was machte den wilden Westen aus?

5 Antworten

Ich denke man braucht einiges an hintergrund wissen.

Im Jahr 1620 landeten die ersten Siedler an der Westküste der USA im Gebiet vom heutigen Washinton DC.

Dank Auswanderer aus Europa kamen immer mehr Immigranten nach Amerika. Allerdings war nur die Westküste besiedelt.

Im Jahr 1776 wollten die Kolonien an der Westküste ihre Unabhängigkeit vom Mutterland England haben. Grob vereinfach gesagt wollten die sich nicht bevormunden lassen und auch keine Steuern in Form von Zöllen zahlen.

Man muss auch wissen das NORDAMERIKA auch von den Spaniern und Franzosen besiedelt war die dort ihre Kolonien hatten.

Als man die USA vergrössern wollte traf man auf die Franzosen die das Gebiet um den Missisippi-Fluss kontrollierten. Napoleon war gerade mit Krieg in Europa beschäftigt und hatte kein intersse auf irgendwelche Landstriche weit weg der Heimat, der hat dann Louisana einfach 1803 verkauft.

Weiter in Westen trag man dann auf Spanien mit der Kolonie Mexiko, die hat man dann ab 1846 bekriegt und das Gebiet um das heutige Texas gewonnen.

Man muss sich immer vor Augen halten das es DAMALS keine Autos gab, und KEINE gepflasternde Strassen. Mit Schiffen konnte man bequem Menschen und Waren entlang der Küste transportieren, nur das Landesinnere war einfach undurchdringlich. Zu Fuss konnte man gerade mal 20 km am Tag laufen (wie gesagt es gab kenie Strassen), mit der Pferde-Kutsche vieleicht 50 km am Tag.

Das heißt alles was westlich vom Missippi war, das war einfach undurchdringeles Land und für Ackerbau NICHT geeignet. Eben der berühmte WILDE WESTEN. Allerdings gab es damals riesige Büffelherden die man bejagen konnte, oder Viehzucht mit Pferden und Kühen. Das waren die berühmten Cowboys. Waffen waren damals sehr wichtig da man sich vor wilden Tierne schützen musste sowie zur Jagd.

Auch lebten Indianer in den Gebieten die ihres Landes beraubt wurden, und die sich auch teilweise gegen die Landnahme wehrten.

Erst im Jahr 1869 gab es eine durchgehende Eisenbahnverbindung vom Missisipp bis zu Californien. Statt Monate brauchte man dann nur noch 1 woche für die Durchquerung der USA und damit endete auch der "Wilde Westen.".


blackhaya  18.05.2023, 23:13

upps ostküste natürlic und meinte gepflasterte Strassen.

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Der Wilde Westen war eine Zeit im 19. Jahrhundert, in der die Gebiete westlich des Mississippi von den USA erschlossen und besiedelt wurden….Es war eine Zeit voller Abenteuer, Konflikte und Veränderungen. Die Menschen, die in den Westen zogen, suchten nach Freiheit, Reichtum oder einem neuen Leben. Sie trafen auf verschiedene Indianerstämme, die um ihr Land und ihre Kultur kämpften. Sie mussten sich auch mit Banditen, Revolverhelden, Viehbaronen und Gesetzeshütern auseinandersetzen…

Der Wilde Westen ist heute ein Mythos, der oft in Kunst, Literatur und Film dargestellt wird. Er ist geprägt von Klischees über Cowboys, Indianer, Schießereien und Romantik. Die Grenzen zwischen historischen Fakten, Legenden und Erfindungen sind oft verschwommen….

Sandy erzählt die Geschichte von SpongeBuck nach, der als Neuling um das Jahr 1882 Dead Eye Gulch besuchte, um in der Krossen Kantine als Burgerbrater zu arbeiten. Doch irrtümlich kriegt er den Job des Sheriffs von Dead Eye Gulch. Darüber hinaus erfährt SpongeBuck, dass alle Sheriffs vor ihm durch Dead Eye Plankton umgekommen sind. Kurz darauf erscheint Pecos Patrick in der Krossen Kantine und warnt mit einem Lied vor Dead Eyes Ankunft, der kurz darauf auch erscheint und alle in Angst und Schrecken versetzt. Als er von Pappy Krabs seine exorbitanten Zinsen eintreiben will, stellt sich SpongeBuck ihm entgegen. Doch SpongeBuck versteht keine von Dead Eyes Drohungen, sodass Dead Eye ihn kurzerhand aus der Stadt befördert. In der Wüste strandet SpongeBuck, bis Pecos Patrick kommt, ihm klarmacht, dass er Dead Eye Gulch als Sheriff retten muss und ihn zurück zur Stadt bringt.

In der Zwischenzeit versuchen Pappy Krabs, Hopalong Thaddäus und Mrs. Puffs Vorfahrin die Stadt fluchtartig zu verlassen, werden jedoch von Plankton aufgehalten und müssen sich all ihrer Sachen entledigen. Kurz darauf erscheinen SpongeBuck und Patrick in der Stadt und sind wild entschlossen, Dead Eye daran zu hindern, um 12 Uhr Mittags die Krosse Kantine zu übernehmen. Als Dead Eye dann auch erscheint, kommt es zum Showdown. Dead Eye und SpongeBuck laufen aufeinander zu, doch SpongeBuck läuft einfach zu weit und zertritt Dead Eye. Damit ist die Stadt gerettet und SpongeBuck wird von allen gefeiert. Zum Dank erhält er sogar eine aus Dead Eyes erbeutetem Gold gegossene überlebensgroße Statue.

Zurück in Bikini Bottom fragt sich SpongeBob, wo denn nun diese Statue stehe. Ihm kommt die Idee, dass die mit Quallenkot überhäufte Statue in BIkini Bottom eigentlich die von SpongeBuck ist. Er entfernt den Kot und zum Vorschein kommt tatsächlich das Denkmal SpongeBucks zum Vorschein.

In einem Rückblick in die Krosse Kantine in Bikini Gulch schmettern Pecos Patrick und SpongeBuck zum Abschied noch ein Lied über Freunde.

Der Wilde Westen war deshalb so wild, weil es dort ziemlich anarchisch zuging.