Wenn jeder Zweite ein Elektroauto hätte, wie viel Atomkraftwerke braüchten wir, um das alles zu laden?

7 Antworten

Gar keine zusätzlichen. Der Strom aus erneuerbaren Energiequellen wird von Jahr zu Jahr mehr.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Gar keins.

Erstens sparen wir extrem viel Energie, weil 50% weniger Benzin, Öl, Zündkerzen usw. hergestellt, transportiert und verkauft werden müssen. Und zwar vom Gewinn der Rohstoffe über Vorproduktion, Endproduktion, Zwischenlagerung und Verkauf. Zudem sind Verbrennermotoren extrem wartungsintensiv. E-Motoren sind verschleißfrei, man könnte (theoretisch) auch ohne Kundendienst und sowas auskommen. Also braucht man nicht mehr so viele/große Werkstätten.

Zweitens kann man über PV- und sonstige Anlagen das Fahrzeug kostenlos und regenerativ laden. Und: die jetzigen E-Fahrzeuge könnten mit ihren Akkus einen Stromausfall ca. 2 bis 3 Tage überbrücken. Und wir sind erst bei 14 % E-Auto Anteil.

E-Autos sparen sogar Strom, da die Herstellung von Benzin mehr Strom braucht als würde man ein E-Auto damit antreiben

niemand braucht ein atomkraftwerk. es reicht, die EE auszubauen und verbrenner stillzulegen!

atomkraftwerke sind nicht nur unsicher im betrib und gefährlich, sondern auch noch wahnsinnig teure, falls unfälle passieren, weil sie nicht versichert werden können. ausserdem sind sie abhängig von kühlwasser, was in der klimakrise immer wäremer wird. und für den müll, gibt es, nach wie vor, kein endlager!

www.youtube.com/watch?v=OYaoxPzNKAg

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Gar keine! Ich denke das Thema "Spaltungs-AKWs" ist allerspätestens 2024 durch. Entweder reichen dann Habeck Windräder oder die neuste Brüter-Technoloie setzt sich durch, aber nur, falls die Grünen bald untergehen. Sonst kettet sich die Ricarda Lang da noch an und man kann nicht zu Ende bauen.