Was kann ich tun, wenn DHL zum zweiten Mal nicht ausliefert?

6 Antworten

Guten Tag.

Ich bin mir ziemlich sicher, daß Du nicht den Postboten, sondern den Paketboten meintest. Zu Beiden kann man aber Eines sagen. BEIDE WOLLEN IHRE PAKETE LOSWERDEN UND BETRACHTEN DIE BENACHRICHTIGUNG NUR ALS LETZTE MÖGLICHKEIT.

Und Nochwas. Beschweren bringt garnichts, weil Aussage gegen Aussage steht.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Beichten 
Beitragsersteller
 08.09.2022, 12:46

Doch. Es bringt etwas. Wozu wird das bei DHL angeboten?

Wenn sich hunderte beschweren, dann steht das 1 Vs. 100.

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buche einen erneuten zustellversuch über dhl und nimm den hörer in die hand und setz eine massive beschwerde an dhl ab.


1975Lars  08.09.2022, 11:41

Genau das wird aber im Endeffekt zu nichts führen.

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1975Lars  08.09.2022, 12:06
@laternwusel

Das hat nichts mit "Glaskugel" zutun. Es ist eine Aussage-Gegenaussage Situation, die wahrscheinlich zugunsten des Zustellers ausgeht.

Der Beschwerende hat am Ende Zeit und Geld verschwendet, Die bzw. Das er besser woanders investiert hätte.

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Beichten 
Beitragsersteller
 08.09.2022, 12:44
@1975Lars

Denk doch einmal logisch nach! Wenn sich mehrere beschweren, wird es nicht Aussage gegen Aussage sein, sondern 100 vs 1.

Wenn jeder so wie du denkt, dann wird das natürlich nix.

Man kann sich bei DHL beschweren. Sie bieten das an.

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1975Lars  08.09.2022, 12:47
@Beichten

Ich denke immer vorher nach. Jede einzelne Beschwerde muss im Einzelfall betrachtet werden. Also ist es immer eine Aussage Gegenaussage Situation.

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laternwusel  08.09.2022, 17:12
@1975Lars

in der regel geht es nicht für den zusteller aus. in der regel hagelts massiv ärger wenn er seinen job nicht nachkommt

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1975Lars  08.09.2022, 18:02
@laternwusel

Glaube mir Eines. Es bringt nichts sich zu beschweren. Es sei denn, was aber selten ist, Du hast einen guten Beweis. Ansonsten ist es so, wie in meinen anderen Ausführungen beschrieben.

Ich gebe Dir mal ein kleines Beispiel. Mal angenommen der Sachverhalt wäre so wie es der Fragesteller beschrieben. Du behauptest, der Zusteller hätte nicht geklingelt, beschwerst Dich in der Hotline (die natürlich für Dich kostenpflichtig ist) und investierst dementsprechend Zeit. Der Zusteller erfährt von seinem Vorgesetzten von der Beschwerde, bezieht dazu Stellung und sagt, ob Wahrheit oder Lüge, daß er geklingelt hätte. Und die Wahrscheinlichkeit, daß er die Wahrheit sagt ist relativ hoch, weil kein Zusteller gerne Pakete durchschleppt. Also besteht eine Aussage-Gegenaussage Situation.

Fazit : Du hast Zeit und Geld für Nichts verschwendet. Vielleicht hast Du dann noch eine Anzeige am Hals wegen Verleumdung oder Ähnliches.

Und selbst wenn Du mit damit dirchkommst muss Dir klar sein, daß Du keinen Vorteil hast.

Mein Vorschlag. Die Kunden sollten sich, wenn sie mal Soetwas gehabt haben sollten, Gedanken darüber machen, was sie selber tun können, damit Soetwas nicht nochmal passiert. Jeder Paketdienst bietet da eine Alternative zur Zustellung durch den Zusteller an.

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laternwusel  08.09.2022, 18:04
@1975Lars

in der regel sind es lügen. ich kenne diese typ kein-bock-auf-arbeit wesen. bei uns ist es ups die keinen bock haben. die fahren grundsätzlich vorbei und behaupten es wäre keiner da gewesen. daher bestelle ich nirgends wo ups als austräger genannt wird. bei amazon hab ich so lange 0 punkte vergeben und mich beschwert bis der typ wußte das er zu klingeln hat und nix einfach auf die treppe stellt. von daher bringen beschwerden immer was

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Ja, das es keinen echten zustellversuch gab sondern nur eine Karte mit einer falschen Aussage ist ärgerlich.

Aber "es geht um tausende Euros" ? Sind die jetzt Weg oder was?
Nein, du kannst dein Paket sicher irgendwo (Filiale,..) abholen.

Amazon hat mir schonmal 150€-Paket einfach vor die Tür gelegt, die scheinen ein anderes Verständnis von Nachbarschaft und Paketdiebstahl zu haben als ich.

Kann es sooo nachvollziehen; da durch die Pandemie der Paketdienst eeextrem genutzt wurde, haben sich die Postboten das einfach angewöhnt. Mein Postbote schmeißt Pakete grundsätzlich einfach vor die Tür und klickt "wurde an einen Hausbewohner übergeben" an, um Zeit zu sparen. am besten direkt an den zusendedienst wenden, und die Situation schildern, wenn nötig mehrmals beschweren.