Wie kann ich wieder zu Gott finden?
Ich gehöre dem evangelischen Christentum an, bin getauft, konfirmiert und glaube nach wie vor an Gott. Allerdings habe ich mich nun schon eine längere Zeit lang eher von Gott entfernt, mich nicht mehr damit befasst, bzw. es einfach nicht mehr in meinen Alltag gelassen. Heute kam der Tag, an dem ich mich sehr schuldig dafür gefühlt habe, Gott quasi im Stich gelassen zu haben, nicht mehr gebetet zu haben usw. Ich werde nun wieder regelmäßiger in die Kirche gehen, möchte jeden Tag beten und ein paar Seiten in der Bibel lesen. Reicht das, um mich Gott wieder zu nähern und auf seine Vergebung meiner Sünden zu hoffen?
8 Antworten
Gott war ist und wird immer auf dich warten
Es reicht völlig aus wenn du aus dem ganzem freien Willen und von ganzem Herzen Gott vertraust, das andere ergibt sich
Du kannst nichts, im Sinne von "Gute Werke", dazutuen, dass dich GOTT mehr liebt u. auch NICHTS so Schlechtes tuen, dass dich Gott weniger liebt. Er liebt dich, seitdem du im Mutterleib warst, immer gleich stark, nämlich seeehr....
Geh' mal in der Bibel zu der Stelle (ich glaub'🤔 in Joh. 3, 1-21), in der JESUS mit dem SchriftGelehrten Nikodemus redet. Da sagt er doch: "Es sei denn dass Jemand von Neuem geboren werde, (einfach) so kann er das Reich Gottes nicht sehen" Bedeutet: Bitte im Gebet, dass Jesus Christus in dein Herz kommt, und bitte ihn um Vergebung, dass du willentlich länger ohne ihn warst." Das ist alles.
Und dann sage IHM im Gebet, dass du, koste es was es wolle, immer IHM (Jesus Ch.) nachfolgen willst. Funktioniert aber NUR, wenn du es 100% ig ernst meinst. Das heisst nicht, dass du keine Fehler mehr machen darfst, aber dass du ab diesem Zeitpunkt absolut sein Kind u. unter seinem Schutz bist.
Alles GUTE (von oben) wünsch'ich dir.
NG Smogan
"
Hallo,
in erster Linie kannst Du Gott durch sein Wort, die Bibel näher kommen! Warum kann man das sagen? Weil Gott durch die Bibel zu uns spricht und er uns durch sie erkennen hilft, was für ein Gott er ist.
Zum Beispiel lernen wir durch seine Einstellung und seine Denkweise kennen. Oder wir erfahren von seiner Macht und seiner Weisheit und vieles andere mehr. Ja, je mehr wir Gott kennenlernen, desto mehr fühlen wir uns zu ihm hingezogen!
Da ist noch ein ganz wichtiger Punkt, er uns hilft, Freunde Gottes zu werden: das Gebet! Durch das Gebet haben wir die Möglichkeit, eine direkte Verbindung zu Gott herzustellen. Zu wissen, dass Gott nie zu beschäftigt ist, sich unsere Gedanken, Sorgen und Nöte anzuhören und auch darauf zu reagieren, kann uns sehr tief berühren. Besonders seine Liebe zu uns Menschen im allgemeinen und auch zu uns ganz persönlich, kann eine tiefe Zuneigung zu ihm entstehen lassen!
Ich weiß ja nicht, wie gut Du Dich in der Bibel auskennst. Vielleicht weißt Du aber, dass Gott seinen Sohn, Jesus Christus, als ein Opfer für uns gegeben hat. Darüber steht in der Bibel: "Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einziggezeugten Sohn gegeben hat, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht vernichtet wird, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3:16).
Wenn Du diese Wort auf Dich ganz persönlich beziehst und Du somit davon überzeugt bist, dass Gott seinen Sohn auch für Dich hingegeben hat, wächst nicht nur Deine Dankbarkeit ihm gegenüber, sondern auch Deine Liebe zu ihm!
Die Freundschaft zu ihm wird außerdem auch dadurch intensiviert, dass Du seinen persönlichen Namen kennst und gebrauchst. In den Urschriften der Bibel erschien dieser Name ungefähr 7000 mal in der hebräischen Form JHWH, im Deutschen ist er in der Form "Jehova" bekannt. So heißt es in einem Psalm: "Damit man erkenne, dass du, dessen Name Jehova ist, du allein, der Höchste bist über die ganze Erde" (Psalm 83:18).
Den Namen Gottes zu kennen und zu gebrauchen ist in der Beziehung zu ihm nicht unwesentlich. Stell Dir einmal vor, Du lernst einen sehr sympathischen Menschen kennen, zu dem Du eine nähere Beziehung aufbauen möchtest. Wäre es da nicht ganz natürlich, dass Du irgendwann nach seinem Namen fragst? Und hätte diese Beziehung Aussicht intensiver zu werden, wenn der andere nicht bereit wäre, Dir seinen Namen zu nennen?
Genau aus diesem Grund hat auch Gott sich einen Namen gegeben und möchte auch , dass wir ihn gebrauchen! "Gott" und "Herr" sind eben nur Titel, die jedoch den göttlichen Namen nicht ersetzen können. In den Psalmen steht:
„Die Menschen sollen wissen, dass du, dessen Name Jehova [oder Jahwe] ist, du allein, der Höchste bist über die ganze Erde“ (Psalm 83:18).
Mit der Liebe zu Gott ist es ähnlich wie mit einer Pflanze. Am Anfang mag sie noch klein und schwach sein. Doch wenn Du sie regelmäßig gießt und düngst und sie an einem günstigen Standort aufstellt, dann wird sie immer größer!
Deine Liebe zu Gott mag im Moment noch dieser kleinen Pflanze gleichen. Doch je mehr Du Deinen Glauben an Gott stärkst, indem Du sein Wort, die Bibel, kennenlernst, darüber nachdenkst und danach handelst, desto mehr fühlst Du Dich zu ihm hingezogen.
LG Philipp
Ihr habt doch Probleme mit uns. Muslime, Juden, Buddhisten und Hindhus machen mit uns interreligiöse Feiern. Euch sind man immer nur am Bahnhof. Ich glaube der Chef von der Bahn ist einer von euch?
Dass wir uns nicht an interreligiösen Feiern beteiligen, bedeutet nicht, dass wir mit den Angehörigen anderer Religionen Probleme haben. Im Gegenteil, wir gehen ohne Vorurteile auf sie zu und führen sehr gern Gespräche mit ihnen.
Euch sind man immer nur am Bahnhof. Ich glaube der Chef von der Bahn ist einer von euch?
Hier musste ich schmunzeln! Nein, der Chef von der Bahn ist nicht einer von uns (zumindest ist mir nichts davon bekannt)! Und dass wir häufig (aber nicht ausschließlich) an Bahnhöfen anzutreffen sind, hat nur den Grund, dass in der Nähe von Bahnhöfen uns sehr viele Menschen sehen. Genau aus diesem Grund stehen wir mit unseren Trolleys auch in Fußgängerzonen und an anderen belebten Stellen in den Städten.
Das komische ist nur, dass man euch gewähren lässt, den Muslimen ihre "Lies-Aktion" verboten hat.
Davon weiß ich nichts! Worum ging es denn bei der "Lies-Aktion"?
Warum diese Aktion verboten wurde, kann ich mir nicht erklären.
Die wollten gewaltsam einen "Allahsstaat" in der BRD errichteten, wie im Iran.
Dann lag es wohl nicht am Verteilen des Koran, sondern an den politischen Zielen derer, die sich an der Aktion beteiligt haben.
Ja, das wollen wir, überlassen es aber Gott, wann und wie er diese Theokratie aufrichtet. Daher beteiligen uns auch an keiner Umsturzbewegung oder bekämpfen auch nicht auf irgendeine Weise Regierungen!
Eigentlich seid ihr ja auch Muslime. Ihr glaubt ja auch nicht an die Trinität.
Nur wegen der Theokratie? Die Bibel und der Koran sind zwei sehr unterschiedliche religiöse Bücher. Daher unterscheidet sich unser Glauben und unser Handeln ganz wesentlich von dem der Muslime!
Ihr glaubt genauso wenig an die Trinität. Der Unterschied ist aber, dass die (gemäßten) Muslime ein Stück weit mit uns Christen zusammenarbeiten, ihr Jehovas spielt immer nur die beleidigte Leberwurst. Wie die Adventisten.
Die russischen bzw. russlanddeutschen Adventisten öffnen sich ein bisschen der Ökumene. Die deutschen "Samstagschristen" stehen doch sehr unter der Fuchtel der Firmenzentrale in den USA.
"Ein 15 Jähriges Mädchen hält die Hand ihres 1 Jährigen Sohnes. Die Leute beleidigen sie, da keiner weiß, dass sie mit 14 Jahren von einem Zeugen Jehovas vergewaltigt wurde, Abtreibung ist dort verboten und zur Polizei gehen auch man regelt sowas intern wenn es nicht mindestens 2 Zeugen für die Tat gibt, daher wird sie mit 18 diese Religionsgemeinschaft verlassen aber nachher noch immer geächtet werden"
so geschen in Australien
In dem Du zu Gott/Jesus betest:
Herr Jesus Christus, bitte vergib mir alle meine Schuld und Sünde, meinen Ungehorsam gegen Dich und Dein Wort.
Ich danke Dir, dass Du für mich gestorben bist und mit Deinem Blut den Preis für meine Schuld bezahlt hast.
Du hast gesagt, dass jeder zu Dir kommen kann und dass Du ewiges Leben dem gibst, der an Dich glaubt.
Ich bitte Dich, komm nun in mein Leben und sei von jetzt an mein Herr.
Danke, dass ich Dir vertrauen darf und dass Du mich annimmst, so wie ich bin. Amen.
Hm...
"Röm.7,24" könnte helfen.
Bist du Zeuge des "Einfaltigen"?