Welche Satzanfänge,Konjunktionen etc. helfen besonders bei einer Inhaltszusammenfassung?

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Im vorliegenden Text begründet der Autor..... seine Auffassung, dass........ (das als Einleitung, evtl. gibst du noch an, wo der Text erschienen ist und wann) Er geht von der These aus, dass....... (evtl. mehrere Thesen) Seine These belegt er mit ... (Anzahl) Argumenten. Einmal..... Weiterhin.....Drittens.....(Untersuche, ob er nur kausale Beziehungen (Gründe) verwendet, oder evtl. auch konditionale, also Argumtente nur gelten lässt, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Der Verfasser schließt mit der Folgerung oder ähnliches am Ende des Hauptteils. Im Schluss kannst du evtl werten, also feststellen, dass der Verfasser eine sehr realistische Sicht hat oder idealistisch oder weltfremd oder, oder


SolPark  28.10.2017, 21:31

das war echt hilfreich danke.. aber was kommt da z.B bei der erste Lücke drann? Also was musst man da schreiben?

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Welling  28.10.2017, 22:08
@SolPark

in die erste Lücke käme dann der Name des Autors

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Ist doch relativ einfach: Inhaltsangabe gibt eine KURZE Zusammenfassung einer Arbeit (Diplom, Dr, Professor) wieder. Das möglichst KURZ UND in Worten, dass auch ein Laie damit zurechtkommt. Schreib's einfach so, wie Dein Gefühl es Dir sagt: Aber kurz und bündig und für jeden verständlich. Ich weiss nicht, ob ich Dir helfen konnte...

Alles, was mit"Ich schreibe morgen eine Arbeit" anfängt, ist einfach doof. Arbeite längerfristig. Du merkst hoffentlich selbst, dass du mit so einer Totalfrage nur deine Panik aussprichst und jetzt auf die Schnelle eh nix mehr klären kannst - jedenfalls nicht so pauschal. Was für komische Knopfdruck-Tipps und Kochrezepte erwartest du denn?