Was ist das?
Ich hatte im Oktober ein Praktikum beim Maler und es war auch ganz gut,bis ich zum Ende der Woche bei einem anderen Mitarbeiter alleine mitfahren musste.Es war auch alles ganz gut bis wir im Firmentransporter saßen.Da hat er mir ständig sehr persönliche Fragen gestellt und wurde immer detaillierter.Er war ziemlich aufdringlich.Der ganze Arbeitstag lief nicht so gut.Irgendwann fing er an mich immer anzuzwinkern.Ich bin mir sicher,dass nie mehr passiert ist.Aber seitdem fühle ich mich so eklig.Woran liegt das ?
2 Antworten
Hallo,
ich nehme an, du hast das Verhalten des Mitarbeiters als "verbal übergriffig" und grenzüberschreitend erlebt und fühlst nun, dass verbale Grenzverletzungen sich ebenso unangenehm bzw. eklig anfühlen können, wie unerwünschte Berührungen.
Bitte, mach dir klar, dass du dieses als unangemessen empfundene Verhalten NICHT zu verantworten hast und dich dementsprechend nicht "schmutzig" fühlen musst, sondern dass die Schuld ganz alleine bei dem "dämlichen Ferkel" liegt, um JoJo1812 zu zitieren!
Tut mir sehr leid, dass dein Chef so unsensibel reagiert hat, nachdem du deinen Mut zusammengenommen hast, ihn auf dein unangenehmes Erlebnis mit seinem Mitarbeiter anzusprechen!
Danke fürs Sternchen. Ich hoffe, du hast diese unangenehme Episode bald verarbeitet - alles Liebe!
Falls das nicht der Chef persönlich war, solltest Du ihm das mitteilen. Wenn nicht, buche es unter Erfahrung mit dämlichen Ferkeln
trotz der schlechten Erfahrung. Gut gemacht von dir . Alle Hochachtung.
Das habe ich in der nächsten Woche am Montag getan.Ich habe gefragt,ob ich woanders bitte mitfahren durfte.Daraufhin fragte er natürlich warum und ich meinte das er aufdringlich sei und die ganze Zeit fragen stellte.Daraufhin meinte er nur seit wann Praktikanten wünsche hätten.Ich durfte woanders mitfahren,dennoch habe ich am Ende noch Ärger bekommen,weil ich ihn ja nicht anflunkern soll.Uch denke das er mit dem Mitarbeiter geredet hat und er das natürlich abgestritten hat.Somit glaubte der Chef mir das nicht.War am Ende der zweiten Woche auch zuhause,weil es mir nicht gut ging.