Das geht. Nennt sich PWA (progressive web apps)

Habe debian 12, xfce Arbeitsumgebung und Firefox Browser.

Dann wirst du aber auf FireFox verzichten müssen. Linux hat damit keine Probleme aber FireFox unterstützt dies nicht ...

Ich könnte dir Brave empfehlen. Die sind Chromium basierend und unterstützen PWAs. Alle anderes FireFox basierenden Browser, die ich kenne, unterstützen dies nicht.

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Naja 100 bis 500 Mbit an Bandbreite braucht man schon, wenn viele Personen im Haushalt sind. Da diese wiedrum unter den Personen selber aufgeteilt werden. Sprich: Mehr Geräte/Personen = Mehr Mbit Bandbreite

Und die 1000 Mbit sind immer so eine Sache. Für schnellen Download ist es schon gut und wenn ein sechs Personen Haushalt daher kommt ist es vielleicht auch nicht schlecht. Auch alle Menschen die ein eigenes HomeLab (HeimServer) haben, freuen sich.

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Schau auf ProtonDB (https://www.protondb.com/) nach.
Dort wird gelistet welches Spiel wo und wie gut läuft.

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Du kannst mal Boox Note Air3c abchecken.

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Ist Scam, deine Freundin wurde gehackt ...

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Kann man diese Bilder zensieren oder entfernen, dass ich dort nicht mehr aufzufinden bin?

Schreib den Plattformbetreiber an und gib an, dass du gemäß Artikel 17 DSGVO ("Das Recht vergessen zu werden), deine Bilder gelöscht haben willst.

Edit: Fast jede Plattform löscht die Daten. Die einzigen die sich wirklich dagegen stämmen sind Discord. Wenn du irgendetwas von Discord weg haben willst, wirst du dir einen Anwalt nehmen müssen.

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Wenn es um den Bereich IT geht, dann sind drei nicht ganz so verkehrt.
Arbeite mit drei Monitoren und es macht die Arbeit einfacher.

Hauptmonitor: An dem was ich gerade aktiv arbeite
Linker: Überwachungstools oder Tickets oder Aufgaben Beschreibungen/Anleitungen
Rechter: Meine eigenen Notizen, Browser zum googeln oder falls ich mehrere Tabs für die Hauptaufgabe brauche.

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  • Einen guten E-Mail-Client nutzen, der embedded Links, Tracker und Bilder gleich blockiert
  • Einen Browser benutzen, der gut funkt. und Sicherheitsstandards einhält (FireFox, Mullvad, LibreWolf, Brave, Tor)
  • Einen DNS-basierten Blocker (NextDNS, AdGuard. Pi-Hole) der Phishing, Tracking und Ads blockiert
  • Ein up to date Betriebssystem
  • TFA(2FA) nutzen und wenn es geht SMS und E-Mail TFA vermeiden. Am besten TOTP per App (Google Auth., Aegis, Ente Auth) oder FIDO2 Hardware-Schlüssel.

Vorbeugende Maßnahmen:

  • E-Mail Aliase nutzen und seine echte E-Mail nicht herausgeben
  • Mit seinen Daten vorsichtig umgehen und nicht immer seine echten Daten preisgeben
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Im Hotel konnte ich unseren VPN server nicht erreichen (es ging nur HTTPS... dafür aber ziemlich gut...), weil die da entweder UDP oder 12345/udp (unser OpenVPN) und 54321/tcp (unser SSHD) gesperrt haben. Unser IT-Boy hat dann einen Proxy auf 443/tcp gemacht, der zwischen SSH, OpenVPN und HTTPS traffic unterscheiden kann und dann neue Verbindungen gleich an den richtigen „daemon“ weiterleitet... Das ging dann...

Das kann passieren und ja es ist möglich einen VPN zu nutzen der die Daten als https Traffic rausschmeißt.

Er will jetzt seine eigene VPN App basteln, die über HTTPS geht...Der Vorteil an unserem eigenen kleinen privaten VPN-Server ist seiner Meinung nach, dass wir das Zertifikat selbst kontrollieren (und nicht ieine staatliche oder staatlich-kontrollierte Zertifikat-Agentur...)... Ein kommerzielles VPN lehnt unser IT-Boy also ab...

Er hat da schon recht, aber am Ende bin ich mir ziemlich sicher, dass Software Lösungen wie TwinGate oder Fortigate Zero Trust am sichersten sein werden.

VPN's sind ein eher älteres Modell in der IT-Sicherheit. Man kann sie nutzen, aber es gibt auch andere Lösungen. Ob und was bei euch besser zum Nutzen ist, kann ich nicht sagen, da ich nicht weiß wer ihr seit.

Gibt es vielleicht schon eine Android/iOS App

Ja, die ganze Technik nennt sich SSL-VPN.

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  • Boot und Bios Passwort setzen.
  • Festplatte Verschlüssen (Welche kommt auf das System an)
  • BootLoader Passwort nutzen
  • Hardware-Keys beim Einloggen nutzen
  • Passwörter für Verschlüsselung dürfen nicht ohne weiteres aufgeschrieben werden.
  • Passwort für Verschlüsselung: 16+ Zeichen, Groß- und Kleinschreibung, Zahlen, Sonderzeichen, keine Wörter, keine Geburtsdaten
  • Bei Windows sollten für die BitLocker Verschlüsselung noch einige Reg.-Keys angepasst werden, da diese sonst lachhaft einfach ausgehebelt ist.

So kann man den ersten Schritt setzten. Jedoch kommt es immer darauf an. Denn welches Thread Model hast du? Wie stark musst du deine Daten schützen, bis es genug ist? Vor wem willst du diese schützen?

Die Frage kann man so nur schwer beantworten und daher sind das mal nur so ein paar Anreize. Am Ende musst du dich damit selber beschäftigen, da nur du weißt, was ausreichend ist und was zu viel ist.

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