denn klimafreundlich bedeutet nicht unbedingt umweltfreundlich. Wer sich vegetarisch oder vegan ernährt, kann der Umwelt mehr schaden als Menschen, die Fleisch essen. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie des WWF.

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berndsporrer  14.05.2023, 00:46
@LiamPaucke
Jedes um die Hausecke Laufen ist gefährlicher, wie sich auf die Straße zu kleben

Da steht aber keine Logik hinter diesen Vermutungen. Denn warum sollte es denn gefährlicher sein, um die Hausecke zu laufen?

Natürlich ist es gefährlich, sich auf der Straße festzukleben, das steht doch völlig außer Frage. Und dann ist es nie besonders verlässlich, sich auf einzelne Studien zu verlassen. Solche Studien muss man richtig lesen können und das erfordert Knowhow. Darum kann eine einzelne Studie auch nie repräsentativ für die Wissenschaft sein. Und immer nur von einem Thema zum anderen zu springen, ist auch nur reine Augenwischerei.

Umweltschutz ist aber nicht dasselbe wie Klimaschutz. CO2 Hat also gerade das Thema verfehlt .

Diese Behauptung ist einfach nur falsch!

Denn Umweltschutz bezeichnet die Gesamtheit aller Maßnahmen zum Schutze der Umwelt, um die Gesundheit des Menschen zu erhalten.

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LiamPaucke  14.05.2023, 13:04
@berndsporrer

Klimaschutz ist der Sammelbegriff für Maßnahmen, die der durch den Menschen verursachten globalen Erwärmung entgegenwirken und mögliche Folgen der globalen Erwärmung abmildern (Mitigation) oder verhindern sollen.

Umweltschutz (umgangssprachlich auch Ökologie) bezeichnet die Gesamtheit aller Maßnahmen zum Schutze der Umwelt, um die Gesundheit des Menschen zu erhalten. 

Umweltschutz ist sowas wie kein Plastik in die Natur zu werfen , Klimaschutz ist ist sowas wie Plakate an Kohlekraftwerke zu kleben wie es Greenpeace damals getan hat . Das Heutige Greenpeace tut nichts der gleichen mehr . Die haben sich früher mit Schlauchbooten vor Waal Fänger gestellt und ihr Leben wirklich für die Natur und fürs Klima Riskiert Heutzutage Riskieren diese Leute unteranderem Klimakleber nicht mehr ihr eigenes Leben sondern das anderer .

Wieso sollte es gefährlich sein sich auf die Straße zu kleben ? Dort sitzen dann so viele das sieht man von weitem und Abgesperrt wird es auch sehr schnell Das einziege was dort wie gesagt Riskiert wird ist das andere Menschen irgendwo Sterben weil Krankenwagen Polizei und Feuerwehr nicht durchkommen

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LiamPaucke  14.05.2023, 13:05
@berndsporrer

Außerdem stand in dem Text das Umweltfreundlich nicht UMBEDINGT Klimafreundlich bedeuten muss

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LiamPaucke  14.05.2023, 13:08
@berndsporrer

Das Klimasystem ist ein Teil unserer Umwelt, womit jede Klimaschutzmaßnahme auch eine Umweltschutzmaßnahme ist. Umgekehrt gilt dies aber nicht automatisch. Das ist wie mit dem Unterschied zwischen Daumen und Finger. Jeder Daumen ist ein Finger, aber nicht jeder Finger ein Daumen.

Das könnte auch schon das Ende der Geschichte sein. Das ist es aber leider nicht, denn in der Praxis stehen Umwelt- und Klimaschutz oftmals konträr zueinander.

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berndsporrer  14.05.2023, 13:36
@LiamPaucke
... denn in der Praxis stehen Umwelt- und Klimaschutz oftmals konträr zueinander.

Aber das ist doch alles viel zu engstirnig. Dass Trockenheit und viele Dürreperioden der vergangenen Jahre, auch die Agrarwirtschaft zum Umdenken zwingen, hatte ich doch schon geschrieben. Und, dass Wasser ein wichtiger zentraler Punkt im Umweltschutz ist auch, allerdings darf man nicht allein nur den Verbrauch zählen, sondern auch die Verschmutzung mit gefährlichen krankmachenden Keimen, die muss man natürlich auch sehen.

Das hast Du aber nicht geschrieben!

Natürlich zwingen mich die Dürren der vergangen Jahre, auch als Vegetarier zum Umdenken. Aber werde ich deswegen zu einem Fleischesser?

Nein, natürlich nicht. Die Wissenschaft ist keine Einbahnstraße, das Gegenteil hatte ich auch nie behauptet. Nur in der Summe, tun eben die Leute, die sich heute schon vegetarisch vegan ernähren, mehr für den Umweltschutz, als die anderen Mischköster, die zum Beispiel auch weniger hinterfragen, wo ihr Essen herkommt.

Und die Massentierhaltung ist nun einmal auch die größte Belastung für das Grundwasser, nicht nur quantitativ, sondern vor allem auch qualitativ, nämlich durch die Trinkwasserverschmutzung. Nicht nur der Verbrauch von Wasser, sondern auch die Verschmutzung des Trinkwassers ist hier von zentraler Bedeutung und Wichtigkeit.

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LiamPaucke  14.05.2023, 13:49
@berndsporrer

Ah wenigstens Vegetarier . Veganer belasten das Grundwasser dennoch sehr seh r Stark auch der Fakt das es 10 mal mehr nicht Veganer gibt sollte doch zeigen es natürlich weniger Veganer gibt die sich nicht auf die Herkunft Konzentrieren . Veganer können aber selbst wenn sie darauf achten wo es herkommt nicht darauf verzichten weil nunmal der Großteil der Veganen Nahrungsmittel aus Wasserarmen Ländern hergeschifft werden muss da das hier nicht Wachsen würde in den nötigen Mengen . Massentierhaltung verabscheue ich das sage ich scheinbar seltener als ich dachte . Naja wenn jetzt jeder Teures Fleisch beim Jäger kaufen würde oder selber Jagen gehen würde dann währe der Konsum viel Geringer und somit so dinge wie Vegan vollkommen Überflüssig . Jetzt immoment mit dem zu Großen Konsum von Fleisch steht Vegan natürlich als Gesund und Umwelt und Klimafreundlicher da . Sobald sich der Konsum normalisiert was ich hoffe das dass endlich mal jedem Bewusst wird dann wird die Normale Ernährung wieder die Bessere sein . Vegetarisch ist auch eine Gute Ernährung weil sie auch in Deutschland möglich ist aber der Verbrauch vom Wasser kommt dennoch zu Stande weil auch Vegetarier Teils aus dem Ausland beziehen müssen . Deutschland ist auf solche Ernährungen vom Klima her nicht ausgelegt . Aber sicher irgendwann . Wenn es wärmer wird dann wird es wie damals bei den Römern sicher viel Reichere Ernten geben . Die Römer feierten die Warme Zeit nach der Eiszeit also die Heutige Erderwärmung da sie damals Große Ernten Einbrachte und damit auch viel Geld .

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berndsporrer  14.05.2023, 13:57
@LiamPaucke
Naja, wenn jetzt jeder teures Fleisch beim Jäger kaufen würde oder selber jagen gehen würde, dann wäre der Konsum viel geringer und somit so Dinge wie Vegan vollkommen überflüssig.

Aber so eine Behauptung zeugt von absoluter Ahnungslosigkeit. So einen Unsinn habe ich wirklich noch selten gelesen.

Stell Dir das mal vor, wenn wir jetzt alle eine Flinte in der Hand hätten und müssten uns gerade noch einen Sonntagsbraten schießen. Aber ich werte das als einen Witz. Schließlich habe ich auch Humor.

Aber sicher irgendwann, wenn es wärmer wird ...

Ja, ganz bestimmt wird es sehr bald wärmer .... darüber habe ich wirklich selten so gelacht ...

Aber Spaß beiseite, Du weißt schon, dass auch Mischköstler sehr viel pflanzliche Nahrung benötigen?

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LiamPaucke  14.05.2023, 14:09
@berndsporrer

Natürlich brauchen wir viel Pflanzen . Menschen sind Allesfresser das heißt wir brauchen Tierische Produkte aber ernähren uns Hauptsächlich von Pflanzen.

Aber so eine Behauptung zeugt von absoluter Ahnungslosigkeit. So einen Unsinn habe ich wirklich noch selten gelesen.

Stell Dir das mal vor, wenn wir jetzt alle eine Flinte in der Hand hätten und müssten uns gerade noch einen Sonntagsbraten schießen. Aber ich werte das als einen Witz. Schließlich habe ich auch Humor.

Ich meinte damit nicht das jeder jetzt eine Flinte benutzen soll sondern da ein Tier oft Fleisch für Mehrere Großfamilien für Mehrere Wochen geben kann sollte es mehr Jäger geben und die preise angemessen Hoch damit weit weniger Tiere getötet werden und gegessen werden . 600 Gramm Fleisch pro Person in der Woche reichen völlig aus für den Körperlichen Bedarf . Würde sich daran mal jeder halten müsste man keine Massentierhaltung haben . Und joa jetzt ist mein text irgendwie Sinnlos denn wenn es keine Massentierhaltung mehr gibt heißt es nicht das es keine Tierhaltung mehr gibt denn man kann dann ja endlich mal alle Tiere vernünftig auf Großen Grünflächen Halten und muss diese nicht mit Medizin Vollpumpen wie es die Massentierhaltung tunt . Jagen muss man also nicht mal um es dann Artgerecht und Normal hinzukriegen . Diese Art der Tierhaltung gibt es ja seit wir Sesshaft sind also Große Grünflächen für die Tiere und selten eines zu Schlachten da es allerhöchstens für den Bedarf gebraucht wurde und nicht für den Luxus und den Geschmack verspeißt wurde .

Nochmal zu deiner Aussage das Mischköstler sehr viel Pflanzliche Nahrung zu sich nehmen : Allesfresser sind Tiere die Großteilig Pflanzen Essen aber auch Tierische Produkte brauchen daher geht Vegetarisch auch da es ja Mischköstler Ernährung ist . Braunbären sind auch Allesfresser so wie Wildschweine , sie Essen Großteilig Pflanzliche Nahrung in den Warmen Monaten und erst im Winter mehr Fleisch ( das tun Menschen auch ) dann gibt es Carni-Omnivoren das ist eine Mischung aus Alles und Fleischfressern also eigentlich den Allesfressern sehr ähnlich aber das ganze Jahr über Großteilig am Fleischfressen aber auch teils pflanzliche Nahrung . Fleischfresser Ernähren sich hauptsächlich von Fleisch oder eher gesagt nur und sind auch an den Konsum von Fleisch angewiesen . Pflanzenfresser wiederum Fressen Hauptsächlich pflanzen und sind auch nur auf Pflanzliche Nahrung angewiesen.

Einige Erklärungen waren unnötig aber man weiß ja nie

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berndsporrer  14.05.2023, 14:22
@LiamPaucke
600 Gramm Fleisch pro Person in der Woche reichen völlig aus für den Körperlichen Bedarf.

Manche werden sicherlich auch mit weniger als 600 Gramm Fleisch pro Woche auskommen, vielleicht mit 300 Gramm Fleisch pro Woche oder noch weniger und die gibt es auch schon heute, nennen sich nur anders, zum Beispiel die Flexitarier.

Es sollte stattdessen mehr Jäger geben und die Preise angemessen hoch sein, damit weit weniger Tiere getötet werden und gegessen werden.

Durch die Jagd werden die Tiere nur unnötig aufgescheucht, was ihren Nahrungsbedarf und damit die Fraßschäden oft weiter erhöht. Das verbreitete Argument, Wildtiere verursachten erhebliche Schäden, dient nur als Vorwand der Jäger, längere Jagdzeiten oder höhere Abschussquoten durchzusetzen. Jagd ist gar nicht notwendig. Studien in der Schweiz haben gezeigt, dass sich der Wildbestand von selbst reguliert und ein Level erreicht, das vom Ökosystem getragen werden kann.

In der Natur gibt es keine echten Allesfresser. Der Braunbär zum Beispiel, ist eines der größten an Land lebenden Raubtiere der Erde. Von seiner Verwandtschaft her, zählt er zu den Carnivoren (Fleischfressern). Was seine Ernährung anbelangt, ist er jedoch ein anpassungsfähiger Allesfresser, der überwiegend Pflanzliches frisst und sonst kaum etwas verschmäht.

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berndsporrer  14.05.2023, 14:26
@LiamPaucke
600 Gramm Fleisch pro Person in der Woche reichen völlig aus für den Körperlichen Bedarf.

Manche werden sicherlich auch mit weniger als 600 Gramm Fleisch pro Woche auskommen, vielleicht mit 300 Gramm Fleisch pro Woche oder noch weniger und die gibt es auch schon heute, nennen sich nur anders, zum Beispiel die Flexitarier.

Es sollte stattdessen mehr Jäger geben und die Preise angemessen hoch sein, damit weit weniger Tiere getötet werden und gegessen werden.

Durch die Jagd werden die Tiere nur unnötig aufgescheucht, was ihren Nahrungsbedarf und damit die Fraßschäden oft weiter erhöht. Das verbreitete Argument, Wildtiere verursachten erhebliche Schäden, dient nur als Vorwand der Jäger, längere Jagdzeiten oder höhere Abschussquoten durchzusetzen. Jagd ist gar nicht notwendig. Studien in der Schweiz haben gezeigt, dass sich der Wildbestand von selbst reguliert und ein Level erreicht, das vom Ökosystem getragen werden kann.

In der Natur gibt es keine echten Allesfresser. Der Braunbär zum Beispiel, ist eines der größten an Land lebenden Raubtiere der Erde. Von seiner Verwandtschaft her, zählt er zu den Carnivoren (Fleischfressern). Was seine Ernährung anbelangt, ist er jedoch ein anpassungsfähiger Allesfresser, der überwiegend Pflanzliches frisst und sonst kaum etwas verschmäht.

Und so ist auch der Mensch kein richtiger Allesfresser, sondern der Mensch wurde viel mehr zu einem anpassungsfähigen Allesfresser. Fleisch und andere tierische Nahrung, führt beim Menschen zu schwerwiegenden Erkrankungen, deren Rekonvaleszenz sehr schwierig ist. Also diese Menschen werden auch wieder zu Vegetariern, wenn auch erst über großen Umwegen.

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LiamPaucke  14.05.2023, 16:25
@berndsporrer

Wenn ich von Jagd rede rede ich nicht mal von Leuten die das zur angeblichen Regulierung tun sondern von Leuten die das tun um sich und andere zu Ernähren . Außerdem ist der Mensch ja auch ein Jäger und hat den Aufrechten gang wohl eher nicht dafür Entwickelt um sich auf allen vieren auf der Weide zu bewegen sondern um die Übersicht bei der Jagd zu behalten und Vorteile zu haben gegenüber den gejagten Tieren . 300 bis 600 Gramm Fleisch sind gesund und sollte man Essen wenn man nicht ausgleichend mehr Tierische Produkte wie Ei oder Milch zu sich nehmen möchte . Milch gehört schonmal garnicht zur Menschlichen Ernährung daher einfach normale Mengen von Allem Essen deshalb heißt es ja auch Allesfresser , weil der Mensch von Allem etwas in Maßen braucht .

Der Mensch ist und bleibt aber ein Jäger und Natürlich werden die Tiere dabei oft aufgescheucht das ist halt so . Jedes Tier würde aufgescheucht werden wenn ein Fressfeind aus dem Gebüsch kommt .

ich hab mir auch mal kurz was dazu Durchgelesen : Der Mensch kann ja nachweislich das B12 welches in Tierischen Produkten auch Natürlich enthalten ist nicht selber herstellen er braucht dennoch Pflanzliche Nahrung da er auch kein Vitamin C Selber herstellen kann im Gegensatz zu den Fleischfressen . Der Mensch ist ein Allesfresser da er weder wie die Pflanzenfresser B12 herstellen kann noch ist er Fleischresser da er das Vitamin C aus den Früchten nicht selber herstellen kann wie es die Fleischfresser tun . Die Entwicklung des Menschen hat ihn zum Allesfresser gemacht . Und so wie alle Allesfresser isst auch er Tierische Produkte da er von allem etwas braucht um eine Ausgewogene und Gesunde Ernährung hat

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berndsporrer  15.05.2023, 14:52
@LiamPaucke
Außerdem ist der Mensch ja auch ein Jäger und hat den aufrechten Gang wohl eher nicht dafür entwickelt, um sich auf allen Vieren auf der Weide zu bewegen

Nun, ich weiß ja nicht wo Du das her hast, aber es ist unmöglich für Menschen sich von der Jagd zu ernähren. Damit meine ich aber nicht, dass es nicht doch auch irgendwo ein paar Verrückte gibt, die das durchaus versuchen können, vielleicht möchtest Du das ja versuchen oder sogar allen vormachen, wie das gehen soll, damit die anderen das nachmachen können. Aber das ist dennoch der reinste Irrsinn und die Mehrheit wird auch erkennen, dass es ein Irrsinn ist. Menschen sind nun einmal nicht für die Jagd geboren. Menschen haben keine Pfoten oder Tatzen, sondern Menschen haben Hände, die sie auch nicht zum Jagen haben. Manche können zwar mit dem Gewehr schießen, aber die Hände sind in erster Linie Greifwerzeuge, ideal zum Obstpflücken und für die Arbei auf dem Felde.

Und dann einfach mal lesen, was ich vorher schon geschrieben hatte: In der Natur gibt es keine echten Allesfresser. Der Braunbär zum Beispiel, ist eines der größten an Land lebenden Raubtiere der Erde. Von seiner Verwandtschaft her, zählt er zu den Carnivoren (Fleischfressern). Was seine Ernährung anbelangt, ist er jedoch ein anpassungsfähiger Allesfresser, der überwiegend Pflanzliches frisst und sonst kaum etwas verschmäht. Einige Populationen sind bereits vom Aussterben bedroht. Viele Tiere sterben an Mangelernährung oder Krankheiten.

Und so ist auch der Mensch kein richtiger Allesfresser, sondern der Mensch wurde viel mehr zu einem anpassungsfähigen Allesfresser. Fleisch und andere tierische Nahrung, führt beim Menschen zu schwerwiegenden Erkrankungen, deren Rekonvaleszenz sehr schwierig ist. Also diese Menschen werden auch wieder zu Vegetariern, wenn auch erst über großen Umwegen, wie Erkrankungen, die es dann unmöglich machen noch Fleisch zu essen. Der Mensch ist auf Pflanzenfasern in seiner Ernährung angewiesen, alles andere führt zwangsläufig in eine Erkrankung.

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LiamPaucke  15.05.2023, 15:13
@berndsporrer

Das der Mensch aber nicht 100% auf Tierische Produkte verzichten kann zeigt doch ganz klar das er nicht für Pflanzenfresser Ernährung ausgelegt ist deshalb ja der Begriff Allesfresser . Allesfresser fressen nicht nur alles sondern sie brauchen von allem etwas . Und doch Menschen sind Jäger , sie haben Hände mit denen sie sich Hilfswerkszeuge bauen können und auch einige Affen nutzen Steine als Hilfe beim Töten von kleineren Tieren wenn sie welche bekommen können . Vegetarische Ernährung ist Möglich und auch ganz Normal gerade während der Wärmeren Monate ernährt sich der Mensch größtenteils Vegetarisch aber während dem Winter ist der Mensch auch mehr auf Fleisch angewiesen . Erst seitdem der Mensch alle möglichen Länder bereist hat und mit der Heutigen Industrie es schafft Künstlich auch hier diese Pflanzen anzubauen ist sowas wie Vegetarische Ernährung ganzjährig möglich und Vegane Ernährung ist erst möglich seitdem der Mensch sowas wie Supplentierungsmittel erfunden hat möglich . Jemand meinte das Vegane Ernährung in Indien in der Kultur fest verankert sei aber das ist Falsch die vegetarische Ernährung ist in Indien fest in der Kultur verankert denn auch in einem Land wo ganzjährig viele Pflanzen wachsen ist Vegane Ernährung nie möglich gewesen .

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berndsporrer  15.05.2023, 17:05
@LiamPaucke
Das der Mensch aber nicht 100% auf Tierische Produkte verzichten kann zeigt doch ganz klar das er nicht für Pflanzenfresser Ernährung ausgelegt ist deshalb ja der Begriff Allesfresser.

Der Mensch ist weder ein richtiger Allesfresser noch ist er ein richtiger Pflanzenfresser. Der Mensch ist, wenn man es streng definieren möchte, ein Fruchtesser. Dazu können dann noch Knollen und Samen supplementiert werden. Von den Früchten, Knollen und Samen allein, kann ein Mensch schon leben, das ist keine Hexerei. Und diese Ernährungsweise ist nicht einmal die schlechteste. Die Nachkriegsgeneration hat vom Mangel profitiert, auch wenn das nicht schön ist, aber es ist einfach so. Außer Kartoffeln und Rüben gab es nichts zu essen und trotzdem waren diese Leute gesünder noch, als die Kinder nachfolgender Genereationen, die plötzlich Burger, Wurst und Fleisch im Überfluss hatten. So haben wir heute doppelt so viele Krebsneuerkrankungen wie noch im Jahr 1970.

die vegetarische Ernährung ist in Indien fest in der Kultur verankert, denn auch in einem Land wo ganzjährig viele Pflanzen wachsen, ist Vegane Ernährung nie möglich gewesen.

Das ist falsch!

In Indien ist es möglich sich vegetarisch vegan zu ernähren, die meisten Vegetrarier leben in Indien. Nicht alle Inder sind Vegetarier, aber das ist wieder eine andere Geschichte. Aber grundsätzlich, wäre es möglich, dass dort auch alle Inder vegetarisch vegan leben könnten, warum auch nicht.

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LiamPaucke  15.05.2023, 18:32
@berndsporrer

Vegan wie gesagt nicht und ja im Vergleich zu Heute lebte man früher viel Gesünder denn wie schon gesagt ist die Masse eines der Ungesundesten Dinge die man im Leben Konsumieren kann . Eine Normale Menge und Kleine Menge von allem wirkt sich auf den Körper in unfassbar vielen Positiven Effekten aus auch das die Krankheiten so anstiegen ist nicht die Schuld vom Fleisch sondern die schuld derer die zu viel davon Essen . Zu Viel = Schlecht Das bedeutet nicht gleich das garnichts zu Essen und Mangelernährungen wie in der Nachkrigszeit zu Produzieren

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berndsporrer  16.05.2023, 13:31
@LiamPaucke
wie schon gesagt, ist die Masse eines der ungesündesten Dinge die man im Leben konsumieren kann

Du verstehst scheinbar nicht: Beim Fleisch lautet die Devise, je weniger desto besser. Aber in Hinblick auf Pflanzenfasern in der Ernährung des Menschen, ist es genau umgekehrt. Zu wenig Pflanzenfasern in der Ernährung des Menschen, führen zwangsläufig in eine Erkrankung.

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LiamPaucke  16.05.2023, 17:03
@berndsporrer

Wusstest du das wenn man zu viele Äpfel isst das man den Blutzuckerspiegel stark erhöht . Es ist bei fast allen dingen der Fall das zu viel nicht gut ist aber gar nichts von etwas zu essen muss auch nicht heißen das es gut ist oder das dass was man aufgehört hat zu essen schlecht ist

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berndsporrer  16.05.2023, 17:27
@LiamPaucke
Wusstest du, dass wenn man zu viele Äpfel isst, dass man den Blutzuckerspiegel stark erhöht

Falsch!

Wer dreimal täglich einen Apfel ist, kann den Blutzuckeranstieg sogar verlangsamen. Verantwortlich dafür ist der in Äpfeln enthaltene Ballaststoff Pektin, der ausserdem noch in Karotten und Quitten vorkommt.

Ich darf nun einmal zusammenfassen, dass bisher keine Deiner Behauptungen richtig war. Bitte erst richtig informieren und nicht einfach drauflos kommentieren.

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LiamPaucke  16.05.2023, 17:44
@berndsporrer

Wie viele Äpfel am Tag gesund sind

  • Der Ballaststoffgehalt des Apfels ist für die Gesundheit förderlich, bei zu vielen Äpfeln kann es aber zu Verdauungsbeschwerden kommen – insbesondere, wenn Sie noch viele andere ballaststoffhaltige Lebensmittel verzehren.
  • Menschen können täglich zwischen 25 und 80 Gramm Fruchtzucker verarbeiten. ...
  • Wer zu viele Äpfel isst, kann damit seinen Blutzuckerspiegel erhöhen. ...

Das meine Aussagen alle Falsch sind damit belügst du dich gerade selbst . Du hast selber manche meiner Aussagen bestätigt ...

Außerdem:Was passiert wenn man zu viele Cashewkerne isst? Cashewkerne sind leicht giftig Vor allem die Cashewfrüchte enthalten einen hohen Anteil des toxischen Öls Cardol. Bei Kontakt mit den Schleimhäuten verursacht es starke Verätzungen. Ein Teil des giftigen Öls befindet sich auch in den Kernen.

Und:Was passiert wenn man zu viel Kartoffel isst?

Der Verzehr von Solanin kann schon bei geringen Mengen zu einer Vergiftung führen: Diese äußert sich dann durch Bauchschmerzen und -krämpfe, Durchfall und generelles Unwohlsein. Laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung können drei bis fünf Gramm Solanin pro Kilogramm Körpergewicht sogar tödlich enden.

Und :von zu viel Spargel bekommt man Durchfall und das nicht zu gering

Und:Wenn du mehrere Bananen am Tag isst, kann das zu einem Kalorienüberschuss führen. Die Folge: Du nimmst zu. Zudem treibt der Fruchtzucker den Blutzuckerspiegel in die Höhe.

Und:Zu viel Nüsse zu essen kann Nebenwirkungen auslösen, zum Beispiel Verdauungsprobleme oder Gewichtszunahme. imago images / UPI Photo

Und bei zu vielen Pilzen :Was passiert wenn man zu viel Pilze isst? Die Symptome einer Pilzvergiftung können von Übelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen, Durchfall bis hin zu Schwindel und Herz-Kreislauf-Problemen reichen. Manchmal treten sie innerhalb von wenigen Stunden auf, mitunter aber auch erst Tage nach der verhängnisvollen Pilzmahlzeit.

Und :Kann man zu viel Soja essen? Zu viel Soja in der Ernährung führt potentiell zu unerwünschten Ungleichgewichten im Körper. Soja enthält pflanzliche Estrogene in Form von Isoflavonen. Diese können besonders problematisch sein, wenn sie in verarbeiteten Soja-Isolaten vorkommen.

Und zum Salat: Das vorhanden sein von Oxalsäure in Salat kann Chronische Krankheiten verschlimmern .

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berndsporrer  17.05.2023, 15:38
@LiamPaucke
Du hast selber manche meiner Aussagen bestätigt ...

Aber das ist doch gar nicht wahr?

Und das Problem ist auch nicht, dass zu viel vom Apfel oder zu viel Obst im Allgemeinen gegessen wird, sondern das Problem ist viel mehr, dass zu wenig wenig Obst gegessen wird. Und auch für viele der Patienten wäre es sogar wünschenswert, sie würden mehr Obst essen.

Der Verzehr von Solanin kann schon bei geringen Mengen zu einer Vergiftung führen: Diese äußert sich dann durch Bauchschmerzen und -krämpfe, Durchfall und generelles Unwohlsein. Laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung können drei bis fünf Gramm Solanin pro Kilogramm Körpergewicht sogar tödlich enden.

Solanin ist eine chemische Verbindung, die für den Menschen leicht giftig ist.

Um nicht zu viel Solanin aufzunehmen, solltest du die Kartoffeln vor dem Essen schälen und eingedrückte Stellen sowie Triebe entfernen, das gilt auch für gekochte Kartoffeln. Dies liegt daran, dass das meiste Solanin in der Schale enthalten ist. Kartoffeln enthalten etwa 3 bis 7 mg pro 100 g Solanin in der Schale. In der Kartoffel selbst ist Solanin wesentlich weniger enthalten. Solanin zerfällt beim Kochen nicht, sondern geht in das zum Kochen verwendete Wasser über, da es bei hohen Temperaturen wasserlöslich ist. Deshalb sollte das Kochwasser nicht weiterverwendet werden.

Tomaten enthalten im unreifen und grünen Zustand am meisten Solanin. Ausgereifte Tomaten enthalten hingegen kaum noch Solanin, lediglich 0 bis 0,7 mg Solanin pro 100 g.

Also mit ein paar einfachen Tricks, kann man sich auch vor Solanin schützen.

Und zum Salat: Das vorhanden sein von Oxalsäure in Salat kann chronische Krankheiten verschlimmern.

Hatte ich Salat mit aufgezählt?

Nein. Salat in Form von Blättern, hatte ich gar nicht mit aufgezählt.

Oben hatte ich das bereits beschrieben:

Der Mensch ist weder ein richtiger Allesfresser noch ist er ein richtiger Pflanzenfresser. Der Mensch ist, wenn man es streng definieren möchte, ein Fruchtesser. Dazu können dann noch Knollen und Samen supplementiert werden.

Manche Blätter können supplementiert werden, aber höchstens so im einstelligen Prozentbereich.

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LiamPaucke  17.05.2023, 15:43
@berndsporrer

Das hatte ich alles aufgezählt um dir zu Zeigen das in ZU GROßEN MENGEN alles Schädlich ist egal was . Das gilt auch für Fleisch und Obst und Gemüse . Wenn man von etwas zu viel isst kann es durch bestimmte Inhalte zu UNgewollten Nebenwirkungen kommen also auch das man Krank wird . Das gilt für jedes Lebensmittel nicht nur für Fleisch . In Maßen und nicht in Massen

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berndsporrer  17.05.2023, 15:49
@LiamPaucke
Du hast selber manche meiner Aussagen bestätigt ...

Aber das ist doch gar nicht wahr?

Und das Problem ist auch nicht, dass zu viel vom Apfel oder zu viel Obst im Allgemeinen gegessen wird, sondern das Problem ist viel mehr, dass zu wenig wenig Obst gegessen wird. Und auch für viele der Patienten wäre es sogar wünschenswert, sie würden mehr Obst essen.

Menschen können täglich zwischen 25 und 80 Gramm Fruchtzucker verarbeiten.

Auch das ist schon wieder eine Falschinformation, denn im Obst ist nicht nur Fruchtzucker enthalten.

Der Verzehr von Solanin kann schon bei geringen Mengen zu einer Vergiftung führen: Diese äußert sich dann durch Bauchschmerzen und -krämpfe, Durchfall und generelles Unwohlsein. Laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung können drei bis fünf Gramm Solanin pro Kilogramm Körpergewicht sogar tödlich enden.

Solanin ist eine chemische Verbindung, die für den Menschen leicht giftig ist. Eine tödliche Dosis liegt zwischen 3 und 6 mg/kg Körpergewicht.

Um nicht zu viel Solanin aufzunehmen, solltest Du die Kartoffeln vor dem Essen schälen und eingedrückte Stellen sowie Triebe entfernen, das gilt auch für gekochte Kartoffeln. Dies liegt daran, dass das meiste Solanin in der Schale enthalten ist.

Kartoffeln enthalten etwa 3 bis 7 mg pro 100 g in der Schale. In der Kartoffel selbst ist Solanin wesentlich weniger enthalten.

Solanin zerfällt beim Kochen nicht, sondern geht in das zum Kochen verwendete Wasser über, da es bei hohen Temperaturen wasserlöslich ist. Deshalb sollte das Kochwasser nicht weiterverwendet werden.

Tomaten enthalten im unreifen und grünen Zustand am meisten Solanin. Ausgereifte Tomaten enthalten hingegen kaum noch Solanin, lediglich 0 bis 0,7 mg Solanin pro 100 g.

Also mit ein paar einfachen Tricks, kann man sich auch vor Solanin schützen.

Und zum Salat: Das vorhanden sein von Oxalsäure in Salat kann chronische Krankheiten verschlimmern.

Hatte ich Salat mit aufgezählt?

Nein. Salat in Form von Blättern, hatte ich gar nicht mit aufgezählt.

Oben hatte ich das bereits beschrieben:

Der Mensch ist weder ein richtiger Allesfresser noch ist er ein richtiger Pflanzenfresser. Der Mensch ist, wenn man es streng definieren möchte, ein Fruchtesser. Dazu können dann noch Knollen und Samen supplementiert werden.

Manche Blätter können supplementiert werden, aber höchstens so im einstelligen Prozentbereich.

Was passiert wenn man zu viel Pilze isst?

Was dann passiert, kommt ganz drauf an. Das manche Pilze tödlich giftig sind, sollte sich zumindest schon herumgesprochen haben.

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berndsporrer  17.05.2023, 15:53
@LiamPaucke
Das hatte ich alles aufgezählt um dir zu Zeigen das in ZU GROßEN MENGEN alles Schädlich ist egal was . Das gilt auch für Fleisch und Obst und Gemüse.

Beim Fleisch lautet aber die Devise, je weniger desto besser. Aber in Hinblick auf Pflanzenfasern in der Ernährung des Menschen, ist es genau umgekehrt. Zu wenig Pflanzenfasern in der Ernährung des Menschen, führen zwangsläufig in eine Erkrankung.

Für die Verdauung von Muskelfleisch, ist unser Verdauungssystem überhaupt nicht geeignet.

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LiamPaucke  17.05.2023, 15:56
@berndsporrer

Desto weniger Fleisch ja aber Tierische Produkte MUSS der Mensch Essen , es muss nicht Fleisch sein aber Tierische Produkte wie Ei sind ein Muss da wie man sieht Veganer nicht alles bekommen durch ihre Pflanzen

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berndsporrer  17.05.2023, 16:01
@LiamPaucke
es muss nicht Fleisch sein aber tierische Produkte wie Ei

Da der menschliche Verauungsapparat für die Verdauung von Muskelfleisch überhaupt nicht geeignet ist, kommen dafür bestenfalls Eier, Insekten und Larven in Frage, allerdings auch nur so 1 Prozent der Nahrung.

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LiamPaucke  17.05.2023, 16:06
@berndsporrer

Wenn man bedenkt wie viel B12 der Körper braucht und man für den Tagesbedarf bis zu 600 Gramm Fleisch pro Woche Essen muss ist es sicher etwas mehr

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berndsporrer  17.05.2023, 20:18
@LiamPaucke
Wenn man bedenkt wie viel B12 der Körper braucht und man für den Tagesbedarf bis zu 600 Gramm Fleisch pro Woche Essen muss ist es sicher etwas mehr

Das ist der völlig falsche Ansatz.

Erstens: Unser Darm ist besiedelt mit einem Heer von nützlichen Bakterien, die unter anderem eine regelrechte Verdauung erst möglich machen, unser Immunsystem stärken, die für die Versorgung mit Nährstoffen wichtig sind – und eben auch für die Eigenproduktion von Vitamin B12 (neben weiteren B-Vitaminen). Eine wichtige Erkenntnis war, dass sich die B-Vitamin herstellenden Bakterien nicht nur im Dick-, sondern auch im Dünndarm befinden – über die Dünndarmwand werden Nährstoffe ins Blut resorbiert. 

Wie groß allerdings der Anteil von selbstproduzierten Vitamin B12 am gesamten Bedarf ist, lässt sich kaum feststellen und ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, eben abhängig von der Darmbesiedelung mit bestimmten Bakterienstämmen.

Antibiotika, Stress, Nährstoffmangel … es gibt viele Faktoren, die unsere gesunde Darmflora aus dem Gleichgewicht bringen können.

Und zweitens: Nicht nur ein gesunder Darm ist wichtig für die Versorgung mit Vitamin B12, sondern die Versorgung mit Vitamin B12 ist ebenso wichtig für einen gesunden Darm!

Und die Vegetarier haben eben aufgrund ihrer vitaminreichen Ernährung, die besseren Chancen auf eine gesunde Darmflora. Es sind nicht in erster Linie die Vegetarier, die an Vitamin B12-Mangel leiden, nein es sind vor allem kranke Menschen, mit gestörter Darmflora und Blutarmut.

Die Versorgung mit Vitamin B12 über Muskelfleisch, ist zudem ausgesprochen schlecht. Auch hier schadet Fleischessen mehr als es nützt.

100 Gramm Camembert oder drei Eier, können den Tagesbedarf an Vitamin B12 locker decken.

Auch pflanzliche Lebensmittel können Vitamin B12 in Spuren enthalten, wenn eine bakterieller Gärung stattgefunden hat. Bier und Sauerkraut sind hier zu erwähnen. Auch Meeresalgen wie Shiitake-Pilzen und Nori beinhalten wenige, schwankende Mengen an Vitamin B12.

Aber zu Vitamin B12-Mangel-Erkrankungen gibt es insgesamt noch viel Forschungsbedarf, das ist noch nicht der Weisheit letzter Schluss. Aber heute wissen wir zumindest schon deutlich mehr, als noch vor zehn oder zwanzig Jahren.

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LiamPaucke  17.05.2023, 20:55
@berndsporrer

Nori Algen können nicht als B12 Quelle genutzt werden auch wenn da sehr viel B12 drin ist . Shitaki Pilze müsste man 5 mal so viele Täglich Essen wie Gesund währe und man würde sich vergiften . Spuren sind im allgemeinen nicht Ausreichend . Spuren von B12 sind auch in der Sanddornbeere zb .

Und ja der Mensch hat Darmbakterien die B12 herstellen können aber diese B12 Quelle kann der Mensch nicht verwenden zumindest nicht gut genug um Auch nur ansatzweise genug B12 zu bekommen . Pflanzenfresser hingegen sind darauf ausgelegt B12 Selbst herzustellen mithilfe der Bakterien und können diese Quelle auch normal Verwenden deshalb sind es ja auch Pflanzenfresser.

100 Gramm Camembert oder drei Eier, können den Tagesbedarf an Vitamin B12 locker decken.

Hast du dir schonmal angeschaut wie viel 100 Gramm Camembert ist 😂 eine Ganze Packung von dem Käse isst man vielleicht in 2 Wochen und das willst du Täglich Essen um den B12 Tagesbedarf zu decken ? Die Natur hat sich schon was dabei gedacht als sie den Menschen zum Allesfresser gemacht hat . Und wie gesagt es Schadet dem Körper absolut nicht wenn man eine Normale Menge Essen würde . Die Ganzen Leute die dauernd Probleme mit ihrem Körper haben Essen viel zu viel und das ist auch Bei Veganern manchmal der Fall das diese einfach zu viel Essen und dann beschwerden haben

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berndsporrer  18.05.2023, 14:04
@LiamPaucke
Und ja der Mensch hat Darmbakterien die B12 herstellen können, aber diese B12 Quelle kann der Mensch nicht verwenden, zumindest nicht gut genug, um auch nur ansatzweise genug B12 zu bekommen

Es ist viel mehr noch unklar, wie groß der Anteil von selbstproduzierten Vitamin B12 am gesamten Bedarf ist, da es sich kaum feststellen lässt. Es ist wohl von Mensch zu Mensch unterschiedlich, eben abhängig von der Darmbesiedelung mit bestimmten Bakterienstämmen.

Und die Vegetarier haben eben aufgrund ihrer vitaminreichen Ernährung, die besseren Chancen auf eine gesunde Darmflora.

Und es sind auch gar nicht mal in erster Linie die Vegetarier, die an Vitamin B12-Mangel-Erkrankungen leiden, nein es sind vor allem ältere kranke Menschen, mit einer gestörten Darmflora, die auch an diversen Darmerkrankungen zu leiden haben und auch häufig in Verbindung mit Blutarmut.

Die Versorgung mit Vitamin B12 über Muskelfleisch, ist aber ausgesprochen schlecht. Auch hier schadet Fleischessen mehr als es nützt. Das wäre hier eben auch mein Fazit gewesen.

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LiamPaucke  18.05.2023, 14:47
@berndsporrer

Wir Sprachen gerade von Veganern .... Die Vegetarische Ernährung ist eine auch Normal Mögliche und sehr Gute Ernährung . Am Besten sind Vegetarier aber auch in Regenwald gebieten und überhaupt in Gebieten aufgehoben in denen viel mehr Verschiedene Obst Sorten auch im Winter Wachsen da es ganzjährig warm ist . In Deutschland daher auch nur mit Verschiffung möglich worüber wir dann zwar viele Tiere aus dem Natürlichenm Lebensraum reißen und hier sich Giftige und Gefährliche Insekten Ansammeln wie zb die Eichenprezisionsspinner welche garnicht von hier kommen oder die Nacktschnecken welche auch mit Schiffen nach Deutschland gebracht wurden und die Ernten zerstören können . Ich halte in Deutschland die Beste Ernährung ist die an das dortige Wachstum der Pflanzen angepasste . Vegetarier sollten in Ganzjährig Wärmeren Gebieten Leben und Veganer können sowieso nicht alles bekommen egal wie viel wo wächst weil der Körper irgendwann auch Grenzen hat

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berndsporrer  18.05.2023, 14:58
@LiamPaucke
Wir Sprachen gerade von Veganern

Okay, ich bin um jedes Detail dankbar. Also ich zähle auch die Veganer mit zu den Vegetariern. Oder mit andern Worten, Auch ein Veganer ist für mich nur ein Vegetarier, auch wenn der sich im Einzelfall auch noch so sehr darüber ärgern wird. Vegan ist meiner Meinung auch mehr noch ein Label, das besonders für die Industrie zum Vorteil ist, damit kann sie dann auch ihre Produkte entsprechend kennzeichnen und vermarkten, das ist auch in Ordnung so.

Auch ich ernähre mich über weite Strecken vegan, wenn man so möchte, also rein pflanzlich. Allerdings gefällt mir die Bezeichnung Vegetarier einfach viel besser.

Die vegetarische Ernährung ist eine auch normal mögliche und sehr gute Ernährung

Nein, es ist doch genau andersherum. Also noch einmal: Auch ich ernähre mich über weite Strecken vegan, wenn man so möchte, also rein pflanzlich. Allerdings gefällt mir die Bezeichnung Vegetarier einfach viel besser. Wenn man sich aber Vegetarier nennt und isst dann überwiegend nur Eier und Milchprodukte, dann ist daran überhaupt nichts normal und gesund.

Vielleicht sollte ich es dann noch einmal anders formulieren:

Jene Vegetarier, die sich auch über weite Strecken rein pflanzlich ernähren (also vegan) haben eben aufgrund ihrer vitaminreichen Ernährung, die besseren Chancen auf eine gesunde Darmflora.

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LiamPaucke  18.05.2023, 15:15
@berndsporrer

Vegetarier sind nur weil sie Hauptsächlich Pflanzen Essen nicht auch Veganer oder eher gesagt können nicht als Veganer bezeichnet werden . Oder bin ich jetzt auch Veganer weil ich großteilig Pflanzen Esse und mich an die 300 bis 600 Gramm Fleisch pro Woche Halte ? Veganer und Vegetarier ist nicht das selbe . Und ja die Ernährung mit Milch ist Absoluter Müll denn Milch gehört nicht zur Ernährung dazu sondern gehört den Kühen und ihren Kindern das ist eindeutig so . Was ich aber eben auch meinte ist das Vegetarische Ernährung Normal Möglich ist da man einfach nur mehr Eier Essen muss und es mit anderen Tierischen produkten zusammen Möglich ist den B12 Spiegel normal zu Halten . Für Veganer ist dies unmöglich da es keine einziege Pflanzliche Quelle gibt die man in der Menge nutzen kann wie es nötig währe um den B12 Spiegel zu halten . Es gibt einige Pflanzen mit b12 aber wie schon gesagt kann 1. Bei Nori Algen das ganze nicht verwendet werden 2. bei Shitaki Pilzen man das 5 Fache Essen müsste pro Tag was man Täglich eigentlich Essen dürfte und sich damit einfach nur Schaden zufügt dann weil der Körper nunmal Grenzen hat . Käse und Allgemein Milchproduktre wie auch Camembert sind nicht Teil der Menschlichen Nahrung und wenn man die isst dann vertragen das zwar einige Menschen aber die Menge die du dort selbst geschrieben hast isst man normalerweise in 2 Wochen oder wenn man das jeden Tag Morgens Mittags Abends isst vielleicht in 3 oder 4 Tagen höchstens . Keiner würde 100 gramm von dem zeug pro Tag Essen ...

Ich bin Jetzt Veganer weil ich mich meist Rein Pflanzlich Ernähre und nur ein oder 2 Mal die Woche Fleisch Esse = Auch ich ernähre mich über weite Strecken vegan, wenn man so möchte, also rein pflanzlich. Allerdings gefällt mir die Bezeichnung Vegetarier einfach viel besser.

Ich finde da ich auch eher Pflanzlich Esse was eigentlich nunmal so ist bei einem Allesfresser bin ich jetzt auch Veganer :D

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berndsporrer  18.05.2023, 15:27
@LiamPaucke
Ich bin Jetzt Veganer weil ich mich meist Rein Pflanzlich Ernähre und nur ein oder 2 Mal die Woche Fleisch Esse

Es gibt keine Vegetarier die Fleisch essen!

Es mag manchmal Leute geben, die erst behaupten, sie wären Vegetarier, die sich dann aber im Restaurant einen Fisch oder ein Schnitzel bestellen, etwa weil gerade Sonntag ist oder weil die Sonne zufällig scheint. Diese Leute sind definitiv keine Vegetarier! Die können sich dann anders nennen, vielleicht Flexitarier oder wie auch immer.

Und zum Thema Veganer: Diese Diskussion hatte ich hier auch schon zuvor mit einigen anderen geführt, weil die sich wahrscheinlich für die besseren Veganer gehalten haben. Aber solche Diskussionen sind müßig.

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LiamPaucke  18.05.2023, 16:36
@berndsporrer

Es gibt keine Vegetarier die Fleisch essen!

Ich weiß aber du bezeichnest Vegetarier als Veganer und Veganer auch als Vegetarier . Wo ergibt das denn sinn nur weil der begriff Vegetarier schöner ist und nur weil Vegetarier Hauptsächlich Pflanzen Essen sind sie ja nicht gleich Veganer , es sind immernoch Vegetarier . Deshalb sagte ich das ich dann ja auch Veganer bin denn ein Allesfresser isst nunmal Hauptsächlkich pflanzen .

Es mag manchmal Leute geben, die erst behaupten, sie wären Vegetarier, die sich dann aber im Restaurant einen Fisch oder ein Schnitzel bestellen, etwa weil gerade Sonntag ist

Diese Menschen nennt man Pescetarier . Sie Essen Fisch aber sehr Selten und Essen ansonsten Rein Vegetarische Kost . Einige kennen den Begriff nicht und sagen dann trotzdem Vegetarier weil der Begriff Verständlicher für die meisten ist . Ich kenne auch einen Vegetarier der einen Kleinen Bauernhof mit Wald und so hat und für einen Laden immer mal Gemüse und Obst und Fleisch liefert . Er ist selbst Pescetarier aber Jagt auch mal ein Wildschwein und er Kocht und Brät auch anderes Fleisch für seine Freunde weil er halt gut Kochen kann , dennoch ist er Pesxetarier . Aus der Natur isst er aber auch seltenst mal ein Teil seines Selbst getöteten , selbst Verarbeitetem Fleisch mit.

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berndsporrer  18.05.2023, 19:18
@LiamPaucke
nur weil der begriff Vegetarier schöner ist und nur weil Vegetarier hauptsächlich Pflanzen essen, sind sie ja nicht gleich Veganer

Eben, darum bevorzuge ich auch den Begriff Vegetarier. Und genauso hatte ich das vorher auch schon beantwortet.

Ich bin jetzt Veganer, weil ich mich meist rein pflanzlich ernähre und nur ein oder 2 mal die Woche Fleisch esse = Auch ich ernähre mich über weite Strecken vegan, wenn man so möchte, also rein pflanzlich. Allerdings gefällt mir die Bezeichnung Vegetarier einfach viel besser.

Es gibt aber keine Vegetarier die Fleisch essen!

Es mag manchmal Leute geben, die erst behaupten, sie wären Vegetarier, die sich dann aber im Restaurant einen Fisch oder ein Schnitzel bestellen, etwa weil gerade Sonntag ist oder weil die Sonne zufällig scheint. Diese Leute sind definitiv keine Vegetarier! Die können sich dann anders nennen, vielleicht Flexitarier oder wie auch immer.

Und wenn das auch auf Dich zutreffen sollte, dass Du Dich zwar Vegetarier nennst, Dich auch über weite Strecken vegetarisch ernährst aber trotzdem hin und wieder mal Fleisch oder Fisch isst, dann bist Du definitiv kein Vegetarier, sondern ein Flexitarier.

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LiamPaucke  18.05.2023, 19:57
@berndsporrer

Es gibt aber keine Vegetarier die Fleisch essen!

Es gibt auch keine Veganer die Ei Essen ... Wo du doch dich selbst obwohl du veganer bist nur weils schöner ist dich dann als Vegetarier Bezeichnest oder hab ich das Falsch verstanden?

Und wenn das auch auf Dich zutreffen sollte, dass Du Dich zwar Vegetarier nennst, Dich auch über weite Strecken vegetarisch ernährst aber trotzdem hin und wieder mal Fleisch oder Fisch isst, dann bist Du definitiv kein Vegetarier, sondern ein Flexitarier.

Ich Bezeichne mich als Omnivore also eher gesagt ich bin Omnivore von Natur aus und hab da dran nur geändert das ich nicht mehr auf diesen Dreck den die mir in Einkaufszentren anbieten reinfalle .

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berndsporrer  18.05.2023, 19:59
@LiamPaucke
Es gibt auch keine Veganer die Ei essen

Das habe ich auch nicht behauptet, also bitte genau lesen!

oder hab ich das falsch verstanden?

Du hast es falsch verstanden.

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Ja

Nur wer glaubt, es wäre eine gute Idee, mit einem elektrischen Föhn ein Windrad anzutreiben das den Strom für diesen Föhn produziert, kann glauben, es wäre besser, anstatt Gemüse selbst zu essen, vorher damit ein Schwein zu ernähren.

Mind. 50% der Kalorien gehen auf dem Weg durch das Tier verloren.

Eine Ausnahme bilden Weidetiere, allerdings können die deutschen Weiden nicht mal einen Bruchteil unseres aktuellen Milchviehbestandes ernähren.


LiamPaucke  12.05.2023, 20:57

Denn klimafreundlich bedeutet nicht unbedingt umweltfreundlich. Wer sich vegetarisch oder vegan ernährt, kann der Umwelt mehr schaden als Menschen, die Fleisch essen. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie des WWF.

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Nein

Denn klimafreundlich bedeutet nicht unbedingt umweltfreundlich. Wer sich vegetarisch oder vegan ernährt, kann der Umwelt mehr schaden als Menschen, die Fleisch essen. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie des WWF.


LiamPaucke  13.05.2023, 11:06

Der Grund: Obst, Gemüse oder Schalenfrüchte, die in Deutschland auf den Tisch kommen, stammen oft aus Anbaugebieten, in denen Wasser knapp ist. Dort müssen sie künstlich bewässert werden, was die Trockenheit in den Regionen zusätzlich verschärft.

Die Viehwirtschaft verbrauche zwar grundsätzlich mehr Wasser als der Obst- und Gemüseanbau. Sie finde aber meist in Regionen statt, in denen genug Niederschlag fällt. Den größten kritischen Wasserverbrauch verursachen deshalb laut WWF nicht Fleischesser, sondern Veganer.

In Zahlen: Wer bei der Ernährung komplett auf tierische Produkte verzichtet, verbraucht jährlich 45 Kubikmeter Wasser. Vegetarier kommen auf 39 Kubikmeter pro Person und Jahr, Fleischesser auf 29 Kubikmeter. „Nur 18 Produzent des für unsere Ernährung nötigen Wasserverbrauchs gehen auf das Konto tierischer Lebensmittel“, erklärt der Umweltverband.

Noch eine Ergänzung des ganzen

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Nein

Vegan heisst ohne Tierischen Dünger, der Ertrag ist um bis zu 80% geringer und daher mehr Ackerfläche nötig. Ackerland zerstört Ökosysteme und ist Flächenfraß. Veganismus ist Raubbau und ökologisch, ethisch und gesundheitlich eine Sackgasse.

Wasser wird nicht verbrauch. Wasser wird dem Wasserkreislauf zugeführt und damit gebraucht und nicht verbraucht, es verschwindet nicht. Zudem handelt es sich bei Fleisch/Milch zu 99% um Regenwasser (grünes Wasser) was auf die Erde fällt und nicht anders verwendnet werden kann ohne die Natur zu zerstören. Das Wassergeschwätz ist esoterischer humbug und nur für Regionen wichtig wo Wasserknappheit herrscht und man der örtlichen Bevölkerung Trinkwasser nimmt um Lebensmittel zu produzieren.


Sativa030  01.11.2020, 07:51

Warum man kann Kot von Menschen und Haustieren nehmen und es muessen sowieso Leguminosen angebaut werden, die Stickstoff fixieren, es ist ja dann auch viel weniger Anbauflaeche noetig, dann wird es sich vermutlich ausgleichen. Ausserdem koennen wir mehr Wildpflanzen und Permakultur einsetzen, da braucht es gar keinen Duenger.

2
Bencouver  01.11.2020, 13:18
Vegane Landwirtschaft heißt, Landwirtschaft betreiben ohne tierische Produkte oder Produkte, die aus der Produktion mit Tieren entstehen. Die bio-vegane Landwirtschaft kommt ohne Tierhaltung und ohne tierischen Dünger aus. Das bedeutet aber nicht, dass es bio-vegane Höfe ohne Tiere gibt: Regenwürmer und Co. sind weiterhin willkommen. Diese sind essentiell für die Bodenfruchtbarkeit. Außerdem werden die Krabbeltiere im und unter dem Boden nicht gehalten, sie werden nicht genutzt und sind frei, was der veganen Philosophie entspricht.

https://utopia.de/ratgeber/bio-vegane-landwirtschaftdas-sind-die-vor-und-nachteile/

der Ertrag ist um bis zu 80% geringer

Zunächst einmal: Hast du zu dieser Aussage eine Quelle oder ist das einfach so herbeigezogen?

  • Im Gegensatz dazu schneidet hier die die biologische Landwirtschaft 20 - 50% besser ab - durch den Verzicht auf Mineraldünger.
  • Bezüglich Treibhausgasemissionen: "Der Ausstoß ist bei der konventionellen Landwirtschaft allerdings ca. doppelt so hoch" = 50% weniger bei biologisch.
  • Bienensterben - 30% weniger bei Biologisch
  • Humsgehalt - 70% weniger bei konventionell
1
wickedsick05  01.11.2020, 14:11
@Bencouver

klingt nach berwin...

Im Gegensatz dazu schneidet hier die die biologische Landwirtschaft 20 - 50% besser ab - durch den Verzicht auf Mineraldünger.

wobei schneidet was ab? Wo hast du den Text denn rauskopiert? Der Ertrag ist bei Biologisch um ca. 30% geringer.

https://www.fibl.org

Im Gegensatz dazu schneidet hier die die biologische Landwirtschaft 20 - 50% besser ab - durch den Verzicht auf Mineraldünger.
Bezüglich Treibhausgasemissionen: "Der Ausstoß ist bei der konventionellen Landwirtschaft allerdings ca. doppelt so hoch" = 50% weniger bei biologisch.
Bienensterben - 30% weniger bei Biologisch
Humsgehalt - 70% weniger bei konventionell

betrifft alles Bio und nicht Biovegan.

2
Bencouver  01.11.2020, 19:27
@wickedsick05
wobei schneidet was ab?

Bezüglich Wasserbelastung.

Ansonsten: Muss man alles selber aufzeigen?

Reduzierung der CO2-Emissionen, die durch intensive Landwirtschaft erzeugt werden, etwa durch Rinderhaltung und Regenwaldabholzungen

Wenig bis keine fossile Energie notwendig
Weniger Wasserverbrauch
Förderung der regionalen Wertschöpfung
Verkürzung der Nahrungskette, da direkt Lebensmittel für Menschen produziert werden
Annäherung an das Ziel der Ernährungssouveränität
Förderung der Artenvielfalt durch Mischkulturen
Schonung des Bodens

https://utopia.de/ratgeber/bio-vegane-landwirtschaftdas-sind-die-vor-und-nachteile/

Ist Bio-vegan

1
wickedsick05  01.11.2020, 19:33
@Bencouver
Im Gegensatz dazu schneidet hier die die biologische Landwirtschaft 20 - 50% besser ab - durch den Verzicht auf Mineraldünger.
Bezüglich Treibhausgasemissionen: "Der Ausstoß ist bei der konventionellen Landwirtschaft allerdings ca. doppelt so hoch" = 50% weniger bei biologisch.
Bienensterben - 30% weniger bei Biologisch
Humsgehalt - 70% weniger bei konventionell

die Zahlen existieren im Artikel nicht...

Quelle für ALLE Zahlen?

0
Bencouver  01.11.2020, 19:34
@Bencouver

Ergänzung: Existiert diese Zahl?

Vegan heisst ohne Tierischen Dünger, der Ertrag ist um bis zu 80% geringer und daher mehr Ackerfläche nötig
1
Bencouver  01.11.2020, 19:40
@wickedsick05

Ich habe dir eine Quelle gezeigt. Nun solltest du eine zeigen. Oder existiert hier keine Quelle? :D

1
Bencouver  01.11.2020, 19:45
@wickedsick05
der Ertrag ist um bis zu 80% geringer

Zunächst einmal: Hast du zu dieser Aussage eine Quelle oder ist das einfach so herbeigezogen?

1
wickedsick05  01.11.2020, 19:48
@Bencouver
Hast du zu dieser Aussage eine Quelle

ja. Ich habe sogar mehr Zahlen als diese. Der Ertrag ist im durchschnitt bei Getreide um 50% geringer...

hast du zu deiner Aussage eine Quelle?

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Bencouver  01.11.2020, 19:49
@wickedsick05
Der Ertrag ist im durchschnitt bei Getreide um 50% geringer...

Vergleich:

der Ertrag ist um bis zu 80% geringer

Also stimmst du mir ja nun zu. Der Ertrag ist nicht um 80% geringer, da es dazu ja jetzt keine Quelle gibt.

Stimmt ja, oder?

1
Bencouver  01.11.2020, 20:04
@wickedsick05
Vegan heisst ohne Tierischen Dünger, der Ertrag ist um bis zu 80% geringer und daher mehr Ackerfläche nötig.

Deshalb die Frage. Hast du nun eine Quelle zu dieser Aussage? Deine Behauptung war jetzt nun:

Der Ertrag ist im durchschnitt bei Getreide um 50% geringer...

Also stimmst du mir ja nun zu. Der Ertrag ist nicht um bis zu 80% geringer, da es dazu ja jetzt keine Quelle gibt.

1
Ja
Tierische Lebensmittel haben auch ethische, soziale und ökologische Aspekte. Eine kleine Auswahl:
  • Wir trinken täglich 3 Liter, „essen“ aber 3000 Liter. Der Wasserverbrauch für die Fleischproduktion ist so hoch, dass ein Veganer 24h am Tag duschen kann und trotzdem noch weniger Wasser verbraucht.
  • 18 % aller Treibhausgase entstehen aufgrund der Tierhaltung – das ist noch mehr als alle Flugzeuge, PKWs, LKWs, Schiffe, Motorräder der Welt zusammengenommen produzieren.
  • 60% der Futtermittel europäischer "Nutztiere" stammt aus ressourcenarmen Ländern. So wird indirekt das Welthungerproblem verschärft. Über 1 Milliarde Menschen leiden an Armut und Unterernährung. Gleich viele leiden an den Folgen von Überernährung - tragische Ironie!
  • Im Schnitt alle 10 Jahre zerstört man bei omnivorer Ernährung 14.600m2 Regenwald, welche als Anbaufläche für Futtermittel genutzt werden, das entspricht 2 Fussballfeldern. 
  • Bei einer veganen Ernährung erspart man über 1000 Landtieren und zahlreichen Fischen die Haltung in Massenfabriken, Tiertransporte und qualvolle Schlachtung. Es ist längst nicht mehr möglich ohne industrielle Massentierhaltung den Fleischbedarf zu decken. Das Image des glücklichen Tieres auf der Weide ist ein Werbesymbol, das nichts mit der Realität zu tun hat.
  • Die Auswirkungen Ihrer eigenen Ernährung und möglichen Veränderungen können Sie kostenlos berechnen: https://www.blitzrechner.de/fleisch

 


wickedsick05  01.11.2020, 14:44
Der Wasserverbrauch für die Fleischproduktion ist so hoch, dass ein Veganer 24h am Tag duschen kann und trotzdem noch weniger Wasser verbraucht.

ist gleich doppelt mumpitz da 99% davon Regenwasser ist was im Erdboden versickert und so oder so auf die Erde fällt, dazu wird wasser nicht verbraucht sondern gebraucht und dem Wasserkreislauf zugeführt. Dazu wurde bei Pflanzen nicht mit eingerechnet wie die Pflanzen gedüngt wurden und so getan als ob der tierische Dünger der dazu notwendig ist vom Himmel fällt.

wichtige und entscheidende Details weg lassen nennt man "public relations - manipulation der masse"

18 % aller Treibhausgase entstehen aufgrund der Tierhaltung – das ist noch mehr als alle Flugzeuge, PKWs, LKWs, Schiffe, Motorräder der Welt zusammengenommen produzieren.

ist genauso einseitige Manipulation. Man nimmt immer die Zahlen die am höchsten sind um leichtgläubige zu schocken. Jeder bei klarem Verstand lebende Mansch durchschaut die Intension. Die deutsche Fleischproduktion ist für 0,021% der Menschen gemachten Klimagase verantwortlich. Zahl nicht groß genug?

die 18% kommen von der Welt und dann schwingst du nach Europa und kommst mit 60% Futtermittel. Warum bleibst du nicht in einem Land und nimmst dir dort die Zahlen? Der Manipulationseffekt zu klein?

60% der Futtermittel europäischer "Nutztiere" stammt aus ressourcenarmen Ländern. So wird indirekt das Welthungerproblem verschärft. Über 1 Milliarde Menschen leiden an Armut und Unterernährung. Gleich viele leiden an den Folgen von Überernährung - tragische Ironie!

auch hier wird mit extra großen Zahlen gearbeitet zur Manipulation der Bildungsfernen Schichten. 97% der Futtermittel werden in Deutschland erzeugt von den Importierten kommen grade mal 1% aus ländern das Regenwald besitzt. Der Sojaimport sinkt das Schrot wird auf Flächen angebaut die bereits seit Jahrzehnten dafür vorbereitet wurden.

https://www.dvtiernahrung.de/aktuell/faqs-oder-haeufige-fragen-und-vorurteile/haeufige-irrtuemer-zu-tierfutter.html

Die Auswirkungen Ihrer eigenen Ernährung und möglichen Veränderungen können Sie kostenlos berechnen:  https://www.blitzrechner.de/fleisch

dabei wurde nicht berücksichtigt dass Pflanzen mit tierischem Dünger angebaut wurden und daher nicht Vegan sind. Der Rechner ist also untauglich um den Veganen Raubbau mit Fleisch zu vergleichen. Man schimpft auf die Tierhaltung und nutzt dann ein Rechner der auf Tierhaltung baut...lol

Das Image des glücklichen Tieres auf der Weide ist ein Werbesymbol, das nichts mit der Realität zu tun hat.

das Propagieren Veganer seit jahren um ihren Verzicht zu rechtfertigen dabei ist nur die eigene UNFÄHIGKEIT dieses Fleisch zu besorgen schuld daran dass sie Verzichten.

Die schwarz weiss denke es gibt nur Vegan oder Massentierhaltung ist ein bewährtes Mittel um auf Sklavenfang zu gehen. Machen Sekten nicht anders. Veganismus hat also nur Manipulative Aspekte....

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Bociii  01.11.2020, 22:08
@wickedsick05
auch hier wird mit extra großen Zahlen gearbeitet zur Manipulation der Bildungsfernen Schichten. 97% der Futtermittel werden in Deutschland erzeugt von den Importierten kommen grade mal 1% aus ländern das Regenwald besitzt. Der Sojaimport sinkt das Schrot wird auf Flächen angebaut die bereits seit Jahrzehnten dafür vorbereitet wurden.

97% der Futtermittel werden in Deutschland erzeugt= Quelle? In deiner intransparenten Quelle wird von 7% gesprochen und der Rest soll aus Europa kommen aber es wird doch nicht von Deutscher Produktion gesprochen, sondern erstmal nur von europäischer Herstellung aber wo beziehen andere europäische Länder zu 95% ihre Futtermittel? Irgendwie scheinst du mir mittlerweile bewusst nicht ehrlich zu sein nicht aus Naivität.
Hast Du dich das mal gefragt, deshalb warte ich auf seriösen und transparenten Studien/Quellen. Du verdrehst die Zahlen und Fakten sehr billig und das ist schon unvernünftig, immerhin geht es hier um Leid und nicht um deinen Spaß im Internet zu haben und versuchen eine bestimmte Bevölkerungsgruppe zu ärgern. Sowieso nimmt dich keiner mehr ernst.

1
Bociii  01.11.2020, 22:20
@wickedsick05

Ich finde in der Quelle nichts. Könntest du die besagte Stelle bitte mit Quellenangabe zitieren?

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Bociii  01.11.2020, 22:43
@wickedsick05
„Das Tierfutter setze sich aus 53 Prozent Grünlandaufwuchs (Gras und Grasprodukte) und Silagen, 25 Prozent Mischfutter und 22 Prozent hofeigenes Getreide sowie zugekaufte Einzelfuttermittel zusammen. Somit stammen 92 der  Futtermittel aus heimischer Produktion. Nur acht Prozent werde laut DVT importiert.“

Was hat Gras, Silagen und Mischfutter mit genmanipulierter Soja zutun, damit die Tiere in den Intensivhaltungen schnell an Gewicht zunehmen?
Wie viele Prozent der Tiere werden von Tiere aus der überwiegend angeketteten Weide gegessen und wie viel aus der Massentierhaltung?

Zu 98% des ganzen Fleisches von Deutschland werden aus Massentierhaltungen gegessen, weil es ohne die Massentierhaltung nicht möglich ist das tonnenweise Fleisch im Jahr der Menschen zu decken. Nur die gesamte 2% Fleischmenge in Deutschland sind demnach deine vll. erwähnten 97% Futter aus Deutschland und 3% aus Europa.

Die 97% bezieht sich auf die 2% der Gesamtmenge der deutschen Fleischproduktion und nicht auf die 98% des gegessenen Fleisches in Deutschland also bist du doch derjenige der gerne mit großen Zahlen für die vorsätzliche Verwirrung spielt.

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Bociii  01.11.2020, 22:55
@wickedsick05

98% des Fleisches stammt aus der Intensivhaltung also wie soll man das hinbekommen? Sag es mir mal bitte, nur mal rein logisch, wie soll das funktionieren?

Das Tierfutter setze sich aus 53 Prozent Grünlandaufwuchs (Gras und Grasprodukte) und Silagen, 25 Prozent Mischfutter und 22 Prozent hofeigenes Getreide sowie zugekaufte Einzelfuttermittel zusammen. Somit stammen 92 der   Futtermittel aus heimischer Produktion. Nur acht Prozent werde laut DVT importiert.“

Was hat Gras, Silagen und Mischfutter mit genmanipulierter Soja zutun, damit die Tiere in den Intensivhaltungen schnell an Gewicht zunehmen? 

350 Millionen Tonnen Sojabohne wird weltweit produziert und wie viel davon wird für das Sojaöl verwendet?
Du meinest immer noch, dass das Sojaschrot nur ein Nebenprodukt des Sojaöles sei also wer redet hier dummes und unlogisches Zeug seit Jahren nur? Wieso kannst du nicht sachlich darauf eingehen und es mal seriös widerlegen, damit die Menschen hier dich mal ernst nehmen?

Dein vermeintliche 97% Futter bezieht sich wenn schon nur auf die 2% Fleischherstellung von 100% aber rechnen ist nicht deine Stärke.

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wickedsick05  01.11.2020, 22:59
@Bociii

du weisst nicht was Futtermittel sind? Sag es mir mal bitte, nur mal rein logisch

WAS SIND FUTTERMITTEL?

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Bociii  01.11.2020, 23:07
@wickedsick05

„Futter für die Tiere“, bedeutet Futtermittel.
Deine vermeintliche 97% Futtermittel bezieht sich zum 10. Mal nur auf die 2% der Fleischherstellung aus Deutschland (keine Intensivhaltung und Turbo Schlachtungen) und die 97% Futtermittel bezieht sich nicht auf die 98% der gehaltenen Tiere in den Massentierhaltung aus ganz Deutschland? Hast du jetzt verstanden oder Analphabet? Und in der Quelle ist nichts zu sehen.

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wickedsick05  02.11.2020, 00:02
@Bociii

Die 97% beziehen sich auf ALLE in deutschland an Nutztiere der Milch und Fleischwirtschaft gefütterten Futtermittel.

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Bociii  02.11.2020, 00:35
@wickedsick05

Okay, zeigen Sie doch mal eine Quelle die sowas durch Studien-Untersuchungen bestätigt? Sowas ist unrealistisch und das wissen Menschen die einigermaßen denken können.

„So wurden im Jahr 2019 rund 3,66 Millionen Tonnen Sojabohnen  nach Deutschland importiert.“

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1139068/umfrage/importmenge-von-sojabohnen-nach-deutschland-seit-2008/

„Insgesamt werden etwa 4,5 Mio. Tonnen Sojaschrot an die  Tiere in Deutschlandverfüttert.“

https://www.wwf.de/themen-projekte/landwirtschaft/produkte-aus-der-landwirtschaft/soja/soja-als-futtermittel

Sollen also eine Million Tonnen 97% ergeben?😅

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Bociii  02.11.2020, 01:04
@wickedsick05

Du meinst 171,344 Tausend Tonnen und nicht ....Millionen Tonnen oder?
Wie sollte ein Drittel der weltweiten Futtermittelerzeugung nur in Deutschland produziert werden?

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wickedsick05  02.11.2020, 01:10
@Bociii
Du meinst 171,344 Tausend Tonnen und nicht ....Millionen Tonnen oder?

nein ich meine 171 Mio Tonnen (171344000) steht doch in der Excel.

weltweiten Futtermittelerzeugung

Jaimal schrieb nichts von Weltweit. Es geht hier nicht um Weltweit. Du solltest mal richtig lesen lernen...

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Bociii  02.11.2020, 01:29
@wickedsick05

Aber wie soll man in Deutschland 171 Millionen TONNEN Getreide an die Tiere verfüttern?😂 Es ist doch zu viel des Guten? Es werden auf der Welt circa 2 Milliarden Getreide produziert und Deutschland steht nicht mal auf der langen Liste. China ist mit 500 Millionen Tonnen auf Platz 1 der meist produzierten Getreide.

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wickedsick05  02.11.2020, 01:32
@Bociii

Lern lesen...oben hast du es selbst zitiert und schon wieder vergessen:

Das Tierfutter setze sich aus 53 Prozent Grünlandaufwuchs (Gras und Grasprodukte) und Silagen, 25 Prozent Mischfutter und 22 Prozent hofeigenes Getreide sowie zugekaufte Einzelfuttermittel zusammen.

du weisst also wirklich nicht was Futtermittel sind. Zuerst glaubst du Soja sei das einzige Futtermittel und jetzt glaubst du Getreide sei das einzige Futtermittel :D

171 Millionen TONNEN Getreide

Begriffsstuzigkeit ist ncihts worauf man stolz sein sollte...

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Bociii  02.11.2020, 01:48
@wickedsick05

Ja aber Deutschland produziert immer noch keine 170.000.000 Millionen TONNEN Getreide für die Tiere?

„An Tiere wurden 171,344 Mio Tonnen Futtermittel gefüttert. Davon sind 3 Mio Tonnen Sojaschrot die Importiert werden“
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Bociii  02.11.2020, 01:52
@wickedsick05

Futteraufkommen im WJ 2017/18

( in 1000 t) und keine 6 Nullen an Tonnen, sondern nur 3 Nullen in Inland. Und ich soll begriffsstutzig sein oder einiges verwechseln.

das haben sie anscheinend in der excel Tabelle übersehen aber ist alles gut.

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LiamPaucke  13.05.2023, 11:09

Der Grund: Obst, Gemüse oder Schalenfrüchte, die in Deutschland auf den Tisch kommen, stammen oft aus Anbaugebieten, in denen Wasser knapp ist. Dort müssen sie künstlich bewässert werden, was die Trockenheit in den Regionen zusätzlich verschärft.

Die Viehwirtschaft verbrauche zwar grundsätzlich mehr Wasser als der Obst- und Gemüseanbau. Sie finde aber meist in Regionen statt, in denen genug Niederschlag fällt. Den größten kritischen Wasserverbrauch verursachen deshalb laut WWF nicht Fleischesser, sondern Veganer.

In Zahlen: Wer bei der Ernährung komplett auf tierische Produkte verzichtet, verbraucht jährlich 45 Kubikmeter Wasser. Vegetarier kommen auf 39 Kubikmeter pro Person und Jahr, Fleischesser auf 29 Kubikmeter. „Nur 18 Produzent des für unsere Ernährung nötigen Wasserverbrauchs gehen auf das Konto tierischer Lebensmittel“, erklärt der Umweltverband.

Beim Wasserverbrauch ist die Vegane Ernährung die Umweltschädlichste die es gibt . Wasserverbrauch ist also schonmal widerlegt.

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