Die Menschen sind mental nicht im Hier und Jetzt. Die ganz große Masse sind nur instinktgesteuerte Tiere aber das wollen sie nicht wahrhaben und in der Tierwelt, geistig oder physisch, gibt es keine Regeln, nur Ängste und deshalb auch genug Gier.

Es braucht so sehr viel Zeit, ob man bis dahin noch existiert, weiß keiner. Aber bis dahin ist den Tieren doch sowieso alles Extreme angetan, das wird keiner mehr gutmachen können.

Man würde auch gerne nicht zu so einer Spezies angehören aber daran kann man nichts ändern.

Ich gehöre leider wie alle anderen auch einer gewalttätigen und noch gewaltfanatischen Spezies an und habe das alles mitansehen müssen.

...zur Antwort

Halten Sie Ihren Egoismus ein wenig zurück, es würde Ihnen nämlich guttun.

Im Veganismus geht es per se nur um Ethik und nichts anderes und da der Lebensmittelkonsum bei uns im Westen heute auf Kosten der Tiere überwiegend stattfindet und deshalb dort eine große Verbindung herrscht, entsteht dort leider eine starke Verbindung.

Wenn Sie etwas über Gesundheit wissen wollen, dann müssen Sie sich mit Ernährungsberatern und Co. in Verbindung setzen.
Das man keine tierische Teile braucht und vegan auch nicht ungesund ist, sollte mittlerweile jeder wissen, wenn nicht ist es schade aber kann nachgeholt werden.

Zurück zum Veganismus und der Ethikschule: Niemand hat das Recht das Leben von anderen zu bestimmen und zu entscheiden, wann es aufzustehen, zu essen und zu sterben hat. 

Zu viel Toleranz und emotionalen Intelligenz sollte jeder mitbringen.

...zur Antwort

Man sollte sich seinen Konsum in dieser Zeit bewusst sein. Das für solche Produkte Millionen von Lebewesen täglich draufgehen aber nichts rechtfertigt immer noch das Leid der sehr nahen Verwandten und komplexen Lebewesen mit exakt gleicher Gefühlslage.

Man muss nicht noch eins drauflegen und diese friedliebenden gut-auserwählten fühlenden Tierarten in solchen Ställen unter so viel Stress und Anspannung stecken und ihnen zu solchen Schicksalen verurteilen.

Wir leben schon schlimm genug im Wohlstand aber Tiere an Maschinen anzuschließen und zu versklaven ist das Allerletzte. 

Ich halte von entweder oder nichts Prinzip nichts, weil es nicht zielführend ist.

Tierhaltungen könnte man z.B. ohne Probleme gänzlich abschaffen und diese Abschaffung würde nicht mal ein bisschen an unserm Wohlstand kratzen.

...zur Antwort

Warum glauben Tieresser, dass alle Veganer der Meinung sind Menschen wären nur ausschließlich Pflanzenesser? Es gibt einige viele Veganer die das bestimmt glauben aber genauso viele an etwas anderen glauben.

Ist nicht zielführend, dafür gibt es zu viele Menschen mit leider zu vielen Charakteren in sehr wichtigen selbstverständlichen Bereichen, die leider nicht selbstverständlich sind.
Wie auch, wenn man die steinzeitliche Veranlagung der Eltern übernimmt und es erzieherisch immer weitervermittelt.

Ändert tut sich immer was aber viel wird sich da nicht tun, solange die Grundordnung so bestehen bleibt.

...zur Antwort

In unserer digitalen Gesellschaft Ja aber am Ende der Message nein und dafür gibt es die letzte Konklusion bzw. den syllogistischen Schluss.

In allen Untergesellschaften des Menschen auf der Welt, die in der Wirtschaft als globale Gesellschaft eine Einheit mit grenzenlosem Kapitalismus bildet und voneinander unehrlich und unverhältnismäßig lebt, trägt selbstverständlich jede Millisekunde zum Leid bei.

Es ist aber kein Grund noch eins draufzulegen, hemmungsloser, perverser zu werden.
Die Menschen und andere Tiere einzusperren und daraus eine maschinelle Produktion zu machen. Immerhin stecken hinter diese Produkte keine Ameisen etc., sondern Lebewesen mit exakter Gefühlslage, die wir besitzen und gut kennen.

Wenn man wirklich und ehrlich vegan leben möchte und die Einstellung „so weit es geht“ (was nur zum Überleben notwendig ist) praktizieren möchte, dann muss man lokal seine Produkte herziehen, über alles was man besitzt Bescheid wissen, nichts von weitem einkaufen, seine Nahrung selbst anbauen, sowie die eigene vier Wände selbst bauen und das ohne Technologien und Digitalisierung. Darunter verstehe ich Veganismus und die ganze Message dahinter.

Aber da der Gründer des Begriffs sich darüber im Klaren war, hatte er den Begriff Veganismus mit der Definition „so weit es praktikabel ist“ eher auf unsere moderne Gesellschaft bezogen, weil der heutige Mensch niemals mental in der Lage wäre (aufgrund aktueller anthropologischer/genetischer Beschaffenheit) sich so viele, weitsichtige und komplexe Gedanken über andere Lebewesen zu machen und dafür seine Neugier am Forschen und das Experimentieren, unter anderem sehr oft an Tieren, an den Nagel hängen würde.

Ist auch selbstverständlich, wenn man sich heute die Menschen mal auf den Straßen und in Schlachthäusern anschaut.

Aber so sicher würde man auch nicht überall leben können, immerhin haben wir fast alle Lebensräume der Tiere, wegen unseres Luxus und unserer Unwissenheit erbeutet.

Veganismus in der zweiten Definition, also auf unser System bezogen, sollte funktionieren aber ganz ohne Leid mit so einem hohen Lebensstandard wird man nicht leben können und ganz vegan ist es auch nicht, wenn man sich z.B. vier Hosen monatlich kauft, obwohl man vielleicht vier im Jahr braucht.

Wo bleibt da die Grenze, deshalb meinte ich mit „ganz vegan und so weit es geht“ wird schwierig.

Zwei Hosen im Monat und „so weit es geht“ hat mit Veganismus eher nicht viel zutun, da auch Menschen sich mental auf verschiedenen Stufe leider befinden und der ein und andere mehr Hilfe von außen braucht, als jemand, der mit sich auch ohne Materialismus im Reinen sein kann.

Fazit: Wenn man eine bessere Welt möchte, soll man immer Kompromisse eingehen, sich über Leid anderer beschäftigen, nen Schritt zurücktreten, sein Bestes in seiner Position geben, versuchen etwas gegen die Ursache mit seinen Möglichkeiten tun, sich alleine schon wegen des Leids auch anstrengen (wegen unser Anwesenheit leiden Menschen und andere Tierarten gerade schmerzhaft auf der ganzen Welt) und für die Vernunft sogar bis an seine Grenzen gehen.

Und nicht gleich meinen, es ist sowieso egal, weil wegen den Naturgesetzen sowieso Leute auf der Erde immer leiden werden (das Hirn vermeintlich sortiert haben) und dann gleich zum Metzger gehen und somit andere Tierarten direkt willentlich wehtun und ihre „Naivität“, sowie Machtlosigkeit ausnutzen. Das meinte ich eingangs mit „schwacher Geist, aufgrund damaliger/m Evolution/Ablauf“

Von solchen Menschen, besser gesagt nackten Tiere, wird man niemals, zumindest auf diesem Planeten, Heil bekommen und auch solche Menschen haben die damaligen, primitiven und willkürlichen Spielplan der Naturgesetze noch nicht verstanden und werden es vielleicht auch in ihrem Leben leider nicht verstehen.

Trotz dessen geht die Evolution weiter (immer wieder neue Generationen und Zeitären bevölkern die Welt noch) endet nie, solange es lebt.

...zur Antwort
Es gibt einen Grund warum es nie eine vegane Kultur in der Weltgeschichte gegeben hat

Ja, der Grund war die Dummheit und das unzulängliche Bewusstsein bzw. die unzureichende Intelligenz logische Zusammenhänge als großes Tier zu verstehen, wenn mehrere Informationen gleichzeitig zu bearbeiten sind und man deshalb die Empathie nicht nachvollziehen kann, wenn der Nachbar oder das Tier schon paar Meter weiter lebt.
Die emotionale Bindung ist demnach nicht gegeben.

Bei instinktiv gesteuerten Tieren muss es überwiegend vor den Augen geschehen, damit im Hirn auch der Schalter der Empathie anspringt und da es nicht der Fall war, ist es auch nie zu einer sehr bekannten „veganen“ Kultur meiner Meinung gekommen.

...zur Antwort

Nein, es sei den man hört auf weiterhin Tiere in geschlossen Türen zu quälen und dafür verantwortlich ist, dass sie mit Erpressung und Gewalt gefangen gehalten werden.

Man nutzt ihre Naivität und Machtlosigkeit aus und das ist keine bewusste und menschliche Gesellschaft. Die paar sozialen Netzwerken für die Menschen auf der Welt macht es auch nicht besser.

...zur Antwort

Menschen haben auch selbstverständlich das beste aus ihrem Namen gemacht (der gütige und menschliche Mensch) aber vergessen, dass sie überall wo sie anwesend sind, immer noch sich wie die tierischen Vorfahren verhalten und das ist das Tier mit dem Namen Mensch, sowie der Mensch im Schafspelz.

Das hemmungslose tägliche Tierstückeln widerspiegelt das Bewusstsein und Dummheit der Menschenrechte und menschengemachten Gesetze. Wir gehen doch mit uns auch wie Tieren um also über was urteilen wir.

Es gibt aktuell keine ehrliche Gemeinschaft, sondern jeder möchte sich warm und sicher fühlen, aber weiter denken interessiert niemanden, solange es nicht die kleine „Untergruppe“ im Umfeld ist.
Aber Hauptsache abhängig im Wohlstand voneinander sein, ist auch oberflächlich gut zu sehen und nicht komplex, sowie leistet der Instinkt da auch eine gute Arbeit.

...zur Antwort
Ich esse kein Fleisch.

Ich bin mental kein normaler Standart-Mensch mit tierischem Denken mehr.

Weil, ich weiß, dass dieses Denken aus der Natur kommt und wenn es einen erwischt, wäre er und sein Gegenüber am liebsten Veganer.

Er/sie würde das romantische Leid in der Realität niemals ertragen können und würde sein Leben auch ohne Zwang komplett im Nachhinein von alleine verändern wollen. Jetzt redet (denkt) der Mensch sich das romantisch ein, weil seine warme Lage in einem sicheren Bett das hergibt aber wenn er mal auch artgerecht, außerhalb des angenehmen vollen Magens leben sollte, sieht es immer anders aus.

In diesem Sinne einen schönen Tag Euch.

...zur Antwort
Ja

Ja zu 100%.

Töten/systematische Einsperrung soll keine Meinungssache und der Veganismus keine Lifestyle sein oder hin und wieder mal ein Trend werden.

Töten hat nichts mit aufzwingen zutun, wenn man es kriminalisierst.

Wer sowas behauptet (auch Veganer) denkt nur mit dem Hintern und an seiner Befindlichkeit und hat trotz dessen von Vernunft und etwas Empathie nichts verstanden.

...zur Antwort

Ganz klar Ja und wer die mit Nein oder ein indirektes Nein antworten profitieren selbst vom Töten und das ist leider die Mehrheit.

Also erwarte Sie (der Fragesteller) bitte bei so einem großen Thema keine intelligente Menschen.

Meine objektive und jahrelang durch philosophierte Antwort: Jeder Mensch der in einem reichen Staat lebt und aufgrund des Wohlstands trotz dessen komplexe Organismen isst und quält, verhält sich mit hoher Wahrscheinlichkeit unmenschlich.
Wer es als human und richtig sieht, dem kann ich auch nicht mehr helfen.

Es sollte, wenn es schon um Existenzen geht, eine intersubjektive Sache sein.

Alleine, wenn man nur selbst gepiekst wird, empfindet man plötzlich Mitleid mit sich selbst und versteht auch auf einmal besser, wie es sich anfühlt, wenn Menschen in Pandemie-Zeiten ihre Arbeit verlieren und was das alles für unschöne Tage mit sich bringen kann.

Weil man jetzt die besser Schmerzen nachvollziehen kann, kann man auch sich besser in die Haut eines völlig fremden Menschen hineindenken und jetzt müsste man die Vorgehensweise nur noch mit anderen Spezies machen. Diese Wesen haben biologisch dieselbe Schmerzrezeptoren. Man sollte sich nur vorstellen, wie es ist, wenn man weiß, dass man gleich wie sein Artgenosse, der regelrecht neben einem zerstückelt wird und in seinem eigenen Blut gerade erstickt, man auch in paar Sekunden der nächste mit dem Aufschlitzen ist.

Die „Nutztiere“ haben kurz vor der Schlachtung eine exorbitanten Angst und müssen in allen Intensivhaltungen (98% des gegessenen Fleisches in Deutschland also das was Menschen jeden Tag dreimal am Tag essen) den ganzen Vorgang von Anfang bis Ende sich mit ansehen.

Eine größere Demütigung für die Artgenossen gibt es auf der Welt nicht oder?.

Genau diesen Vorgang sollte man einmal mit seiner Haut selbst durchgehen und gut internalisieren und anschließend würde man weniger große Töne im Internet spucken. Immerhin sind wir Egoisten und unser Körper ist uns i.d.E. gefühlstechnisch sehr süß.
Das wissen einige sehr gut, wenn man wegen etwas schnell zum Arzt rennt oder schon hüpft.

...zur Antwort