Ich bin wissender Christ und weiß, was einem vor schwarzer Magie schützt. Es ist einmal das Gebet an den Gott, dessen Name Jehova ist und der Glaube, dass er Gebete erhört.

Schutz bietet auch, nichts im Haus zu haben und sich mit nichts zu beschäftigen, was mit Okkultismus zu tun hat.

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Die Antwort findest du hier.

Lukas 10:29-40

Die Samariter und die Juden waren normalerweise verfeindet. Denk mal darüber nach.

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Unsere Kinder haben sich freiwillig dazu entschlossen, sich taufen zu lassen. Und das entspricht auch der Bibel, was die Taufe betrifft.

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Was weißt du über das Christentum? Denn es ist erforderlich, biblische Grundlagen zu kennen. Dazu gehört es eben, die Bibel thematisch zu betrachten.

(Hebräer 5:12) 12 Denn obwohl ihr mittlerweile Lehrer sein solltet, braucht ihr wieder jemand, der euch von Anfang an die elementaren Dinge der heiligen Aussprüche Gottes beibringt. Ihr benötigt wieder Milch statt feste Nahrung.

(Hebräer 5:14) 14 Die feste Nahrung dagegen ist für reife Menschen, die ihr Wahrnehmungsvermögen durch Gebrauch geübt haben, um zwischen Richtig und Falsch zu unterscheiden.

(Apostelgeschichte 20:27) 27 denn ich habe mich nicht zurückgehalten, euch den ganzen Rat Gottes mitzuteilen.

(2. Petrus 1:5) 5 Setzt deshalb alles daran, zu eurem Glauben Tugend hinzuzufügen, zu eurer Tugend Erkenntnis,

(2. Petrus 1:2) 2 Ich wünsche euch unverdiente Güte und Frieden in immer größerem Maß durch eine genaue Erkenntnis Gottes und unseres Herrn Jesus.

(Johannes 17:3) 3 Das bedeutet ewiges Leben: dich, den allein wahren Gott, kennenzulernen und auch den, den du gesandt hast, Jesus Christus.

Willst du mehr erfahren? Dann besuch mein Profil. Da kannst du mich fragen.

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Man darf also ein Kunstbild von Gott machen z.B in der Schule mussten wir mal malen, wie wir uns Gott vorstellen. Aber darf man Gott HEUTE in Form einer Skulptur darstellen?

Könnte Gott, der „Geist“ ist, durch ein stoffliches Bild dargestellt werden? Völlig unmöglich. Selbst das beeindruckendste Kultbild würde niemals an die Herrlichkeit Gottes heranreichen. Kein Bild von Gott könnte eine wahrheitsgemäße Darstellung von ihm liefern (Römer 1:22, 23). Würde jemand also „in der Wahrheit anbeten“, wenn er sich durch ein von Menschen gemachtes Bild an Gott wenden würde?

Gottes Gesetz verbot die Herstellung von Bildern zu Kultzwecken. Das zweite der Zehn Gebote bestimmte: „Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen, kein Abbild von dem, was im Himmel droben oder unten auf der Erde oder im Wasser unter der Erde ist. Du sollst dich nicht vor diesen Bildern niederwerfen und sie nicht verehren“ (2. Mose 20:4, 5). In den inspirierten Christlichen Schriften wird außerdem geboten: „Fliehet den Götzendienst“ (1. Korinther 10:14).

Eigentlich nicht oder? Aber z.B bei uns in der Kirche hängt ein Kreuz an dem Jesus hängt. Aber das ist doch dann eine Darstellung Gottes in Form einer „Skulptur“ oder Figur oder?

Trotzdem bleibt die Frage offen: Billigt Gott die Verwendung von Bildern, und sei es nur zum Zweck so genannter indirekter Verehrung? Die Bibel gestattet nirgendwo einen solchen Brauch. Als sich die Israeliten einmal ein Bild von einem Kalb machten, sollte dies angeblich zur Verehrung Jehovas dienen. Jehova missbilligte dies jedoch zutiefst und sprach von Abtrünnigkeit (2. Mose 32:4-7).

Wie verhält es sich überhaupt mit der Verehrung bestimmter Personen wie Maria oder die „Heiligen“? Jesus wies eine Versuchung Satans mit einem Zitat aus 5. Mose 6:13 zurück und sagte: „Dem Herrn, deinem Gott, sollst du huldigen und ihm allein dienen“ (Matthäus 4:10). Wie er später sagte, würden die wahren Anbeter „den Vater“ anbeten und niemand sonst (Johannes 4:23). Angesichts dessen rügte ein Engel den Apostel Johannes, der ihn anbeten wollte, mit den Worten: „Nur nicht! . . . Gott bete an!“ (Offenbarung 22:9).

Wäre es angebracht, zu Maria, der menschlichen Mutter Jesu, oder zu bestimmten „Heiligen“ zu beten, sie zu bitten, sich bei Gott für uns einzusetzen? Die klare Antwort der Bibel lautet: „E i n e r ist Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus“ (1. Timotheus 2:5).

w02 1. 7. S. 8 Gott „im Geist“ anbeten

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Du hast es doch schon beantwortet. Sünder, die heuchlerisch zu Gott beten, werden bestimmt nicht erhört. Doch wenn jemand echte Reue zeigt und sein Leben nach Gottes Willen ändern will, wird er / sie auch erhört.

Lukas 18:9 Er wandte sich aber auch an einige, die sich auf ihre eigene Gerechtigkeit verließen und in deren Augen andere nichts wert waren, und brachte folgenden Vergleich: 10 „Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten – der eine war ein Pharisäer und der andere ein Steuereinnehmer. 11 Der Pharisäer stand da und betete bei sich: ‚O Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie alle anderen bin – Erpresser, Ungerechte, Ehebrecher – und schon gar nicht wie dieser Steuereinnehmer. (Lukas 18:12) 12 Ich faste zwei Mal in der Woche und gebe ein Zehntel von allem, was ich erwerbe.‘ 13 Der Steuereinnehmer dagegen, der in einiger Entfernung stand, traute sich nicht einmal, zum Himmel zu schauen, sondern schlug sich immer wieder an die Brust und sagte: ‚O Gott, hab mit mir, einem Sünder, Erbarmen.‘ 14 Ich sage euch: Als dieser Mann wieder nach Hause ging, hatte er sich als gerechter erwiesen als der Pharisäer. Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt, aber wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht.“

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Dankbar sein. Vater und Mutter zu ehren heißt, für das dankbar zu sein, was sie für einen getan haben. Dazu gehört, ihren Rat und ihre Anleitung anzunehmen (Sprüche 7:1, 2; 23:26). In der Bibel werden Eltern als „die Schönheit der Söhne“ bezeichnet, also als Menschen, auf die Kinder stolz sein können (Sprüche 17:6).

Auf die Eltern hören. Gott hat Eltern eine gewisse Autorität übertragen. Seine Eltern zu ehren bedeutet, ihnen zu gehorchen, vor allem wenn man jung ist. In Kolosser 3:20 wird Kindern gesagt: „Seid euren Eltern in allem gehorsam, denn das ist wohlgefällig im Herrn.“ An diesen Grundsatz hielt sich auch Jesus (Lukas 2:51).

Respektvoll sein. Das bedeutet, gut zu überlegen, was man sagt und wie man es sagt (3. Mose 19:3; Hebräer 12:9). Zugegeben, manchmal verhalten sich Eltern so, dass es schwerfällt, Respekt zu zeigen. Doch selbst dann können Kinder ihre Eltern ehren, indem sie nicht frech oder unverschämt werden (Sprüche 30:17). Gemäß der Bibel ist es ein schweres Vergehen, seinen Vater oder seine Mutter zu beleidigen (Matthäus 15:4).

Für sie sorgen. Wenn Eltern älter werden, brauchen sie vielleicht Unterstützung. Sie zu ehren heißt, so gut wie möglich für sie zu sorgen (1. Timotheus 5:4, 8). Auch Jesus kümmerte sich kurz vor seinem Tod darum, dass seine Mutter versorgt war (Johannes 19:25-27).

ijwbq Artikel 130 Abs. 5 „Ehre deinen Vater und deine Mutter“ – was bedeutet das?

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Die Antwort der Bibel: ,,1. Mose 3:19 Im Schweiße deines Angesichts wirst du Brot essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, von dem du genommen wurdest. Denn Staub bist du und zum Staub wirst du zurückkehren.“

Jetzt weißt du, wo Adam und Eva jetzt sind.

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(2. Korinther 4:3 Wenn nun die gute Botschaft, die wir verkünden, verhüllt ist, dann ist sie unter denen verhüllt, die zugrunde gehen, 4 unter den Ungläubigen, die der Gott dieses Weltsystems verblendet hat, damit das Licht der herrlichen guten Botschaft über den Christus, der das Bild Gottes ist, nicht hindurchstrahlt.)

Ja, gegen diesen ,,Gott dieses Weltsystems" kann man eine massive Aversion haben.

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Legionellen sterben bei großer Hitze (über 70°C) innerhalb einer Stunde fast alle. Da kann nichts mehr passieren. Deshalb muss auch das warme Wasser im Vorlauf 60°C haben und die Zirkulation, wenn das Wasser wieder in den WW- Speicher eintritt, mindestens 55°C. Bei diesen Temperaturen können sich Legionellen nicht vermehren.

Kaltes Wasser sollte nicht über 25°C am Auslauf haben, denn sonst können sich selbst in der kalt Wasserleitung Legionellen vermehren. Die Erwärmung von kaltem Wasser kann durch Verlegen im gleichen Schacht wie warm Wasserleitungen und Heizungsrohren geschehen.

Legionellen sind Lungenparasiten, sie werden durch Aerosole beim Duschen oder Luftbefeuchter erzeugt. Gesunde Menschen haben da nichts zu befürchten, denn mit einer gesunden Abwehr ist so ein Infekt nicht tödlich, doch wer eine schwache Abwehr hat, für den sind sie gefährlich.

Ich hoffe, dass ich helfen konnte.

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Die Bergpredigt ist alles andere als streng, sondern Bittend vorgetragen. Sie machte den Menschen Mut, die von den Pharisäern verachtet und ausgebeutet wurden. Jesus stellte so einiges klar, was die Pharisäer entstellt wieder gegeben haben.

Weißt du auch, dass sie nur 20 Minuten dauerte, aber mehr Aussagekraft hat, als stundenlange Vorträge von Geistlichen?

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In 6 Tagen, der 7. Tag ist sein Ruhetag, und er ist noch nicht vorbei.

Die ,,Schöpfungstage" belaufen sich je Tag (Schöpfungsakt) auf mehrere zig tausende von Jahren. Zudem wird am Schluss der gesamte Schöpfungsakt beschrieben, in dem es heißt: (1. Mose 2:4) 4 Das ist der Bericht über Himmel und Erde. Er handelt von der Zeit, als sie erschaffen wurden, dem Tag, an dem Jehova Gott Erde und Himmel machte.

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Betrachte zum Beispiel die Bilder und die Inschrift auf dieser Tempelmauer in Karnak (Ägypten). Sie berichten von dem Sieg, den Pharao Schischak vor fast 3 000 Jahren über das Königreich Juda während der Herrschaft Rehabeams, des Sohnes Salomos, errang. Die Bibel berichtet über das gleiche Ereignis (1. Könige 14:25, 26).

23 Beachte auch den Mesa-Stein. Das Original ist im Louvre in Paris zu sehen. Die Inschrift berichtet von dem Aufstand des Moabiterkönigs Mesa gegen Israel. Dieses Ereignis wird ebenfalls in der Bibel erwähnt (2. Könige 1:1; 3:4-27).

24 Hier sind ganz rechts der Teich von Siloam und der Eingang eines 533 m langen Wassertunnels in Jerusalem zu sehen. Viele Touristen, die Jerusalem besucht haben, sind durch diesen Tunnel gewatet. Er ist ein weiterer Beweis für die Wahrhaftigkeit der Bibel. Wieso? Weil die Bibel erklärt, daß König Hiskia diesen Tunnel vor über 2 500 Jahren bauen ließ, um die Wasserversorgung vor einem einfallenden Heer zu sichern (2. Könige 20:20; 2. Chronika 32:2-4, 30).

Im Britischen Museum kann man die rechts abgebildete Chronik des Nabonid sehen. Sie beschreibt wie die Bibel den Sturz des alten Babylon (Daniel 5:30, 31). Die Bibel sagt jedoch, Belsazar sei damals König von Babylon gewesen. Aber nicht einmal in der Chronik des Nabonid wird Belsazar namentlich erwähnt. Tatsächlich besagten einmal alle bekannten alten Schriften, Nabonid sei Babylons letzter König gewesen. Daher behaupteten Personen, die der Bibel nicht glaubten, es habe Belsazar nie gegeben und die Bibel sei im Unrecht. Doch in neuerer Zeit wurden alte Schriften gefunden, in denen Belsazar als ein Sohn Nabonids und als Mitherrscher seines Vaters in Babylon bezeichnet wird. Ja, die Bibel ist wirklich wahr, wie so viele Beispiele zeigen.

pe Kap. 5 S. 54-55 Abs. 25 Stammt die Bibel wirklich von Gott?

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Ist es gut, die Nase mit Wasser durchzuspülen, weil Satan da wohnt?

Wer erzählt denn so was, dass Satan in der Nase wohnt?? Dann müsste es ja ca. 7,5 Milliarden Satane geben. Doch Satan ist eine Geistperson, ein abgefallener Engel, der sich gegen Gott entschieden hat, da er selbst angebetet werden will.

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Inwiefern war Jesus Christus ein Prophet gleich Moses?

Sowohl Moses als auch Jesus entgingen im Säuglingsalter der Tötung kleiner Jungen. Der kleine Moses wurde im Schilf am Ufer des Nil verborgen und blieb auf diese Weise von der Tötung der männlichen israelitischen Neugeborenen verschont, die der Pharao von Ägypten angeordnet hatte. Auch Jesus entging als kleines Kind der Ermordung der bis zu zwei Jahre alten Jungen in Bethlehem und Umgebung. Dieses Massaker wurde von Herodes dem Großen befohlen, der wie Pharao ein Feind Gottes und seines Volkes war (2. Mose 1:22 bis 2:10; Matthäus 2:13-18).

Moses und Jesus waren mild gesinnt oder sanftmütig. Obwohl Moses wie ein Sohn am Hof eines mächtigen ägyptischen Herrschers erzogen wurde, war er „bei weitem der sanftmütigste aller Menschen, die es auf der Oberfläche des Erdbodens gab“ (4. Mose 12:3). Und Jesus hatte im Himmel als der mächtige Fürst Michael gedient, aber er demütigte sich und kam auf die Erde (Daniel 10:13; Philipper 2:5-8). Jesus hatte auch Mitgefühl mit den Menschen und konnte sagen: „Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin mild gesinnt und von Herzen demütig, und ihr werdet Erquickung finden für eure Seele“ (Matthäus 11:29; 14:14).

Wegen des Dienstes für Jehova gaben Moses und Jesus eine hervorragende Stellung und großen Reichtum auf. Moses gab in Ägypten Reichtum und eine angesehene Stellung auf, um Jehova und seinem Volk zu dienen (Hebräer 11:24-26). In ähnlicher Weise ließ Jesus eine sehr begünstigte Stellung und Reichtümer im Himmel hinter sich, um Gott und seinem Volk auf der Erde zu dienen (2. Korinther 8:9).

w91 15. 11. S. 29 Inwiefern war Jesus Christus ein Prophet gleich Moses?

Das sind nur drei von zwölf Gemeinsamkeiten, die hier aufgezählt werden. Wer will, kann die angegebene Quelle aufsuchen und den ganzen Artikel lesen.

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(Immạnuel) [Mit uns ist Gott].

Ein Name, der das erste Mal von dem Propheten Jesaja (7:14; 8:8) während der Herrschaft des Ahas (761—746 v. u. Z.) erwähnt wurde. In Matthäus 1:23, der einzigen Stelle, wo der Name Immanuel, der auch ein Titel ist, noch vorkommt, wird er auf Christus, den Messias, angewandt.

Wem die Anweisung, die der Engel Maria gab („du sollst ihm den Namen Jesus geben“), und die Prophezeiung Jesajas („sie wird ihm gewiß den Namen Immanuel geben“) widersprüchlich erscheint, sollte bedenken, daß der Messias auch noch andere Namen erhalten sollte (Luk 1:31; Jes 7:14). In Jesaja 9:6 heißt es zum Beispiel im Hinblick auf den Messias: „Sein Name wird genannt werden: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Ewigvater, Fürst des Friedens.“ Doch der erstgeborene Sohn Marias erhielt weder als Säugling noch nach dem Beginn seines Dienstes einen dieser Namen als persönlichen Namen. Diese Bezeichnungen hatten vielmehr eine prophetische Bedeutung, sie waren sowohl Titel als auch Namen, durch die der Messias gekennzeichnet werden sollte. Jesus erfüllte die Bedeutung dieser Namen in allen Einzelheiten. Sie hatten eine prophetische Bedeutung in dem Sinne, daß sie auf seine Eigenschaften und auf die guten Dienste hinwiesen, die er all denen leisten würde, die ihn als Messias annähmen. So verhält es sich auch mit dem Titel Immanuel; Jesus entsprach dem, was der Titel bedeutete, und erfüllte es.

it-1 S. 1224-1225 Immanuel

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