Was kann ich tun, wenn DHL zum zweiten Mal nicht ausliefert?
Ich habe bei Dubaro einen PC bestellt. Der Postbote hat nicht klingelt, und warf eine Karte rein. Er hat nicht mal versucht das Paket zuzustellen. Geschweige den geklingelt. Jetzt habe ich erneut bestellt, und das gleiche wieder. Diesmal ist es sogar noch schlimmer. Laut Sendungsstatus wäre das Paket zwischen 12 Uhr und 13:30 Uhr da, aber gerade eben habe ich die DHL-Seite aktualisiert, und darin steht, dass das Paket an die Station gegeben wird. Da ich "anscheinend“ nicht da war. Zu meinem Erschrecken fand ich jetzt eine Karte im Briefkasten - worin steht, dass ich nicht da war. Natürlich war ich da und die Klingel funktioniert definitiv!
Er klingelt nicht, und lügt noch dazu - es gab keine Zustellungsversuche!
Ich habe mich inzwischen beschwert. Vorher auch.
Was kann ich rechtlich machen? Wir reden von tausenden Euros.
6 Antworten
Was kann ich tun, wenn DHL zum zweiten Mal nicht ausliefert?
Bei der BNetzA ebenfalls eine Beschwerde einreichen.
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/Post/VerbraucherservicePost/start.html
Guten Tag.
Ich bin mir ziemlich sicher, daß Du nicht den Postboten, sondern den Paketboten meintest. Zu Beiden kann man aber Eines sagen. BEIDE WOLLEN IHRE PAKETE LOSWERDEN UND BETRACHTEN DIE BENACHRICHTIGUNG NUR ALS LETZTE MÖGLICHKEIT.
Und Nochwas. Beschweren bringt garnichts, weil Aussage gegen Aussage steht.
buche einen erneuten zustellversuch über dhl und nimm den hörer in die hand und setz eine massive beschwerde an dhl ab.
Das hat nichts mit "Glaskugel" zutun. Es ist eine Aussage-Gegenaussage Situation, die wahrscheinlich zugunsten des Zustellers ausgeht.
Der Beschwerende hat am Ende Zeit und Geld verschwendet, Die bzw. Das er besser woanders investiert hätte.
in der regel geht es nicht für den zusteller aus. in der regel hagelts massiv ärger wenn er seinen job nicht nachkommt
Glaube mir Eines. Es bringt nichts sich zu beschweren. Es sei denn, was aber selten ist, Du hast einen guten Beweis. Ansonsten ist es so, wie in meinen anderen Ausführungen beschrieben.
Ich gebe Dir mal ein kleines Beispiel. Mal angenommen der Sachverhalt wäre so wie es der Fragesteller beschrieben. Du behauptest, der Zusteller hätte nicht geklingelt, beschwerst Dich in der Hotline (die natürlich für Dich kostenpflichtig ist) und investierst dementsprechend Zeit. Der Zusteller erfährt von seinem Vorgesetzten von der Beschwerde, bezieht dazu Stellung und sagt, ob Wahrheit oder Lüge, daß er geklingelt hätte. Und die Wahrscheinlichkeit, daß er die Wahrheit sagt ist relativ hoch, weil kein Zusteller gerne Pakete durchschleppt. Also besteht eine Aussage-Gegenaussage Situation.
Fazit : Du hast Zeit und Geld für Nichts verschwendet. Vielleicht hast Du dann noch eine Anzeige am Hals wegen Verleumdung oder Ähnliches.
Und selbst wenn Du mit damit dirchkommst muss Dir klar sein, daß Du keinen Vorteil hast.
Mein Vorschlag. Die Kunden sollten sich, wenn sie mal Soetwas gehabt haben sollten, Gedanken darüber machen, was sie selber tun können, damit Soetwas nicht nochmal passiert. Jeder Paketdienst bietet da eine Alternative zur Zustellung durch den Zusteller an.
in der regel sind es lügen. ich kenne diese typ kein-bock-auf-arbeit wesen. bei uns ist es ups die keinen bock haben. die fahren grundsätzlich vorbei und behaupten es wäre keiner da gewesen. daher bestelle ich nirgends wo ups als austräger genannt wird. bei amazon hab ich so lange 0 punkte vergeben und mich beschwert bis der typ wußte das er zu klingeln hat und nix einfach auf die treppe stellt. von daher bringen beschwerden immer was
Ja, das es keinen echten zustellversuch gab sondern nur eine Karte mit einer falschen Aussage ist ärgerlich.
Aber "es geht um tausende Euros" ? Sind die jetzt Weg oder was?
Nein, du kannst dein Paket sicher irgendwo (Filiale,..) abholen.
Amazon hat mir schonmal 150€-Paket einfach vor die Tür gelegt, die scheinen ein anderes Verständnis von Nachbarschaft und Paketdiebstahl zu haben als ich.
Kann es sooo nachvollziehen; da durch die Pandemie der Paketdienst eeextrem genutzt wurde, haben sich die Postboten das einfach angewöhnt. Mein Postbote schmeißt Pakete grundsätzlich einfach vor die Tür und klickt "wurde an einen Hausbewohner übergeben" an, um Zeit zu sparen. am besten direkt an den zusendedienst wenden, und die Situation schildern, wenn nötig mehrmals beschweren.
Doch. Es bringt etwas. Wozu wird das bei DHL angeboten?
Wenn sich hunderte beschweren, dann steht das 1 Vs. 100.