Was kann man aufgrund der außer-christlichen Quellen historisch zuverlässig über Jesus sagen?

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Die Bibel berichtet, dass Jesus gekreuzigt wurde und nach drei Tagen wieder auferstanden ist. Danach war er noch 40 Tage bei seinen Jüngern ist und dann in den Himmel zu Gott aufgefahren.

Viele Menschen haben versucht, die Auferstehung zu belegen oder zu leugnen. Ich habe von einem englischen Rechtsanwalt gelesen, der dafür bekannt war, die Bibel schlechtzumachen. Er wollte ein Buch darüber schreiben, dass beweisen sollte, dass Jesus nicht auferstanden sei. Also recherchierte er und begann sein Buch. Das Ergebnis war erstaunlich. Nachdem er alle Berichte und Indizien ausgewertet hatte, kam er zu dem Schluss, dass die Auferstehung war ist und bekehrte sich zum Glauben an Jesus Christus.

Interessant in diesem Zusammenhand sind auch die Recherchen zum gleichen Thema von Lee Strobel, der als Atheist beweisen wollte, dass die Bibel falsch sei und zum gleichen Ergebnis wie der Rechtsanwalt kam.

Folgende Indizien, manche würden auch Beweise dazu sagen, deuten auf jeden Fall darauf hin, dass Jesus auferstanden ist:

  1. Jesus hat selber seinen Tod und seine Auferstehung vorausgesagt, und alles geschah genauso, wie er es gesagt hatte.

  2. Das Geschehnis ist von verschiedenen zuverlässigen Historikern dokumentiert worden Verschiedene Historiker, die z. T. keine Christen waren, z.B. Josephus (ca. 37-110 AD), Ignatius (ca. 50-115 AD), Justin Martyr (ca. 100-165 AD) und Tertullian (ca. 160-220 AD) waren davon überzeugt, dass die Auferstehung tatsächlich geschehen ist. Ihre Schriften bestätigen die Aussagen der 4 Evangelien. Auch andere Historiker des 1. und 2. Jahrhunderts, darunter Tacitus, Sueton, Plinius und Lucian von Samosata, schrieben über den Einfluss, der die Auferstehung auf die Menschen ihrer Zeit hatte.

  3. Das Grab war leer - die Auferstehung ist die einzige gute Erklärung dafür Der große Stein vor dem Eingang zum Grab war von den Römern versiegelt worden, doch drei Tage nach der Kreuzigung war es leer. Die jüdischen Führer hätten sicher gerne die Auferstehung abgestritten, und hätten dies erfolgreich tun können, wenn sie einfach nur die Leiche hätten zeigen können - aber sie konnten keine Leiche zeigen, weil es keine gab. Die gern vertretene These des „Leichenraubs“ durch die Jünger ist wenig überzeugend, denn das Grab wurde von Soldaten bewacht. Auch die Theorie, die Wachen seien eingeschlafen, ist absurd, wenn man das damalige römische Militärwesen kennt: So weist der Historiker George Currie darauf hin, dass auf das Verlassen des Postens oder Einschlafen während der Wache die Todesstrafe stand.

  4. Mehrere Menschen waren Augenzeugen der Auferstehung Nach seiner Auferstehung erschien Jesus mindestens zehnmal den Menschen. Paulus verweist zum Beispiel auf mehr als 500 Personen, denen der auferstandene Christus leibhaftig erschienen ist (1. Kor 15). Stichhaltig zeigt sich dieses Argument vor allem deshalb, weil die meisten dieser Augenzeugen zu diesem Zeitpunkt (ca. 55 n. Chr.) noch lebten und über die Ereignisse hätten befragt werden können. Diese Erscheinungen waren keine Halluzinationen, denn Jesus hat bei diesen Gelegenheiten mit seinen Nachfolgern gesprochen und gegessen, und sie haben seinen Körper berührt.

  5. Auferstehung als Erklärung für den Anfang der christlichen Gemeinde Nach Jesu Tod waren die Jünger eine völlig mutlose und verängstigte Gruppe von Männern und Frauen, denn als Anhänger des „Staatsfeindes“ Jesus mussten sie selbst mit dem Tod rechnen. Erst als der Auferstandene ihnen begegnete, wurden aus verängstigten Menschen mutige Zeugen. Sie verbreiteten die Botschaft vom Sterben und Auferstehen Christi, erst in Jerusalem und später in der ganzen Welt. Viele von ihnen wurden verfolgt und bezahlten ihren Glauben mit ihrem Leben – wer würde so etwas für eine selbst erfundene Geschichte tun?

  6. Die herausfordernde Botschaft Die Jünger selbst glaubten zunächst nicht an die Auferstehung, denn sie teilten das Denken des damaligen Judentums: Die Auferstehungshoffnung der Pharisäer beschränkte sich auf „die Auferstehung der Gerechten“ am jüngsten Tag, nicht aber auf eine leibliche Auferstehung im Hier und Jetzt; die Sadduzäer leugneten die Möglichkeit der Aufstehung sogar völlig. Die Auferstehungslehre zu vertreten war also nicht nur „lächerlich“, sondern auch gefährlich – es sei denn, sie war tatsächlich passiert.

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Jesus Christus Existenzbeweis

Josephus, Tacitus und Plinius der Jüngere sprachen von Jesus Christus und seinen Nachfolgern

Nehmen wir beispielsweise das Zeugnis des Flavius Josephus, eines jüdischen Pharisäers und Geschichtsschreibers des ersten Jahrhunderts, der in seinem Buch Jüdische Altertümer auf Jesus Christus Bezug nahm. Die Authentizität der ersten Erwähnung, in der Josephus von Jesus als dem Messias spricht, ist zwar nicht unumstritten, aber wie Professor Louis H. Feldman von der Yeshiva University sagt, gibt es kaum jemand, der die Echtheit der zweiten Bezugnahme anzweifelt. Darin erklärt Josephus: „[Der Hohe Priester Ananus] versammelte . . . den hohen Rat [den Sanhedrin] zum Gericht und stellte vor dasselbe den Bruder des Jesus, der Christus genannt wird, mit Namen Jakobus“ (Jüdische Altertümer, 20. Buch, Kapitel 9). Ja, ein Pharisäer, ein Mitglied der Sekte, deren Anhänger überwiegend geschworene Feinde Jesu waren, bestätigt die Existenz eines „Jakobus“, der der „Bruder des Jesus“ war.

Ein anderer Schreiber, der Jesu Nachfolger erwähnte, war Plinius der Jüngere, ein Statthalter von Bithynien. Um das Jahr 111 u. Z. wandte er sich an Kaiser Trajan mit der Frage, wie er die Christen behandeln sollte. Plinius schrieb, dass Personen, die fälschlich beschuldigt wurden, Christen zu sein, ohne weiteres bereit waren, eine Anrufung der Götter nachzusprechen und die Statue Trajans zu verehren, um zu beweisen, dass sie keine Christen waren. Gemäß seinen weiteren Ausführungen waren dies „Dinge, wozu sich, wie man sagt, wirkliche Christen nicht zwingen lassen können“. Wenn Christi Nachfolger bereit waren, ihr Leben für den Glauben an ihn zu opfern, spricht das gewiss dafür, dass er tatsächlich gelebt hat.

In der Encyclopædia Britannica (Ausgabe 2002) wird nach einer Zusammenfassung der Bezugnahmen auf Jesus Christus und seine Nachfolger durch Geschichtsschreiber der ersten beiden Jahrhunderte folgende Schlussfolgerung gezogen: „Diese unabhängigen Berichte beweisen, dass in alter Zeit nicht einmal die Gegner des Christentums die Geschichtlichkeit Jesu bezweifelten, die erstmals und aus unzulänglichen Gründen Ende des 18., während des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Zweifel gezogen wurde.“

Apropos eine andere Frage: Wer, meinen Sie, sind heute echte Nachfolger Jesu? Die, die sich gegenseitig im Krieg umbringen oder eine andere Gruppe…..? Ich bin vor 50 Jahren zur Ansicht gekommen, daß es Jehovas Zeugen sind. Sie haben folgende Merkmale

Teil A) Allgemeine christliche Grundsätze • Sie haben Liebe untereinander Joh.13/34,35 (Ei)……………….Ein neues Gebot gebe ich euch: liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, ,dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr einander liebt. Liebe wirkt vereinigend, wie Paulus schreibt: Kol.3/12-14 (Ei).....Ihr seid von Gott geliebt, seid seine auserwählten Heiligen. Darum kleidet euch mit aufrichtigem Erbarmen, mit Güte, Demut, Milde, Geduld! Ertragt euch gegenseitig, und vergebt einander, wenn einer dem andern etwas vorzuwerfen hat. Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr. Vor allem aber liebt ein= ander, denn die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und vollkommen macht. Das Gebot der Nächstenliebe kannten auch schon die Israeliten (3.Mose 19/18); das „neue Gebot“ ist das der opferbereiten Liebe (..wie ich euch geliebt habe..) • die alleinige Grundlage ihres Glaubens ist die Bibel 2.Tim.3/16,17 /Ei)………Jede von Gott eingegebene Schrift ist auch nützlich zur Belehrung, zur Widerlegung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit; so wird der Mensch Gottes zu jedem guten Werk bereit und gerüstet sein. Joh.17/17 (Ei)........... Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit. Jesus Christus hat sich nur auf das Wort Gottes berufen und auf keine sonstigen religiösen Traditionen • sie sind kein Teil der Welt Joh.15/17-19 (Ei)……….Deswegen trage ich euch auf: Liebt einander! Wenn die Welt euch haßt, dann wisst, dass sie mich schon vorher gehasst hat. Wenn ihr von der Welt stammen würdet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieben. Aber weil ihr nicht von der Welt stammt, sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe, darum haßt euch die Welt. sie mischten sich somit in keine politischen Angelegenheiten • sie zollen dem Staat relativen Gehorsam Mark.12/17 (Ei)..........Da sagte Jesus zu ihnen: so gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört. Röm.13/1 (Ei)……….jeder leiste den Trägern der staatlichen Gewalt den schuldigen Gehorsam. Denn es gibt keine staatliche Gewalt, die nicht von Gott stammt. Jede ist von Gott eingesetzt. ) Röm.13/5-7 (Ei)……….Deshalb ist es notwendig, Gehorsam zu leisten, nicht allein aus Furcht vor der Strafe, sondern vor allem um des Gewissens willen. Das ist auch der Grund, weshalb ihr Steuern zahlt, denn in Gottes Auftrag handeln jene, die Steuern einzuziehen haben. Gebt allen, was ihr ihnen schuldig seid, sei es Steuer oder Zoll

Tja .. Das Schweigen der Quellen.
Stell dir vor, ein Gott wird geboren, und keiner merkt’s.

;-))

Sieht mager aus, sehr mager.
Trotzdem zweifelt man nicht an der historischen Person Jesus.

Dazu findet sich hier ein Überblick:
jesuswahn.de/Jesuswahn-Das%20Schweigen%20der%20Quelle.pdf

Woran sich die Frage anschließt: wieso eigentlich nicht?
Wieso zweifelt man nicht an der historischen Person Jesu`? Na ja, einige tun es. Wie zum Beispiel der Theologe Detering.

http://hpd.de/node/12044?page=0,1

Dies liefe darauf hinaus, dass Jesus in etwa so real ist wie Harry Potter. Was einem erst einmal den Atem verschlägt, bedenkt man, was im Namen dieser dann Fantasy Figur gestorben, gelebt und gehofft wurde und wird. So ganz ohne bislang womöglich nur fehlinterpretierte Lichtgestalt - irgendwie hat sich ja doch eine jede Glaubensrichtung inklusive der Esoteriker ihr eigenes Jesusbildchen gebastelt - ist es dann doch einigermaßen offensichtlich albern mit der Glauberei. Finde ich. Und spätestens an diesem Punkt vermag ich Detering trotz größter poetischer Metaphernbegabung nicht mehr zu folgen

Ob es einen historischen Jesus gegeben hat, der am Kreuz gestorben ist, ist in religiöser Hinsicht irrelevant… sollte es jedenfalls sein für jemanden, der für die Sprache der Zeichen und Symbole empfänglich ist. Entscheidend ist, welche Bedeutung das Kreuz für mich und mein Gottesbild hat. Wir müssen wieder zurück zu einer poetischen Betrachtungsweise der Bibel., sagt Detering.


Zwischenton  22.04.2013, 20:39

DH - so sieht es aus.

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Peccator7  23.04.2013, 14:50

Das ist eure widerlegte Interpretation des Sachverhalts.

http://www.mc-rall.de/histjesu.htm

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Zwischenton  23.04.2013, 15:03
@Peccator7

Aha. Papa Rall hat also die Forschungsarbeit der Theologen und Bibelwissenschaftler widerlegt. Alle Achtung. Was macht Papa Rall denn so beruflich?

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holodeck  23.04.2013, 16:05
@Peccator7

Das ist doch keine Widerlegung, Scherzkeks.
Das ist lediglich eine Liste der Quellen. Die sind allesamt hinlänglich bekannt, sei versichert. Trotzdem wird die historische Existenz Jesu begründet angezweifelt.

Selbst wenn das Christentum zu Beginn als ein unbedeutender orientalischer Aberglaube oder als eine jüdische Sekte angesehen wurde, dann hätte zumindest Philo von Alexandrien als profunder Sektenkenner die Christen erwähnt. In punkto Jesus ist aber bei ihm ebenso Schweigen im Walde wie bei Justus von Tiberias.

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Peccator7  23.04.2013, 16:54
@holodeck

Achso. "Begründet" angezweifelt??? Bezweifle ich... Nur weil ihr nicht an die Existenz von Jesus Christus glaubt, seid ihr noch lange nicht im Recht. Man kann an alles glauben.

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holodeck  23.04.2013, 17:00
@Peccator7

Ja, wie denn sonst?
Die Existenz von Harry Potter lässt sich übrigens ebenso begründet anzweifeln.

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Peccator7  23.04.2013, 17:02
@holodeck

Nonsens. Jesus Christus ist eine als Person von vielen verschiedenen Quellen belegt. Die seriösen Historiker wären froh darüber, wenn sie genauso viele Belege bezüglich anderer historischen Persönlichkeiten hätten. Und die Historiker, die du genannt hast, wenn du überhaupt welche genannt hast, argumentieren bezüglich der Person Christi nur mit dem üblichen argumentum a priori oder mit dem üblichen argumentum ad ignorantiam.

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holodeck  23.04.2013, 17:08
@Peccator7

Glaub Du nur weiter.
Ich glaub ja auch an die Existenz von Harry Potter.
Der ist als Person von vielen verschiedenen Quellen belegt ;-))

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Peccator7  23.04.2013, 17:11
@holodeck

Ich glaub ja auch an die Existenz von Harry Potter.

Tust du nicht.

Der ist als Person von vielen verschiedenen Quellen belegt ;-))

Eben nicht so wie Jesus Christus. Du musst differenzieren zwischen einem Protagonisten eines Buches und einer Person, deren Taten in Chroniken aufgeschrieben worden sind und deren Wirken enorme Folgen hatte.

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Zwischenton  23.04.2013, 17:39
@Peccator7

ich denke es ist müßig, Peccator das Prinzip zu erklären. Er reagiert wie alle anderen Apologeten auch: Augen zu, Ohren nur auf für den Prediger - aber Mund gaaaanz weit auf in alle Richtungen. Dennoch:

Die Frage war, was man als historisch belegt über die Person Jesus sagen kann...

und das ist nichts. Das heißt nicht, dass es keine Person mit dem Namen Jesus gab, die als jüdischer Wandprediger umhergezogen ist und eine Schar Anhänger hatte. Gut möglich. Sehr gut sogar, denn Wanderprediger wie Johannes der Täufer waren nichts ungewöhnliches.

Irgendwann ist dann auch aus der Schar der Anhänger eine neue jüdische Sekte entstanden, die sich "Christen" nannten. Das wissen wir.

Was nun genau die Lehre des jüdischen Wanderpredigers war und welche Worte er zu wem gesprochen hat ist allerdings historisch völlig unklar. Die Bibel ist kein Beleg, nein, das ist sie nicht. Unklar ist auch, ob die in der Bibel erwähnten Sprüche usw. von diesem Jesus stammen oder einem anderen Prediger oder - eher wahrscheinlich - von den hunderten mdl. Erzählern und den späteren Schreibern.

Klar ist, dass die hunderte Jahre später formulierte Lehre des Christentums aus den Ideen und "Erkenntnissen" - also persönlichen Interpretationen - verschiedener Personen zusammen gebaut wurde. Das weiß die Theologie am allerbesten.

Darum geht es. Aber du (peccator) bist ja aus evangelikalen Kreisen, wie man den Links entnehmen kann, und die kennen noch nicht einmal die kirchliche Theologie und wenn, verwerfen sie in Bausch und Bogen als liberal und unbiblisch und wasweißichwasnoch.

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Peccator7  02.05.2013, 18:28
@Zwischenton

Die Frage war, was man als historisch belegt über die Person Jesus sagen kann...

Die Evangelien sind dabei nicht auszuschließen.

Klar ist, dass die hunderte Jahre später formulierte Lehre des Christentums aus den Ideen und "Erkenntnissen" - also persönlichen Interpretationen - verschiedener Personen zusammen gebaut wurde. Das weiß die Theologie am allerbesten.

Die Theologie nicht. Das "wissen" nur die üblichen progressivistischen Theologen.

Darum geht es. Aber du (peccator) bist ja aus evangelikalen Kreisen, wie man den Links entnehmen kann, und die kennen noch nicht einmal die kirchliche Theologie und wenn, verwerfen sie in Bausch und Bogen als liberal und unbiblisch und wasweißichwasnoch.

Katholizismus hat mit dem Protestantismus nichts am Hut.

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Jüdische Schriftsteller

Der bekannteste jüdische Schriftsteller, der über Christus berichtet, ist Josephus Flavius. In seinen Antiquitates, die er im Jahre 93 oder 94 in Rom verfasste, schreibt er: "Zu jener Zeit lebte Jesus, ein weiser Mann. […] Die Verantwortlichen unseres Volkes hatten ihn vor Pilatus angeklagt, der ihn kreuzigen liess." (Ant. Iud., 5, 1-7). Weiter schreibt er, dass der Hohepriester Ananaus "den Bruder Jesu, der Christus genannt wird, mit Namen Jakobus, und einige andere der Gesetze anklagte und steinigen ließ."

Auch im Talmud wird die Person Jesu gelegentlich erwähnt.

http://www.kathpedia.com/index.php?title=Jesus_Christus#Jesus_Christus_als_Person_der_Geschichte


Joker105  23.04.2013, 15:23

Das sind 93 Jahre stille Post, glaubst du wirklich das flavius eine zuverlässige Quelle ist?

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