Was zählt zur Meinungsfreiheit?

7 Antworten

Eig ist es richtig das wie man es sagt.

Ich persönlich finde das deine Meinung nicht akzeptabel ist.

Beispiel zu kritischen Äußerungen an sich:

Ich persönlich empfinde die Ausländerpolitik als kritisch.

Man kann Meinungen zu allem sagen man muss nur manchmal verdeutlichen gerade schriftlich was eine eigene Meinung ist durch den Satzbau an sich.

Man sollte auch keine pauschalen Verallgemeinerungen äußern.

zb Alle Juden sind scheiße, ist eher keine Meinung mehr sondern reine Pauschalisierung, (nurn Beispiel)

Ich finde das Juden ziemlich oft mit Geld arbeiten kritisch, ist wieder ne andere Aussage die auf ein Problem an sich hinweist, bzw etwas das man als problematisch empfindet, darüber kann man zb diskutieren.

Klar kann man auch sture Meinungen haben. Zb ich bin der Meinung es gibt Gott. Punkt. Kann ich glauben, können andere anders glauben.

ect.

Heißt verunglimpfe keine Menschengruppen an sich zb.

Sondern beziehe dich auf echte Details in deinen Aussagen die du zb am besten persönlich kennst und setze nicht alles in einen Zusammenhang wenn du die Zusammenhänge nicht zwingend kennst. Zb bei Geschichte oder sowas wie die Flacherdlertheorie. Da gehen Menschen einfach von Dingen aus, weil sie gewisse physikalische Gesetze nicht wirklich begreifen.

*PS die Aussagen waren reine Beispiele und spiegeln meine Ansicht an sich nicht wieder.

Du darfst alles sagen. Vebroten sind lediglich die Leugnung des Holocausts und öffentliche Beleidigungen, Verleumdungen und üble Nachrede (wobei diese Dinge nur dann ein Problem sind, wenn die betroffene Person Dich anzeigt).


Lindasha 
Beitragsersteller
 27.09.2024, 18:53

Danke

vanOoijen  27.09.2024, 18:58
@Lindasha

Und natürlich nicht zur Gewalt aufrufen und alles was unter Volksverhetzung fällt.

Solange du niemanden beleidigst oder öffentlich herabwürdigst, darfst du alles sagen und behaupten. Als einzige Ausnahme davon fällt mir die Holocaustleugneung ein.

Da Meinungsfreiheit aber für alle gilt, darf deiner Meinung natürlich von anderen widersprochen werden.

Und private Plattformen wie gutefrage müssen nicht alles auf ihren Plattformen dulden, sie dürfen auch gemäß ihrer Netiquette löschen.

Es ist furchtbar schwierig in Deutschland geworden weil:

  • Woke-ismus zur Staatsreligion ausgerufen wird und besonders von Hochschulen bis zur Lächerlichkeit hochgeplustert wird. Da darf man nicht mehr "der Raum" sagen sondern "die Räumin".
  • Weil viele Websites im Internet "political correctness" zelebrieren, Minderheitenverherrlichung betreiben und sogar damit Image-lifting betreiben

Heute gilt: Du darfst jederzeit deine Meinung sagen, wenn du verfehmt (z.B. als Referent ausgeladen), gelöscht und gebannt werden willst.

Du darfst alles sagen, solange du damit niemanden verletzt oder jemanden manipulieren willst.