5 Antworten
Er war "Papier"-Christ. Katholisch durch seine Eltern.
Mit der Religion hatte er jedoch nichts "am Hut". Von seinen Gottesdienstbesuchen, ausser wenn es um Bestattungen gibt, ist nichts bekannt. Er hasste, so sein Luftwaffenadjudant von Below, die P*faffen. In Polen hatte er keine Hemmungen, tausende Priester umbringen zu lassen. In Deutschland brauchte er ruhige und stille Kirchen für den Machterhalt. Wenn ein Prister und Pfarrer die Nazis angriff, dann hatte dieser mit Gewalt zu rechnen.
Die Juden hat er nicht wegen ihrer Religion gehasst. Sie waren eine Minderheit, bei der ein Teil davon, Vermögenswerte hatten, die die Nazis unbedingt für sich haben wollten. Als erfolgloser Maler war es ein Jude, der ihm durch gelegentliche Käufe, das Ueberleben ermöglichte.
Absoluter Schwachsinn Hitler starb bei der Verteidigung des Christentums vor den Kommunisten und den Freimaurern! Schon mal was vom kommunistischen Manifest gehört, welches gerade oder seit mindestens mehr als 100 Jahren umgesetzt wird!? Die römisch Katholische Kirsche ist seit der Vergiftung von Papst Pius 1945 unterwandert von diesem Jüdischen Kommunismus und der Freimaurerei! Papst Pius hatte nach Hitlers Tod den Schutz vor diesem Gesindel verloren und alle Päpste nach ihm sind Ketzer und Freimaurer und keiner von ihnen hat je den Kommunismus verteufelt! Hitler wollte uns vor dieser wurzellosen Clique dem Jüdischen Bankenkartell befreien, was er auch geschafft hat und das konnten sie sich nicht bieten lassen und deshalb kam es zum 2 Weltkrieg! Es wird schwer in der Geschichte einen größeren Christen als Adolf Hitler zu find! Gott hab ihn Seelig
Hitler war Katholik und als solcher auch davon überzeugt, dass Jesus der erste "Antisemit" gewesen war. In seinen Zwiegesprächen mit Dietrich Eckart führte Hitler dies aus (vor allem natürlich die bekannte Bibelstelle aus Johannes 8,44).
Es gibt jedoch auch Historiker, welche diese Gespräche als blosse Gedanken Eckarts deuten, der die dort formulierten Gedanken einfach Adolf Hitler in den Mund gelegt haben würde, vergleichbar etwa mit Plato, der in seinen Dialogen auch seinen Lehrmeister Plato das sagen lässt, was er selbst dachte.
Hitler stand der katholischen Kirche relativ neutral gegenüber und regelte nach seiner Machtübernahme die Verhältnisse des Reiches zur Romkirche im Konkordatsvertrag. Im spätere Laufe seines Lebens wurde Hitler gegenüber dem Christentum im Allgemeinen allerdings immer kritischer.
Nein, Hitler stand der katholischen Kirche nicht neutral gegenüber. Er hasste, gemäss seinem Luftwaffenadjudanten von Bellow, die P*faffen. Prister, ausserhalb Deutschland, hat er zu tausenden töten lassen. Vor allem in Polen und der Sowjetunion.
Von Gottesdienstbesuchen - ausser aus Staatsgründen - hielt Hitler nichts.
Hitler war offiziell römisch katholisch, wie's um seinen Glauben bestellt war weiß ich nicht. Ich glaube, Gott hat in seinem Leben keine große Rolle gespielt, denn das einzige, was Adolf Hitler je wirklich etwas bedeutet hat war Adolf Hitler. Eine personifizierte, über das Irdische hinausgehende Macht, der er sich unterordnen muss war für ihn nicht denkbar.
Hitler glaubte an einen allmächtigen Schöpfer, der den Menschen nach seinem Ebenbild erschuf. In Mein Kampf schreibt er:
And, further, they ought to be brought to realize that it is their bounden duty to give to the Almighty Creator beings such as He himself made to His own image.
https://scienceblogs.com/dispatches/2006/08/28/hitler-the-creationist
Eidformel der Schutzstaffel (SS):
Also glaubst Du an einen Gott ?" -
"Ja, ich glaube an einen Herrgott." -
"Was hältst Du von einem Menschen, der nicht an einen Gott glaubt?" -
"Ich halte ihn für überheblich, größenwahnsinnig und dumm; er ist nicht für uns geeignet.
https://military-history.fandom.com/wiki/Reichswehreid
... zeitlebens Mitglied der römisch-katholischen Kirche. Rhetorisch bekannte er sich zu einem persönlichen Gott, den er als „Allmächtigen“ oder „Vorsehung“ bezeichnete und als in der Geschichte wirksame Macht verstand.
Haha, die SS hielten andere für Größenwansinnig... Aber danke für diese Antwort, sie beantwortet die Frage gut
Kreationist war er trotzdem nicht. Es gibt viele Evolutionisten die an einen Gott glauben. Siehe Harald Lesch.
Eidformel SS - seltsam: Dabei wollte die SS keine bekennenden Christen in ihrem Reihen. Dazu gibt es genügend Biografien. Es passt auch überhaupt nicht zur Idelogie der Nazis.
Die Vordenker der Nazis zimmerten sich eine Heilslehre, die zum einen bewusst als Gegenströmung zum Christentum eingesetzt wurde. Es sind Formen einer klassischen, sogenannten „Ersatzreligion“ erkennbar: An die Stelle christlicher Lebensfeste (u.a. Taufe, Firmung/Konfirmation, Trauung) werden Ersatzkulte gesetzt, Liturgien für den Körperkult entstehen. Zum anderen wurden aber wiederum ganz bewusst Elemente des sogenannten deutsch-völkischen Christentums in die Ideologie integriert.
https://religion.orf.at/v3/radio/stories/2949845/
Hitler selber sah sich als Messias.
Es ist nichts darüber bekannt, dass Hitler ausser den Bestattungsgottesdiensten, zu denen er sich verpflichtet fühlte, eine Kirche betreten hat.
Es passt auch überhaupt nicht zur Idelogie der Nazis.
Doch.
Positives Christentum ist ein Schlagwort der NS-Propaganda, mit dem die NSDAP in ihrem Parteiprogramm von 1920 ihre eigene Weltanschauung als christlich, konfessionell ungebunden, dem „jüdisch-materialistischen“ Geist kämpferisch entgegengesetzt und am Prinzip des völkisch-rassistisch verstandenen Gemeinnutzes orientiert ausgab
und:
In seinem öffentlichen Aufruf zur Machtergreifung bekräftigte Hitler am 31. Januar 1933: Sie (die Reichsregierung) wird das Christentum als Basis unserer gesamten Moral, die Familie als Keimzelle unseres Volks- und Staatskörpers in ihren festen Schutz nehmen
https://de.wikipedia.org/wiki/Positives_Christentum
Dann gab es Deutsche Christen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Christen
Und einige Nachfolgeorganisationen.
Wer sich nicht auskennt, der glaubt so etwas tatsächlich.
...und was bringt der Link von 1920 und 1933? Beweise? Nein! Im Gegenteil. Hitler und die Nazis wollten, wie sonstige Politiker auch, möglichst viele Anhänger. Deshalb diese Lippenbekenntnisse.
Du wirst mir dagegen keinen Link präsentieren können, dass Hitler seinen angeblichen Glauben auch gelebt hat. Es ist nichts bekannt, dass er, ausser Pflichtbesuchen, Gottesdienst besucht hat, betet hat, in der Bibel gelesen hat, gebeichtet hat!! (für einen richtigen Katholiken Pflicht)... Auch bei den anderen Nazigrössen wirst Du kaum einen finden, bei dem das dokumentiert ist.
Hast Du den eigenen Link zum positiven Christentum ganz gelesen? Denn dort steht noch folgendes:
Die NS-Ideologie knüpfte an diese Begriffstradition jedoch nicht an, sondern stellte stattdessen „positives“ und „negatives“ Christentum (Alfred Rosenberg) einander gegenüber, womit die der eigenen Ideologie kommensurablen oder von ihr als christlich ausgegebenen, z. T. recht eigentlich neuheidnischen Inhalte einerseits[3] und andererseits die als jüdisch oder kirchlich-konfessionell depraviert abgelehnten Elemente begrifflich getrennt werden sollten.
Was eindeutig meine Meinung stützt.
Was eindeutig meine Meinung stützt.
was genau?
Dass Deutsche Christen ihre eigene Theologie hatten?
Christ im biblischen Sinne war Adolf Hitler auf jeden Fall nicht. Ganz im Gegenteil, denn mit Nächstenliebe, Sanftmut, Demut und Friedfertigkeit hatte er leider nicht viel am Hut.
Dazu hat Hitler sogar versucht, die biblischen Verheißungen über das Volk Israel ad absurdum zu führen, indem er die Juden vernichten wollte. Auch andere bibeltreue Christen hat er verfolgt. Sein gesamtes Verhalten hat gezeigt, dass er alles andere als ein Nachfolger Jesu Christ (= ein Christ) ist. Man braucht dazu nur das Leben von Jesus mit dem von Hitler zu vergleichen.
Hitler hat wohl an eine Art Vorhersehung geglaubt, die ihn auserwählt hatte. Dazu hatte er diese eigenartige Vorstellung, dass die arische Rasse besser und auserwählt sei. Fürchterlich...
Was sind die p*faffen?