Die Steigerung von "einzig" wäre "gar keiner". Mehr ist dazu nicht zu sagen.
War's doch gar nicht. Jedenfalls nicht besonders.
Gar nich! Schnell ,alen ist etwas für Könner. Was du suchst, ist ein Billg-Abstauben-Trick.
Das geht (siehe die erste Antwort). Der Fluchtpunkt (oder mehrere) liegt ja erst einmal auf dem zweidimensionalen Papier (oben/unten und rechts/links). Ob du die Linien, die in die Ferne laufen, nun vom Fluchtpunkt weg konstruierst oder darauf zu, ist nur eine Frage der Technik/Konzentration. Einzelheiten dazu siehe in meinem Kurs http://www.michael-kraus.info/kunst/perspektive1.shtml Probier's aus!
Frag doch deinen Lehrer statt hier mit sowas Allgemeinem zu nerven!
Der Termin ("morgen") ist schon mal ganz panne. Und dann: Wieso fragst du das eigentlich nicht deinen Lehrer?!?
Hast du Langeweile?
Ist doch gut; alles richtig, soweit ich es verstanden habe.
Hier fehlt etwas Wichtiges: Dieses Modell ist extrem mechanistisch,kann einiges nicht erklären:
- Woher kommen die Normen. d.h. wieso denkt sich die Gesellschaft gerade diese Erwartungen und nicht jene aus?
- Wie ist es möglich, dass immer wieder ganze Teile der Gesellschaft die Gefolgschaft verweigern, Sanktionen hin oder her?
- Wer ist überhaupt "die Gesellschaft" oder "das System", wenn nicht die Menschen in ihr/ihm? Das alles noch etwas ausführlicher samt Grafik auf meiner Seite (http://www.michael-kraus.info/ew/rollentheorien.shtml) Gruß!
Das geht so, wie ich es auf meiner Seite (http://www.michael-kraus.info/ew/rollentheorien.shtml#parsons) beschrieben habe; eine Knopfdruckvorstellung, die real eben NICHT funktioniert bzw. die die Wirklichkeit nicht erklärt.
Ja selbstverständlich. Da gibt's ein ganzes Buch: "Die wilden Kinder" von Lucien Malson (suhrkamp TB) mit dem vollständigen Gutachten von Dr. Itard. Dann hat sich auch noch P. J. Blumenthal mit dem Fall auseinandergesetzt; im Buch: "Kaspar Hausers Geschwister".
Hallo sunshine83,
ohne Nachdenken geht's nicht. Das musst du in jedem Fall selbst machen. Dafür aber dann: Zum einen gibt's eine Seite "Reformpädagogik heute": paed.com
Dann gab's mal vor zehn Jahren einen bedenkenswerten, kritischen Zeitungsartikel zur R., den ich kopiert habe: http://www.michael-kraus.info/ew/reformpaedagogik.shtml
Soweit?
Gruß!
Nein, Freud redet von bewussr und unbewusst (anfangs auch noch vorbewusst), von den drei Instanzen (kennst du ja), von den drei (oder fünf) Phasen (kennst du auch). Mit Urvertrauen ist da nichts. Mag sein, dass irgendwo mal das Wort fällt, aber der Begriff ist nicht tragend in seiner Theorie. Ich hab' im "Vokabular der Psychoanalyse" nachgeschaut (suhrkamp TB), da gibt's eine Urverdrängung, dann kommt die Urszene (was auch immer), dazwischen ist nichts.
Es sind wohl Telegrafenmasten. Hab' mal grad in Wikipedia nachgelesen: Um 1850 hatte sich Morses Technik auf den deutschen Telegrafenlinien, die sich in wenigen Jahren zu einem zusammenhängenden Netz geschlossen hatten, durchgesetzt. Das heißt für Cezanne mit seinem Bild von 1870, dass er und dieses Dorf sich auf der (technischen) Höhe der Zeit befanden; chapeau!
Gut zu machen, also effektvoll und dabei nicht so schwer, ist immer etwas mit Landschaft, Häusern, Straßen, Schienen. Siehe meine Ideen: http://www.michael-kraus.info/kunst/perspektive.shtml Das Bild ist eine schlichte Zeichnung, aber so etwas, wenn es einmal steht, kann man ja weiter aufpeppen. Wie das mit der Perspektive geht, wirdst du ja hoffentlich wissen, oder?
Du willst doch nichts klauen, oder?
Also da ist echt mal der Blick in Wikipedia angesagt.
Das wird nix. Wie soll man dir etwas erklären, wenn man den Inhalt der Kurzgeschichte nicht weiß? Du hast offenbar von gar nichts 'ne Ahnung und willst jetzt ein Kochrezept für alles haben. So etwas gibt es nicht. Und "Einleitung, Hauptteil, Schluss" heißt ja wohl nichts. Pass halt beim nächsten Mal besser auf und stell' dann präzise Fragen!
Institutionen entwickeln sehr häufig eine Eigendynamik - Institutionen sind z.B. alle Ämter in der Stadtverwaltung, auch Schulen, die Polizei, Gerichte... nehmen auf Interessen und Bedürfnisse von einzelnen Personen und Minderheiten keine Rücksicht. - Die Polizei fragt nicht groß, warum du nun bei Rot über die Kreuzung gefahren bist (und wenn sie das fragt, dann weiß jeder, dass das sowieso nur eine rhetorische Frage war). Oder Schule: Nimmt auf die Tatsache, dass ich zu Hause kein eigenes Zimmer mit Schreibtisch habe und überhaupt dass ich mich mehr für Fußball als für Annette von Droste-Hülshofs "Judenbuche" interessiere, keine Rücksicht. - Schade, kein Platze mehr.
So eine Klausur fängt ja mit einem ersten Satz an, und der macht oft große schwierigkeiten; ich hab' aus Erfahrung da mal einiges zusammengestellt, samt genauer Kritik: http://www.michael-kraus.info/ew/klausur.shtml Ansonsten findest du auf meiner Website auch ganze Aufsätze zum Thema Behaviorismus, Piaget, Hurrelmann, de Mause, zum Ödipuskonflikt usw...