In der Bibel wird weder das Geburtsdatum noch das Sterbedatum von Petrus erwähnt. Wer ein Datum angebt, spekuliert nur.
Am besten du liest es im Zusammenhang direkt aus der Bibel. Dort erfährst du was Hiob antwortete und erfährst auch das Endergebnis. Hiob empfand keinen Groll gegen seine leidigen Tröster. Doch lies es selbst.
Weißt du, warum Jesus als Mensch auf die Erde kam und starb? Weißt du die Bedeutung davon, dass Jesus als Loskaufopfer bezeichnet wird und warum sein Opfertod notwendig war um uns von Sünde und Tod zu befreien? Wie die Sünde überhaupt in die Welt kam? Das wäre der erste Schritt, wenn du diese Dinge verstanden hast, zu erfahren, wie man durch den Tod Jesu gerettet werden kann.
Ich bin wissender Christ und weiß, was einem vor schwarzer Magie schützt. Es ist einmal das Gebet an den Gott, dessen Name Jehova ist und der Glaube, dass er Gebete erhört.
Schutz bietet auch, nichts im Haus zu haben und sich mit nichts zu beschäftigen, was mit Okkultismus zu tun hat.
Darf ich fragen, wie alt du bist? Das würde mich wirklich interessieren. Denn erfahrene Menschen wissen, dass wir alle einen freien Wollen haben. Du beschreibst den Schicksalsglauben. Doch das ist unbiblisch.
Sogar die Engel Gottes haben einen freien Willen. Deshalb konnte sich auch ein Engel selbst zum Satan machen. Satan bedeutet Verleumder. Und die ersten Menschen haben ihren freien Willen missbraucht und sich der Rebellion Satans angeschlossen.
Hoffnungslos.
Die Antwort findest du hier.
Lukas 10:29-40
Die Samariter und die Juden waren normalerweise verfeindet. Denk mal darüber nach.
Du weißt es doch. Warum noch fragen?
Stell dir vor, du bekommst ein Pflaster.
Bei Menschen gibt es keine Unterart. Da bist du im Irrtum. Warum gehst du nicht mal in den Busch und versuchst zu überleben. Reicht dazu dein Wissen aus? Wie viele Pflanzen, die im Urwald von Afrika oder Australien wachsen kennst du, die du genießen kannst Und kannst du die giftigen Pflanzen von den ungiftigen unterscheiden?
Ich kenne viele Menschen aus vielen Nationen und keiner ist ein Untermensch oder entspringt einer ,,Unterart"!
Nein.
it-1 S. 838-839 Gehenna
Als Jesus von der Gehenna sagte, sie sei ein Ort, „wo ihre Made nicht stirbt und das Feuer nicht ausgelöscht wird“ (Mar 9:47, 48), spielte er wahrscheinlich auf Jesaja 66:24 an. Daß es sich hierbei nicht um ein Sinnbild der Qual, sondern der vollständigen Vernichtung handelt, geht daraus hervor, daß in dem Text aus Jesaja nicht von lebenden Personen die Rede ist, sondern von den ‘Leichnamen der Menschen, die sich gegen Gott vergangen hatten’. Wenn, wie die vorhandenen Beweise andeuten, das Hinnomtal ein Ort zur Beseitigung von Unrat und Leichen war, war dafür Feuer — dem man möglicherweise Schwefel zusetzte (vgl. Jes 30:33) — das geeignetste Mittel. Wo das Feuer nicht hinkam, schlüpften Würmer oder Maden, die sich von den Überresten, die das Feuer nicht zerstörte, ernährten. Demnach bedeuten die Worte Jesu, daß die vernichtende Wirkung der göttlichen Verurteilung nicht aufgehoben wird, bis eine vollständige Vernichtung erreicht worden ist.
(Lukas 16:9 Auch sage ich euch: Macht euch mit dem ungerechten Reichtum Freunde, damit sie euch, wenn dieser Reichtum versagt, in die ewigen Wohnorte aufnehmen. 10 Wer im Kleinen treu ist, ist auch im Großen treu, und wer im Kleinen ungerecht ist, ist auch im Großen ungerecht. 11 Wenn ihr euch also im Umgang mit dem ungerechten Reichtum nicht als treu erwiesen habt, wer wird euch dann das Wahre anvertrauen? 12 Und wenn ihr euch im Umgang mit dem, was einem anderen gehört, nicht als treu erwiesen habt, wer wird euch dann etwas für euch selbst geben? 13 Kein Diener kann ein Sklave von zwei Herren sein. Den einen würde er hassen und den anderen lieben – zu dem einen würde er halten und den anderen würde er verachten. Ihr könnt nicht Sklaven Gottes und des Reichtums sein.“
14 Als die Pharisäer, die sehr am Geld hingen, das alles hörten, verzogen sie spöttisch das Gesicht. 15 Deshalb sagte er zu ihnen: „Ihr erklärt euch vor den Menschen selbst für gerecht, aber Gott kennt euer Herz. Was bei den Menschen hoch angesehen ist, ist für Gott abstoßend.)
Ich denke, dadurch beantwortet Jesus selbst dieses Gleichnis.
Wie kommst du denn darauf?
Keinem von beiden, denn es gehört alles Gott.
Das ist unwahrscheinlich. Deshalb ist diese Frage ein Fake.
Was Menschen denken, ist Uninteressant, sondern was die Bibel dazu sagt.
1. Korinther 6:9 Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Königreich Gottes nicht erben werden? Lasst euch nicht täuschen: Personen, die sexuell unmoralisch handeln, Götzendiener, Ehebrecher, Männer, die sich für homosexuelle Handlungen hergeben, Männer, die Homosexualität praktizieren, 10 Diebe, Habgierige, Trinker, Menschen, die andere übel beschimpfen, und Erpresser werden Gottes Königreich nicht erben. 11 Und doch waren das einige von euch. Aber ihr seid reingewaschen worden, ihr seid geheiligt worden, ihr seid für gerecht erklärt worden im Namen des Herrn Jesus Christus und mit dem Geist unseres Gottes.
Gefährlich sind solche, die uns für gefährlich halten.
Wie ich an deinem Kommentar erkennen kann, bist du nicht abgeneigt, an Gott zu glauben. Ich könnte sogar fast behaupten, dass du an Gott glaubst, nur nicht auf diese Weise, wie es dir dein Vater einhämmern will. Mir hätte das auch nicht gefallen, wenn mich jemand indoktrinieren wollte.
Mein Vorschlag hierzu wäre, dass du dir die Schöpfungswerke Gottes betrachtest, sei es die belebte oder die unbelebte. Die Liebe, die man dabei erkennen kann, macht ihn sehr anziehend. Wenn du nur die verschiedenen Sinne beachtest, die er uns geschenkt hat. Wir konnten auch leben, wenn alles gleich schmecken würde, wenn wir nur schwarz weiß sehen könnten und wenn wir keinen Sinn für schöne Klänge hätten. Doch all das hat er uns geschenkt, damit wir uns freuen können am Leben.
Um die Eigenschaften Gottes kennen kennen zu lernen, kannst du dir das Leben Jesu betrachten, der das Ebenbild seines Vaters ist. Am besten fängst du mit Matthäus an und liest auch die anderen evangelischen Schriften Markus, Lukas und Johannes. Das wäre ein guter Anfang. Du kannst auch in meinem Profil Fragen stellen, da stehe ich gerne zur Verfügung.
Weil es en biblisches Thema ist, antworte ich mit der Bibel.
(Johannes 20:17) 17 „Hör auf, dich an mich zu klammern“, sagte Jesus. „Ich bin ja noch nicht zum Vater aufgefahren. Aber geh zu meinen Brüdern und richte ihnen aus: ‚Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem Gott und eurem Gott.‘“
(1. Korinther 8:6) 6 so gibt es doch für uns nur einen Gott, den Vater, aus dem alle Dinge sind, und wir sind für ihn. Auch gibt es nur einen Herrn, Jesus Christus, durch den alles ist, und wir sind durch ihn.
(1. Korinther 11:3) 3 Ich möchte jedoch, dass ihr wisst: Das Haupt jedes Mannes ist der Christus. Das Haupt einer Frau aber ist der Mann. Und das Haupt des Christus ist Gott.
Johannes 5:19Die Reaktion von Jesus war: „Eins steht fest: Der Sohn kann von sich aus gar nichts tun, sondern nur das, was er den Vater tun sieht. Was immer der Vater macht, das macht der Sohn genauso. 20 Denn der Vater hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er selbst macht. Und er wird ihm größere Werke zeigen als diese, sodass ihr staunen werdet. 21 Denn so, wie der Vater die Toten auferweckt und sie lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, wen er will. 22 Der Vater spricht nämlich über niemanden ein Urteil, sondern er hat die gesamte Rechtsprechung dem Sohn übergeben, 23 damit alle den Sohn ehren, so wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt auch nicht den Vater, der ihn gesandt hat. 24 Eins steht fest: Wer auf mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und wird nicht verurteilt, sondern ist vom Tod zum Leben hinübergewechselt.
Anmerkung
Jehova Gott, der Schöpfer, wird Vater genannt (Jes 64:8; vgl. Apg 17:28, 29). Er ist auch der Vater geistgezeugter Christen, und der aramäische Ausdruck ʼAbbáʼ läßt sowohl Respekt als auch ein enges Vater-Kind-Verhältnis erkennen (Rö 8:15; siehe ABBA). Jeder, der Glauben ausübt und die Hoffnung hegt, einmal ewig zu leben, kann Gott als Vater anreden (Mat 6:9). Jesus Christus, der Messias, wurde prophetisch Ewigvater genannt, weil er Gottes Hauptvermittler des Lebens ist (Jes 9:6). Außerdem wird jemand, der Nachahmer, Nachfolger oder solche hat, die seine Eigenschaften widerspiegeln, als deren Vater betrachtet (Mat 5:44, 45; Rö 4:11, 12). In diesem Sinn wird vom Teufel als von einem Vater gesprochen (Joh 8:44; vgl. 1Mo 3:15).
it-2 S. 1199 Vater (it= Einsichten in die heiligen Schriften)
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