Was ist denn jetzt die richtige Interpretation der Trinität?

DonauweIIe  19.04.2025, 21:37

Warum fragst du ?

Logdiix 
Beitragsersteller
 19.04.2025, 21:43

Weil mich das interessiert.

DonauweIIe  19.04.2025, 21:50

Warum ließt du nicht die Bibel um zu verstehen ?

Logdiix 
Beitragsersteller
 20.04.2025, 09:34

Habe ich, doch manchmal reicht nicht allein die Bibel. Wir brauchen die Kirche, die uns antworten gibt.

12 Antworten

Orthodoxes Verständnis:

Vom Vater "durch" den Sohn....

Verständnis der Lateinischen Kirche:

Vom Vater "und" dem Sohn....

🤓🤓🤓🤓🤓🤓🤓🤓🤓🤓🤓🤓🤓

Wie das jeweils verstanden wird, wurde zwischen den Kirchen schon vor Jahrzehnten geklärt und ist vom theologischen Inhalt her kein Problem mehr.

Allerdings wird seitens der Orthodoxie immer noch moniert, dass die Lateiner im Credo das Filioque belassen. Dazu muss man allerdings anmerken, dass diese Formulierung nicht erst im 11. Jahrhundert entstanden ist und eingefügt wurde; sondern schon lange vorher wurde das Credo auf der Synode von Toledo (400) mit dem Filioque modifiziert und auf der zweiten Synode von Toledo (447) nochmals ausdrücklich gebilligt.

Weiter ging es auf dem dritten Konzil von Toledo. Hierzu ein Ausschnitt aus der Wikipedia:

Das dritte Konzil von Toledo benutzte 589 die Filioque-Formulierung, um Position gegen den Arianismus zu beziehen, der Jesus Christus als geringer als Gott den Vater ansah. Dabei sollte dieser Zusatz die Gleichrangigkeit Jesu Christi mit dem Vater deutlich machen. Dies machte in der Folge die Ausarbeitung einer systematischen Trinitätstheologie erforderlich, die im Westen dann diese Formel rezipierte und entfaltete.
(Hervorhebungen von mir)

Manche besonders hell Erleuchtete hier meinen, mit ihren schlau und gebildet klingenden Fragen ein theologisches Problem aufzeigen zu müssen, das theologisch schon längst überwunden wurde. Theologisch trennen die Orthodoxie von den Lateinern lediglich einige Randthemen (z. B. die Lehre vom Purgatorium / "Fegefeuer"), von denen — und da bin ich mir ziemlich sicher — die meisten dieser Zankzapfen nicht den blassesten Schimmer haben.

So, das musste ich einfach mal loswerden. Aber jetzt bin ich wieder ruhig. LG

Was ist denn jetzt richtig?

Es ist... egal!

Dieser "Unterschied" ist keine theologische Frage, sondern eine kirchenpolitische. Es wurde einfach nur dafür konstruiert und künstlich aufgebauscht damit die beiden betreffenden Kirchen sagen können "wir haben Recht und die anderen nicht".

Inhaltlich macht es überhaupt keinen Unterschied. Man will sich darüber streiten, das ist alles.

Das sind nur sprachliche Unterschiede!

Wichtig ist die Entstehung der Trinität!

Begonnen hat das beim Konzil von Nicäa im Jahre 325 durch den römischen Kaiser Konstantin.

In dieser Stadt Nicäa (heute Iznik in der Turkei) wurde durch Konstantin alles einberufen. 

Bei diesem Konzil versammelten sich mehrere hunderte Bischöfe, um über die Dreieinigkeit abzustimmen.

Beim Konzil ging es um die Auseinandersetzung mit der Lehre des Presbyters Arius (gest. 336 in Konstantinopel). 

Der Arianismus besagte, dass Jesus nicht wesensgleich mit Gott Vater sei, sondern "nur" ein besonders ausgezeichnetes, ebenfalls erlösungsbedürftiges Geschöpf. 

Am Konzil, das von 20. Mai bis 25. Juli 325 in Nicäa stattfand (nachzulesen in den historischen Büchern der Römer und im Vatikan aufliegend), wurde festgehalten, dass Jesus aus dem Wesen des Vaters gezeugt sei und wesenseins mit dem Vater ist. 

Der Arianismus wurde als Irrlehre geschmäht, seine Anhänger mit Exkommunikation bedroht oder ermordet!

Es geht hauptsächlich um Übersetzungsdetails!


Nordlicht979  20.04.2025, 21:56

falsch. Die Trinität ist bereits im AT angegeben. Lediglich der Ausdruck ist "modern".

RUWEL  20.04.2025, 22:45
@Nordlicht979

Die Trinität ist nicht AT angegeben! Dieses Schreiben wurde durch Hieronymus im 4. Jahrhundert hinzugefügt!

Bitte sachlich diskutieren und keine G'schichterln erzählen!

wolfruprecht  20.04.2025, 22:52
@RUWEL
Dieses Schreiben wurde durch Hieronymus im 4. Jahrhundert hinzugefügt!

Was ist gemeint mit "dieses Schreiben"? Welches Schriftstück ist das?

Nordlicht979  20.04.2025, 22:56
@RUWEL

der Begriff Trinität taucht im AT nicht auf, die Beschreibung der Göttlichkeiten (also Mehrzahl) schon.

RUWEL  21.04.2025, 08:07
@wolfruprecht

Hier geht's darum das Hieronymus einige Dinge um Alten Testaments verändert hat und somit einen richtigen Anschluss zum NT zu finden! Dies ist ja schon bei den Fälschungen der Paulusbriefe erkennbar! Davon wusste natürlich auch Hieronymus!

RUWEL  21.04.2025, 08:08
@Nordlicht979

Au Weh! Du kennst die ersten Ausgaben der Bibel aus dem 11. Jahrhundert nicht und du kennst nicht mal die ganzen süßenFälschungen! Aber OK

Die christliche Trinitätslehre, die Lehre von der Dreieinigkeit Gottes (Vater, Sohn und Heiliger Geist), wird im Alten Testament nicht explizit und systematisch dargelegt. Allerdings gibt es einige Texte und Motive im Alten Testament, die in der christlichen Tradition als Vorausbilder oder Hinweise auf die Trinität gedeutet werden. 

RUWEL  21.04.2025, 08:09
@Nordlicht979

Nichts ist irrelevant wenn es um die vielen Fälschungen der Christen geht! Die sind berühmt 👍👌👍

Nordlicht979  21.04.2025, 10:13
@RUWEL

ich weiß ja, dass Du im Hinblick auf negative Kritik an Bibel und Christentum ein sogenannter Cherry-Picker bist. Aber nichts von dem, was Du behauptest, überzeugt, dass die christliche Botschaft falsch ist.

RUWEL  21.04.2025, 10:20
@Nordlicht979

Du bist ein typischer Christ! Du verdreht alles, liest nicht durch uvm - ich habe nie behauptet dass die christliche Botschaft falsch ist, ich sagte das Jesus ein Mythos ist, das zu 90% der G'schichterln Erfindungen sind und keine Realität!

Die Christen sind die Oberverdreher und lassen sogar Fachbezogene Posts grundsätzlich streichen!

Nordlicht979  21.04.2025, 10:29
@RUWEL
Du bist ein typischer Christ!

Danke. Jedoch bezweifle ich, dass Du weißt, was für einen Christen typisch sein sollte.

Du verdreht alles, liest nicht durch uvm - ich habe nie behauptet dass die christliche Botschaft falsch ist, ich sagte das Jesus ein Mythos ist, das zu 90% der G'schichterln Erfindungen sind und keine Realität!

Indem Du Jesus als Mythos beeichnest, wirst Du myhtologisch. Immer wenn wir beide uns austauschen, habe ich den Eindruck einem Farbenblinden erklären zu müssen, was Grün oder Blau oder Gelb ist und wie sich das auswirkt.

Die Christen sind die Oberverdreher und lassen sogar Fachbezogene Posts grundsätzlich streichen!

Sorry, aber bei allen bisherigen Dialogen mit Dir hast Du den nachhaltigen Eindruck erweckt, dass es Dir nicht um Wahrheit geht und konntest irrelevante Artikel von relevanten nicht unterscheiden.

RUWEL  21.04.2025, 10:44
@Nordlicht979

Doch du bist ein typischer Christ und ich bin nicht Farbenblind, ganz im Gegenteil!

Das Christentum hat sich in einer Zeit gebildet, in der das hierarchische System, die damit verbundene Unterdrückung und Blutrache noch verbreitet war und an Psychologie und Ökologie noch nicht gedacht wurde.

Es gab bei der Masse der Unterdrückten eine Sehnsucht nach Erlösung und Führung, nicht nach Selbständigkeit und Verantwortlichkeit. Darum wurde die (erst nach dem angeblichen Tod von Jesus!) entstandene Heils-Lehre auch Christentum, das heißt Führertum genannt und nicht etwa Freiheitstum oder Menschentum.

Das Christentum lässt mit seinem GottvaterBild den naturgegebenen Sinn des menschlichen Lebens, der in der Mündigkeit, in der eigenen Verantwortlichkeit und schließlich in der Würde des Menschen liegt, weder von seinem Inhalt, noch von seiner Form her wirklich zu.

Der einzelne Christ bleibt trotz seiner eingebildeten Freiheit ein von der Gnade des Herrn und seiner Hirten abhängiges erbsündiges Schäflein. Der stellvertretende Erlösertod seines Führers und Heilands ersetzt und verhindert damit die eigenständige Selbsterlösung und Selbstheilung. 

Das Christentum hat durch seinen inneren Widerspruch wesentlich zu der katastrophalen Entwicklung unserer Welt beigetragen, zumindest diese nicht verhindert.

Die heutige bedrohliche Lage unseres Planeten ist - zumindest auch - ein Ergebnis der christlichabendländischen Prägung unserer Kultur. 

Jesus (wenn er überhaupt gelebt haben sollte) war ursprünglich ein Kritiker, ein Querdenker, ein Reformer, ein Sozialist, Kommunist und Humanist.

Er wollte weder eine neue Religion, noch eine Kirche gründen. Wenn man den Überlieferungen trauen will, dann interpretierte er den alttestamentarischen, grausamen Gott zwar zum einigermaßen gütigen Vater um. Dadurch machte er die Gläubigen aber auch zu unmündigen Kindern. Das kommt der Bequemlichkeit der meisten und dem Machtstreben einiger Menschen entgegen.

Wie sagte Wilhelm Busch so treffend: Was man besonders gerne tut, ist selten ganz besonders gut.

Das Christentum fördert wie die Monarchie den Untertanengeist und nicht Mündigkeit und Verantwortlichkeit.

Ohne die christlich geprägte Gefolgschaft hätte es wohl kaum einen Hitler und auch kein Auschwitz gegeben. Wenn Oswald Spengler sagte: Das Christentum ist die Großmutter des Bolschewismus, dann muss man hinzufügen: "... und auch des Faschismus sowie anderer unmenschlicher Systeme". 

Das Christentum - da Führertum - verleitet zur Pflege urzeitlicher menschlicher Verhaltensweisen, den Götzenkult, das Anbeten einer äußeren Macht, das Verehren eines Idols, um von dort Identität zu leihen und das Heil zu erhalten. Identität und Heil können aber nur durch eigene Arbeit erworben werden, so wie auch Weisheit, die man nicht erbitten und erflehen kann.

Eines zeigt die Geschichte des Christentums sehr deutlich: mind 30 Millionen Menschenopfer, Kinderschändungen, Völkermorde uvm ... die ekelhafteste Religion!

Nordlicht979  21.04.2025, 11:01
@RUWEL

Ich finde es ja in Ordnung, dass Du mir Deine Gedanken emsig vorträgst. Jedoch finde ich bei Dir keinen einzigen Gedanken, der Wahrheit beinhält. Nur zwei Beispiele:

Ohne die christlich geprägte Gefolgschaft hätte es wohl kaum einen Hitler und auch kein Auschwitz gegeben.

Du belegst immer wieder, dass Du vom Christsein keine Ahnung hast. Der Gefolgschaft Hitlers, die sogannnten Nazis, war vom Christentum soweit entfernt, wie der Mond von der Sonne.

Der einzelne Christ bleibt trotz seiner eingebildeten Freiheit ein von der Gnade des Herrn und seiner Hirten abhängiges erbsündiges Schäflein. Der stellvertretende Erlösertod seines Führers und Heilands ersetzt und verhindert damit die eigenständige Selbsterlösung und Selbstheilung.

Wenn Du Recht hättest, müssten Atheisten gesunde Menschen sein, heil und erlöst. Du wirkst weder heil noch erlöst.

In und durch meinen Glauben erlebe ich tiefe Lebensfreude und erlebe, wie Menschen, die mehr und mehr Gott und der Botschaft des Evangeliums vertrauen, heil und gesund werden. Durch meinen Glauben erkenne ich den Sinn meines Lebens und kann hohle Sprüche aussortieren. Insofern gehörst Du echt zu den Sorgenkindern dieser Welt.

RUWEL  21.04.2025, 11:11
@Nordlicht979

Zur Info, mir geht es hervorragend und du verdreht schon wieder alles! Anscheinend kennst du den Konkordatsvertrag aus dem Jahrd 1933 nicht! Ich kenne das Christentum und seine G'schichterln mehr als nur zu Gut!

Du liest ha nicht mal durch!

Nordlicht979  21.04.2025, 11:22
@RUWEL
Zur Info, mir geht es hervorragend....

das hörte ich schon mal. Es war ein todtkranker Mensch, der kurze Zeit darauf verstarb.

Wo und wie wirst Du eigentlich die Ewigkeit verbringen?

RUWEL  21.04.2025, 11:43
@Nordlicht979

Gut gebettet 👌👍😉

Du hast bis heute kein einziges historisch gesichertes Fakt gebracht!

Ich sehr viele!

Daher wiederholend zu diesem Jesus und ob er wirklich gelebt hat und auch ein Gott ist/war?

Diese Frage hat im Christentum zu dem größten Streit geführt, und man streitet noch immer. Man kann daraus ablesen, dass es keiner genau weiß.

Aus den Texten, die es in das NT geschafft haben, können wir folgendes auslesen:

In den Paulusbriefen wird auf diese Frage nicht eingegangen. Da ist Jesus ein himmlisches Wesen, etwa auf einer Stufe mit einem Engel.

Im neuen Testament Testament gibt es sieben echte und sechs unechte Paulusbriefe, ferner gefälschte Schreiben verschiedener Apostel, die alle als Wort Gottes gelten. 

Die sechs unechten Paulusbriefe haben Schüler des Paulus nach dem Tod ihres Lehrers unter falschem Namen erfunden. 

Der zweite Brief an die Thessalonicher ist die gröbste Fälschung des Neuen Testaments. 

Sein Verfasser veröffentlichte nicht nur einen Paulusbrief unter falschem Namen, sondern wollte mit seiner Fälschung auch noch einen echten Paulusbrief ersetzen, indem er diesen kurzerhand als Erfindung deklarierte.

Im frühesten Evangelium, dem Markusevangelium, ist Jesus ein gewöhnlicher Mensch, der bei der Taufe im Jordan von Gott adoptiert wird.

Im Matthäusevangelium steht es ähnlich wie im Markusevangelium, nur ist da Jesus weniger ein griechischer Wanderphilosoph, sondern ein jüdischer Reformer.

Im Lukasevangelium ist Jesus so eine Art Übermensch, der keine Schmerzen empfindet — eventuell, weil er keinen richtigen menschlichen Körper besitzt.

Im Johannesevangelium schließlich ist er dann ganz und gar Gott, ohne Wenn und Aber.

In der Apostelgeschichte kommt Jesus quasi nicht vor, außer dass sein Name ganz zu Anfang erwähnt wird.

Ich stimme dem Theologen Price zu, der sagte, dass Jesus so etwas wie eine weiße Wand ist, auf die jeder das projiziert, was ihm am Besten in den Kram passt.

Für Kommunisten ist er ein Kommunist, für Feministen ein Feminist, für Hippies ein Hippie, für Konservative ein Konservativer, für Heiner Geißler jemand, der genau die Ansichten von Heiner Geißler teilt. Jesus ist Alles für Jeden.

Jeder sucht sich aus, wie er es haben möchte. Was eben genau bedeutet, dass es niemand weiß. Für die katholische Kirche ist er "ganzer Mensch und ganzer Gott", weil diesen Kompromiss der verschiedenen Fraktionen von Kaiser Konstantin favorisiert wurde. Für Albert Schweitzer war er ein gescheiterter Prophet, der das Ende der Welt vorhergesagt hat, das dann nicht kam, daher kein Gott. Diese Ansicht hat ihm lebenslanges Predigtverbot eingetragen, woraufhin er dann die Kirche verließ.

Für mich ist er der Harry Potter der Antike, eine populäre Sagengestalt. Ob sich dahinter ein historischer Mensch verbirgt, ist schwer zu sagen, die Wahrscheinlichkeit spricht dagegen. Wir kennen fast ein gutes Dutzend von Göttersöhnen die gestorben und wiederauferstanden sind, bei jedem wurde von den Gläubigen angenommen, dass es sich um eine historische Gestalt gehandelt hat. Wir wissen, dass dies nicht der Fall ist, und es wäre verwunderlich, wenn es bei Jesus anders wäre. Das ist so, als wenn man sagt, dass Artus und Siegfried und Wilhelm Tell mythische Gestalten waren, aber Robin Hood, der war echt. Wenn man fragt warum, dann wird man wie bei Robin Hood dafür wohl kaum ausreichende Antworten erhalten.

Und bitte nur dann antworten wenn es historisch kritische Fakten sind und wieder deine Christlichen Kindermärchen!

Nordlicht979  21.04.2025, 11:55
@RUWEL

mein Beitrag von heute - um 11:01 Uhr, sollte ausreichen. An deinen nachfolgenden Antworten ist zu erkennen, dass Du mit Fakten - die Deiner Meinung widersprechen - wenig anfangen kannst.

RUWEL  21.04.2025, 12:10
@Nordlicht979

Du meinst das bzgl Trinität? - falsch. Die Trinität ist bereits im AT angegeben. Lediglich der Ausdruck ist "modern". - dein Schreiben!

Du schreibst gleich falsch und ich habe nichts anderes geschrieben das was in Nicää besprochen worden ist! Dh du ignorierst sogar historische Schriftstücke die Nicää dokumentiert und gackestst vom AT wo Historiker wieder Ungereimtheiten festgestellt haben und Hieronymus verdächtigen!

Du drehst in einer Tour alles um und verleugnest sogar Nicää!

Bitte keinen Kontakt mehr!

Diese "Dreieinigkeit"

ist ein Phantasieprodukt der "Weltkirche" (2.Kor.11,14; Offb.17,1-4).

Vater und Sohn sind "Eins" (Joh.10,30)

und der H.G. ist die Kraft Gottes (Mt.1,18)

und auch Unsere (Apg.5,32).

Woher ich das weiß:Recherche

rgazer  21.04.2025, 11:52
und der H.G. ist die Kraft Gottes (Mt.1,18)

Lass deine ZJ-Lehren raus. Die sind schon lange hier im Forum widerlegt.

Nicänisch (und biblisch) ist die orthodoxe Version. Die Westkirche hat den Sohn nachträglich hinzugefügt, um noch trinitarischer als trinitarisch zu sein.

Heut scheint man das aber auch in der röm.-katholischen Kurche nicht mehr so eng zu sehen, denn man spricht das Apostolische Glaubensbekenntnis, das im Vergleich zu den Nicänischen Versionen geradezu antitrinitarische Züge trägt: "Er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters" (nicht "zur Rechten des Vaters").