Was hat Gott gegen mich?
Er nimmt mir so gut jeden den ich geliebt habe.. er sorgt quasi dafür das ich gefoltert werde. Und außerdem Corona etc.
Was lässt dich vermuten, dass Gott hierfür verantwortlich ist?
Alles. Einfach alles.
20 Antworten
Ich weiß nicht, was er gegen dich hat, aber er hat etwas gegen mich. Ich versuche gerade eine Idee loszuwerden, aus der möglicherweise etwas Einkommen entspringt, Aber jeder Weg, den ich versuche, jede Tür, an die ich klopfe, wird zugeschlagen, ganz so als ob Gott sich bewusst in den Weg stellt und nicht will, dass ich ein bisschen Erfolg habe. Das geht mir schon seit langem so. Jeder Verlag, den ich anschreibe und es sind schon mehr als 20 lehnt meine Werke ab, ohne je einen Grund genannt zu haben. Immer wieder suche ich nach einem neuen Verlag und dann hoffnungsfroh sende ich das Manusskript ein, warte und dann kommt nichts. Ein Buch in Selbstverlag, für das ich einen Filmproduzenten gewinnen wollte, habe ich 6 Firmen angeboten, keine Reaktion. Also entweder sind die Texte das schlechteste das ein Lektorat lesen kann, oder Gott stellt sich da einfach mir in den hoffnungsvollen Weg und sagt: "no reaction for you".
Wenn jemand jetzt meint, dass ein reicher nur schwerlich in das Himmelreich gelangt, und ich deshalb froh sein sollte, dann tröstet mich dieser Umstand nur wenig. Dies vor allem, da ich eben von Reichtum weit entfernt bin.
Gott lehrt dich. Sehe es als Geschenk das du Leben darfst, auch wenn es nicht gut läuft, starke Leute bekommen anspruchsvollere Wege im Leben.
Ich bin sehr gläubig und bete jeden Abend, meistens erzähle ich Gott auch meine Sorgen und manchmal hilft er mir dann, tut er es nicht denke ich mir etwa wie "er muss sich ja auch noch um andere Leute kümmern, er liebt mich aber trotzdem"
außerdem bedanke ich mich für den Tag auch wenn er schrecklich war. Ich bedanke mich, dass ich genug Essen und Trinken habe, das ich gesund bin usw.
das hilft mir nicht so oberflächlich zu werden, da ich dann oft dran denken muss wie gut es mir eigentlich geht und das ich schätzen muss was Gott mir schenkt. Wenn er mich nicht fair behandelt, muss ich es einsehen, da alles im Leben eine Lehre ist.
Dann will er sehen, wie stark du bist. Bitte sei trotzdem dankbar, Gott meint es nur gut. Denk mal dran : hast du genug zu essen? Hast du eine dach überm kopf? wenn es nur die kleinigkeiten sind, gott merkt wer dankbar ist
Kommt drauf an wie Mans sieht mit genug zu essen. Ich darf fast garnichts. Kalium Eiweiß Phosphat etc. Ist tabu
Das tut mir wirklich leid. Schreibe Abends vllt mal auf wofür du am Tag dankbar warst. Wenn dir nichts einfällt kannst du ja schreiben das du den Tag leben durftest. Es gibt so viele Leute die bestimmt liebend gerne dein Leben hätten, aber sie wurden ermordet, vergewaltigt, sind gestorben oder in furchtbar schlimmen Zuständen. Wenn es dir schlecht geht, schau dir die Liste an mit all den Dingen für die du dann den Tagen dankbar warst und du wirst sehen, du schätzt das Leben viel mehr. Gott mag nicht immer nett zu dir sein, aber er meint es gut und er sieht in dir eine ganz starke Person ,beweise ihm das er sich nicht täuscht! Du wirst noch früh genug erfahren wofür du das alles durchmachst. Verlierst du Leute, will Gott dir zeigen, wie wichtig Vertrauen ist oder vllt auch was anderes. Wünsche dir viel Erfolg
Er hat nichts gegen Dich, Er will Dich in die richtige Spur bringen.
Was hat Gott gegen mich?
Das ist ein Vorwurf, den Du Deinen Freunden gegenüber nicht machen würdest. Oder fragst Du die etwa "Was hast Du gegen mich!
Wenn Du in der Vergangenheit Gott nicht Deine Liebe gegeben hast, dann ist das was beklagst, das Ergebnis davon.
Was hat Gott gegen mich?
Er nimmt mir so gut jeden den ich geliebt habe.. Er sorgt quasi dafür das ich gefoltert werde. Und außerdem Corona etc.
So lautet Dein "Gebet" - und das klingt nicht gut.
Aber Du glaubst an Gott, (und das ist sehr gut) denn sonst würdest Du Ihm keine Vorwürfe machen. Wenn Du diese Voraussetzungen nicht schaffst, dass Du zur Dankbarkeit zurückfindest, geht das immer so weiter oder wird schlimmer.
Vertraue darauf, dass Er Dich umformt, und dass es gut ist auch wenn es weh tut.
Erst wenn Du Gott vertraust, dass Er Dein Bestes will, dann kann Er es Dir auch geben.
Vertrauen ist Liebe und Deine Liebe zu Gott ist das Entscheidende hier, Jetzt und in aller Ewigkeit.
Hier ein Text, der Dir helfen wird, um aus dem Mist herauszukommen:
BD 7592 1.5.1960
Die Macht des Gebetes ....
Die Macht des Gebetes solltet ihr erproben, das im Geist und in der Wahrheit zu Mir emporgesendet wird .... Und ihr würdet einen sicheren Beweis haben, daß euer Vater euch höret und erhöret .... daß Er euch Sein Ohr zuneigt und euch gewährt, was ihr erbittet. Aber ihr müsset recht beten .... Ihr müsset euch innig Mir verbinden und Mir vertrauensvoll eure Anliegen vortragen, ihr müsset euch mit dem Vertrauen eines Kindes zum Vater an Mich wenden, ihr müsset dessen gewiß sein, daß Ich euch liebe und die Liebe sich nicht versagt. Es muß das rechte Verhältnis hergestellt werden zu Mir, und das ist es, was euren Gebeten oft mangelt und diese darum kein Gehör finden.
Solange ihr in Mir immer noch den fernen Gott sehet, solange ihr euch nicht wie Kinder an Mich schmiegt, so lange wird auch nicht euer Gebet dem Herzen entsteigen, es wird nur der Mund oder der Verstand sprechen, aber nicht das Herz. Ich aber höre nur auf die Stimme des Herzens, Ich will das gläubige Gestammel eines Kindes vernehmen, und Ich will die Liebe eines Kindes dabei spüren, die auch der Mensch empfinden wird für Mich, der Mich gläubig als seinen Gott und Vater anrufet. Und diese seine Worte dringen an Mein Ohr, und Meine Liebe kann nicht anders, als dem Kind zu gewähren, was es erbittet.
Die Kraft eines rechten Gebetes ist so groß, daß ihr wahrlich ohne Sorge durch euer Erdenleben gehen könntet; aber da es an euch selbst liegt, ob ihr in der rechten Weise betet, werdet ihr viele Fehlbitten tun, ihr werdet beten nur der Form nach, euer Mund wird Worte aussprechen, die euch geläufig sind, auch der Verstand wird sich damit befassen, aber das Herz wird unberührt bleiben, weil dazu die innigste Bindung mit Mir nötig ist, die ihr Menschen nur selten herstellt. Und es wird erst große Not (Dein Stichwort foltern) über euch kommen müssen, daß euch die Angst zu eurem Gott und Vater rufen lässet, und dieser Ruf wird dann aus dem Herzen kommen und gehört werden ....
Doch wenn euch die Liebe zu Mir treibt, dann wird auch euer Gebet ein rechtes sein, denn die Liebe drängt der Ewigen Liebe zu, die Liebe spricht zur Ewigen Liebe, und die Ewige Liebe versagt Sich nicht .... Immer wieder ist die Liebe der Weg zum Herzen des Vaters, die Liebe nur ist fähig, ein Gebet im Geist und in der Wahrheit zu Mir zu senden, und die Liebe wird niemals zurückgewiesen von Mir, sie findet Erfüllung in Meiner Liebe. Und Ich weiß um alles, was ihr bedürfet, Ich kenne eure Sorgen, Ich kenne eure Wünsche, und Ich kenne alle eure Anliegen, die euch zum Beten veranlassen ....
Aber Ich will, daß ihr selbst zu Mir kommet und Mich mit aller Innigkeit des Herzens ersuchet, euch zu helfen, und darum verlange Ich von euch ein Gebet im Geist und in der Wahrheit, denn eines Lippengebetes achte Ich nicht, und auch Formengebete geben nicht euer eigenes Denken und Empfinden wieder, das Ich aber verlange für ein rechtes Gebet .... Traget ihr Mir aber in aller Kindlichkeit eure Anliegen vor, dann sprechet ihr wie Kinder mit eurem Vater, und dann hört und erhört der Vater auch Seine Kinder.
Er befreit euch von aller Not, Er trägt allen euren Wünschen Rechnung, Er greift überall helfend ein, wo ihr Seine Hilfe benötigt .... und ihr könnet sorgenlos durch das Erdenleben gehen, wenn ihr von der Kraft eines Gebetes Gebrauch macht, das "im Geist und in der Wahrheit" zu Mir emporgesendet wird. Denn der Vater im Himmel höret Seine Kinder, Er neigt Sich ihnen zu und zieht sie an Sein Herz, Er schenkt ihnen Seine Liebe und mit Seiner Liebe auch alles, was sie erbitten, denn Seine rechten Kinder werden immer nur beten um das, was ihnen nicht zum Schaden ihrer Seelen ist, weil die ihnen eigene Liebe ihnen auch die Erkenntnis schenkt und sie darum nichts sich erbeten würden, was Ich ihnen verweigern müßte ....
Amen
Ein gläubiger Christ hat es im Leben immer schwerer als ein Ungläubiger.
Gott züchtigt dich und testet auch, ob du in schweren Zeiten auch noch zu ihm stehst.
Deshalb geht es den meisten Ungläubigen auch so gut, weil Gott sie schon lange dahingegeben hat. Ihr Strafe bekommen sie nach ihrem Tod und die ist für ewig.
„Gott züchtigt dich und testet auch, ob du in schweren Zeiten auch noch zu ihm stehst."
Du hast ja keine sehr hohe Meinung von deinem Gott. Was für ein schlechter „Vater“, der seine Kinder züchtigt und dennoch verlangt, dass sie zu ihm stehen und ihn sogar lieben sollen. Pfui Teufel!
Da bleibe ich lieber gottlos glücklich.
Ja, ich genieße mein Leben und lebe nicht in ständiger Angst, in den Augen eines imaginären Gottes irgendeine „Sünde“ zu begehen, für die er mich posthum bestraft.
Was soll aber diese alberne, unterschwellige Drohung? Jetzt musst du noch mit dem Fuß aufstampfen, dann bin ich restlos eingeschüchtert ;-)
Was soll aber diese alberne, unterschwellige Drohung?
Woher nimmst Du denn die Sicherheit, dass Du als Biomasse mit abgelaufenem Verfalls datum nichts mehr empfinden wirst?
Das ist eine Frage von großer persönlicher und allgemeiner Verantwortung, dazu eine Behauptung aufzustellen, für die es keine "Beweise " gibt.
Ich habe nicht die Behauptung aufgestellt, dass jemand posthum dafür bestraft wird, was er glaubt oder auch nicht. Das ist eine Behauptung, für die es keine Beweise gibt! Wenn ich diese Behauptung nicht glaube, muss ich keinen Gegenbeweis erbringen.
Abgesehen davon muss ich die Hölle nicht fürchten, denn der Teufel musste viele Höllen für die verschiedenen Religionen erschaffen - für Atheisten hat er gar keinen Platz ;-)
Ich habe nicht die Behauptung aufgestellt, dass jemand posthum dafür bestraft wird, was er glaubt oder auch nicht., dass jemand posthum dafür bestraft wird, was er glaubt oder auch nicht.
Es gibt Dinge für die man keinen Beweis braucht, die weiß man einfach. Dafür gibt es viele Beispiele.
Was du zu wissen glaubst muss nicht der Realität entsprechen. Es gibt kein einziges Beispiel oder auch nur ein Indiz dafür, dass (irgendein) Gott existiert - deshalb hießt es ja GLAUBEN!
Was man nicht beweisen kann, kann man glauben - aber nicht wissen. Wissen basiert auf Fakten.
Was man nicht beweisen kann, kann man glauben - aber nicht wissen. Wissen basiert auf Fakten.
Nein ! Das antwortet nicht auf :
"Es gibt Dinge für die man keinen Beweis braucht, die weiß man einfach. Dafür gibt es viele Beispiele. "
Hier eines:
Für die unbewiesene Behauptung, dass du tot bist, wenn dich jemand aus dem 3. Stock wirft, kannst du natürlich einen Beweis verlangen.
Also ist es richtig : Es gibt Dinge für die man keinen Beweis braucht, die weiß man einfach.
Bei einem Sturz aus dem 3. Stock könnte man überleben, bei einem Sturz aus dem 10. Stock ist es unmöglich. Man kann die Fallgeschwindigkeit berechnen und damit anhand von Fakten belegen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist zu überleben. Ist die Wahrscheinlichkeit gegen 0, wissen wir, dass wir nicht überleben werden.
Was wir wissen, resultiert aus unseren Erfahrungen, dem uns angeeigneten Wissen über die Naturgesetze und logischen Schlussfolgerungen daraus. Alles was wir wirklich wissen, ist belegbar oder zumindest logisch ableitbar.
Deshalb kann niemand sagen, er wüsste, dass es Götter bzw. einen Gott gibt - denn das widerspricht sämtlichen Naturgesetzen und ist nicht belegbar. Aber glauben kann er es.
Bei einem Sturz aus dem 3. Stock könnte man überleben, bei einem Sturz aus dem 10. Stock ist es unmöglich.
Genau deshalb habe ich ja 3. Stock gesagt.
"Für die unbewiesene Behauptung, dass du tot bist, wenn dich jemand aus dem 3. Stock wirft, kannst du natürlich einen Beweis verlangen."
Verständlicher Weise verlangst Du den Beweis nicht. Es gibt Dinge für die man keinen Beweis braucht,
Du weist, dass der Beweis überflüssig ist.
... die weiß man einfach
Eigentlich ging es darum:
Woher nimmst Du denn die Sicherheit, dass Du als Biomasse mit abgelaufenem Verfallsdatum nichts mehr empfinden wirst?
Fändest du es logisch, wenn ich etwas aus der Zeit meiner Nichtexistenz erzählen könnte? Wer nicht existiert, kann weder etwas empfinden noch erleben und daher kann er auch nicht nicht darüber berichten.
Was daran unlogisch sein soll, entzieht sich meinem Verständnis.
Aber logisches Denken kann man von dir wohl nicht erwarten.
Was daran unlogisch sein soll, entzieht sich meinem Verständnis.
Allerdings. Also nochmal
Ich war schlichtweg nicht existent.
das ist eine Behauptung, welche Du als Erklärung abgibst, denn es bestehen seit Jahrtausenden die andere Erklärung (die Griechen nannten den Trank des Vergessens Lethe) das man alles vergessen hat, was vor der Geburt war und was auch der gerechte Grund dafür ist, warum soviele unterschiedliche Schicksale schon mit der Geburt mitbekommen haben.
Weil es noch viele andere Möglichkeiten gibt, von denen Du nichts wissen kannst ist der Satz :
Ich war schlichtweg nicht existent.
...eine Behauptung mit der du Dich für dein Nichtwissen erklärst.
Echt ein Hammer an Unlogik.
Wissen unterscheidet sich vom Glauben dadurch, dass man es mit Fakten belegen kann.
Gäbe es ein Leben vor der Geburt und nach dem Tod, könnte man den Beweis dafür erbringen und es als als Wissen bezeichnen. Da dieser Beweis jedoch nie erbracht wurde und zudem die Naturgesetze dagegen sprechen, kann man nicht davon ausgehen, das es wahr ist.
Ebensowenig kann man davon ausgehen, dass es das rosarote, unsichtbare Einhorn oder die Zahnfee gibt - nur weil man seine Nichtexistenz nicht beweisen kann.
Glauben kann man alles - aber ich ziehe Wissen vor.
Glauben kann man alles - aber ich ziehe Wissen vor.
Ja ja ja - - lieber reich und gesund als arm und krank. :-)
Ja wenn man es hat und nicht nur meint man hätte es wie die folgenden Fallschirmspringer:
Fallschirmspringer springen aus großer Höhe ab und haben Spass an Luftsaltos und zeigen sich lustige Tricks. Nur einer gestikuliert total aufgeregt und schreit "Ihr werdet alle sterben!!!".
Fragt einer seinen Kumpel: Was hat DER denn bloß?
Das ist einer von diesen indoktrinierten, ewig gestrigen Religioten. Die faseln immer noch von dem uralten Ammenmärchen von einer Reißleine.
Das ist ein schlechter Vergleich, denn hier geht es nicht um Glauben, sondern um Wissen bzw. Unwissen seitens der Fallschirmspringer. Gravitation ist messbar und daher weiß man, dass es sie gibt. Wer das nicht weiß, sollte nicht springen.
Vielleicht waren die Fallschirmspringer fanatisch Gläubige und dachten, dass ihr Gott sie retten wird - dann haben sie ihren Glauben über das Wissen gestellt.
Das ein Leben vor der Geburt und nach dem Tod den Naturgesetzen widerspricht ist dein unbewiesener Glaube.
Es ist für Dich existenziell wichtig, Dir selbst darüber verantwortungsvoll für dein zukünftiges Dasein Klarheit zu verschaffen.
Das Risiko, in dieser Aussage falsch zu liegen, würde ich nie und nimmer eingehen.
Naturgesetze existieren unabhängig vom Glauben - man kann sie aber erkennen und nutzen.
Das ist richtig, damit revidierst Du Deine Behauptung:
Ein Leben vor der Geburt und nach dem Tod ist unbewiesener Glaube, der den Naturgesetzen widerspricht und daher unlogisch und völlig unglaubwürdig ist.
Die wahr eben falsch.
Wir wissen manchmal nicht, warum einem im Leben schlechtes passiert. Vielleicht ist das der Grund: Vielleicht geht es einem bald besser und dann kann man anderen Menschen helfen, die in einer ähnlichen Situation sind. Ich habe mal von einem Menschen gelesen, der als Kind gemobbt wurde. Er hat sich sicher gefragt, warum ihm das passiert und warum sein Wunsch, dass das aufhört, nicht in Erfüllung ging. Heute setzt er sich sehr gegen Mobbing ein und hat damit schon vielen anderen Menschen geholfen.
Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Der hat mir noch nie geholfen