wenn Antivirus PUP meldet ist es 100% wahr?
Hallo, beim runterladen einer Datei von Google Drive, hat mein Antivirus folgende Warnung angezeigt
ist es 100% das dies schädlich ist? oder kann etwas als PUP wahrgenommen werden aber, es gar nicht schädlich ist.
Vielen Dank im Voraus, LG.
5 Antworten
Also kein Antivirus ist zu 100% richtig und wahrscheinlich nicht Mal den 100% nah... Ich habe schon sehr oft Erfahrungen mit Programmen die aus verschiedenen Gründen als Virus erkannt werden und keiner sind gemacht. Es kommt halt drauf an was die Datei machen soll ob es logisch wäre dass es fälschlicherweise erkannt wird und ob der Ersteller seriös ist also simpel nein eine Erkennung heißt nicht 100% Virus und außerdem ist pup kein Virus wie viele hier auch erwähnen und Avast ist gut du kannst es ruhig weiter verwenden
Nein, man kann kein System zu 100% vertrauen. Das könnte eine Malware oder auch eine Falschmeldung sein.
Und bitte tu mir den Gefallen und nutze kein AVAST. Avast ist an sich kein guter Virenschutz und handelt meist gegen den Nutzer. Man könnte es als Spyware bezeichnen, wenn man will.
https://www.heise.de/news/Avast-muss-wegen-Datenweitergabe-16-5-Millionen-Dollar-zahlen-9788887.html
Ich hatte leider auch bei VT schon genug Fehlermeldungen und die Dateigröße ist begrenzt, aber sonst ist das ganze wirklich super.
Für Windows und persönlichen nutzen? Konfigurierter Windows Defender.
Wenn man was Besseres sucht, müsste/kann man bei Wazuh nachsehen, nur das geht, dann wirklich schon in das spezielle und Fortgeschrittende.
Ja ich meine einfach eine allgemeine Alternative zum Defender.
Ich persönlich finde/fand Avast nämlich nicht soo schlecht🤷.
Wie es in Sachen Datenschutz aussieht, ist nochmal was anderes.
Aber in Sachen Zuverlässigkeit hatte ich selten etwas zu bemängeln.
Ja ich meine einfach eine allgemeine Alternative zum Defender.
Was selfhosted und/oder selfmade.
Die Sache ist, die jedes AntiMalwareprogramm packt einen weiteren Angriffspunkt und eine weitere Schwachstelle ins System, der einzige der das nicht tut, ist der Windows Defender.
Einen anderen, nicht selbstgemachten /selfhosted zu empfehlen ist schwer, da es kaum bessere und einfacherer Alternativen gibt, die selber keine Bedrohung darstellen.
Klar.
Man muss sagen, der Defender ist okay, aber nicht die beste Wahl, eher so "besser als nichts".
Zumindest, wenn man ihn so eingestellt hat, dass er nicht permanent ins Netz und nebenbei nach Hause telefoniert.
Und er ist geplagt, von Fehlalarmen und allem, was Windows auch nur ansatzweise zu leibe rücken will, selbst wenn das Programm komplett clean ist.
Zumindest, wenn man ihn so eingestellt hat, dass er nicht permanent ins Netz und nebenbei nach Hause telefoniert.
Das macht aber leider jedes AntiMalwareprogramm von nicht selfhosted Systemen.
Das ist auch war.
Aber MS ist da halt wirklich radikal in dem Punkt.
Was echt schade ist, für ein Betriebsystem was mehr als 80% Nutzeranteil hat.🤷
Was echt schade ist, für ein Betriebsystem was mehr als 80% Nutzeranteil hat.
Ganz Windows basiert auf Tracking. Ich würde da ja eher Linux bevorzugen.
Klar.
Aber ich persönlich habe (leider) gemerkt, dass nicht alles mit Linux geht, sonst würde ich auch kein Windows mehr nutzen.
Okay, das kann halt nervig sein, wenn Software nicht auf Linux läuft die keine Alternative hat und auf die man angewiesen sein muss.
Wenn du aber eh eine eher technisch versierte Person bist, könntest du dir auch Wazuh ansehen und über die Virustotal API mit Wazuh einen sehr mächtigen und selfhosted Sicherheitsprogramm schustern. Ist halt dann doch schon sehr krass das ganze, aber läuft ganz gut.
Okay, das kann halt nervig sein, wenn Software nicht auf Linux läuft die keine Alternative hat und auf die man angewiesen sein muss.
Jup, was dann noch schlimmer ist, wenn man sich von der Linux.Community anhören muss so nach dem Motto "Du hast einfach keine Ahnung".
Wenn du aber eh eine eher technisch versierte Person bist, könntest du dir auch Wazuh ansehen und über die Virustotal API mit Wazuh einen sehr mächtigen und selfhosted Sicherheitsprogramm schustern. Ist halt dann doch schon sehr krass das ganze, aber läuft ganz gut.
Kann ich machen, aber soo wichtig ist mir das ganze nicht.
Ich prüfe meine Dateien i.d.R einfach zb mit Virustotal, bevor ich sie ausführe.
Aber leider ist VT auch nicht immer zuerlässig.
Jup, was dann noch schlimmer ist, wenn man sich von der Linux.Community anhören muss so nach dem Motto "Du hast einfach keine Ahnung".
Tut mir leid das zu hören. Ich hatte solche Probleme mit der Community bisher noch nicht.
Ich prüfe meine Dateien i.d.R einfach zb mit Virustotal, bevor ich sie ausführe.
Ja, das ist auch eine Option. Als ich so am Nachdenken war, ist mir doch noch einer eingefallen. Von Malwarebytes habe ich bisher gehört, dass er sehr gute auf Windows performen soll. Ein paar Kollegen von mir verwenden diesen, daher scheint er nicht so schlecht zu sein. Wobei natürlich das Problem mit der selbst installierten Sicherheitslücke bleibt.
Zudem sei noch angemerkt, dass ich keine eigene Erfahrung mit Malwarebytes hatte.
PUP bedeutet "Potentially Unwanted Program" - sagt also nur aus, dass die aufgeführte Software möglicherweise (wahrscheinlich) unerwünscht ist (und in der Regel vom User nicht bewusst installiert wurde).
PUP ist nicht schädlich, nur potentiell unerwünscht. Das ist ein Warnhinweis wie auf Chlorreiniger: Vorsicht, birgt Risiken!
PUPs sind in der Regel nicht schädlich, dass sie zb deine Daten löschen können.
PUPs sind "Potentiell unerwünschte Programme". Dabei handelt es sich meist um aufdringliche Werbung.
Kann ich irgendwie überprüfen ob das eine Fehlermeldung ist?