Was macht man so in 4 Tagen Schullandheim?

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Meist ist der zweite und dritte Tag die Zeit, in der man irgendwelche lokalen Sehenswürdigkeiten besucht. Oft wird hier von den Herbergen manches vorgeschlagen und vor-organisiert, so dass man es lediglich dazu buchen muss. Mit älteren Klassen gerade auf dem Gymnasium geht es ggf. auch ins Theater oder in ein Konzert. Oft bleibt aber kaum ernsthaft Zeit, weil die Zeit zu knapp bemessen ist und alles im Schweinsgalopp abgewandert wird.

Wenn man sich auf dem Land aufhält, wo es solche Optionen wie Konzerte oder großartige Sehenswürdigkeiten nicht gibt, finden meist in und um der Herberge Spiele statt und andere Aktionen, die der Gemeinschaft dienen wie etwa Wanderungen oder sportliche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Das ist im Vergleich oft schöner und persönlicher, man kommt eher ins Gespräch und lernt sich besser und intensiver kennen, baut Vertrauen auf und lernt auch den Lehrer von einer anderen Seite kennen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Der Aufenthalt ist eine Unterrichtsveranstaltung und daher haben die Lehrer das entsprechend durchgeplant.


WilliamDeWorde 
Beitragsersteller
 02.08.2024, 19:27

Das wollte ich nicht wissen. Du hättest schreiben können, WAS die Lehrer geplant haben.

Sehenswürdigkeiten ansehen, Spiele spielen, Zeit mit Freunden verbringen, Essen gehen, Meditieren und vieles mehr. Nach meinem Geschmack war beim Schullandheim immer zu viel Programm.