Was haltet ihr von solchen Fleisch Produkten?

13 Antworten

ekliger finde ich Gewürzgurken das sind in Bakterienscheisse eingelegte enthauptete Pflanzenembrionen.

Oder die ganzen anderen Pflanzen die mit Idyllischen Bauernhöfen abgedruckt werden dabei wird darauf Tierreste gestreut und Gift.

z.b. Blut, Knochenmehl, Schweineborsten...usw.

Blutmehl ist ein stickstoffreicher, schnell wirksamer, organischer Dünger aus Schlachtabfällen

https://de.wikipedia.org/wiki/Blutmehl

Frühjahrsdüngung für die Erdbeeren?
organische Dünger wie z. B. Knochenmehl und Hornspäne oder einen Mischdünger aus beiden.

https://www.fug-verlag.de/pages/pflanzen/1186/fruehjahrsduengung_fuer_die_erdbeeren

Bis zu 70 Prozent der Äcker in China verseucht
Laut einer Studie sind die Äcker des Landes größtenteils mit Giften und Herbiziden verseucht. Die gesundheitlichen Folgen sind dramatisch.

https://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article115177291/Bis-zu-70-Prozent-der-Aecker-in-China-verseucht.html

Obst, Gemüse, Pilze oder Kräuter aus China landen zunehmend in den Regalen der Supermärkte - eine Folge der Globalisierung. Doch dem Verbraucher hierzulande ist oft nicht bewusst, dass auch die Zutaten für Marmelade oder Joghurt häufig von dort stammen. Der zunehmende Import von Lebensmitteln aus Fernost birgt auch Risiken für den Verbraucher. Denn Chinas Landwirtschaft setzt großzügig Pestizide ein und die Umweltverschmutzung ist enorm.

feelgreen.de/pestizide-in-marmelade-saft-und-joghurt-stecken-oft-chinafruechte/id_69433032/index

Für den Anbau von Ölpalmen wird massiv der Regenwald gerodet - auf Kosten von Klima, Artenvielfalt und indigener Bevölkerung.

http://www.sueddeutsche.de/wissen/palmoel-regenwald-rodungen-fuer-den-supermarkt-1.1457107

Die Globalisierung der Märkte ermöglicht uns den ganzjährigen Einkauf von Obst und Gemüse. Der Import von Lebensmitteln, die auf der Südhalbkugel der Erde erzeugt wurden, lässt uns das Wissen „was wächst wann“ vergessen. Da gibt es Erdbeeren zu Weihnachten, Spargel im März und Weintrauben zu Pfingsten.

http://www.dlr.rlp.de/Internet/global/themen.nsf/0/D58A32E6A3826437C1257727004728C8?OpenDocument

Für 1 kg Gemüse aus Übersee könnten 11 kg innerhalb Deutschlands transportiert werden, im Vergleich zum Transport mit dem Flugzeug sind es sogar fast 90 kg.

https://www.ugb.de/forschung-studien/hohe-umweltbelastung-durch-lebensmitteltransporte/

Der Hund gilt als das ideale Versuchstier um Pestizide zu testen. Der klassische Versuchshund ist der Beagle, da er gutmütig, klein und handlich ist. Es werden aber auch Golden Retriever und andere Rassen verwendet.

https://www.aerztefuertierschutz.ch/index.html?id=40

Pflanzenschutzmittel auf Feldern entfalten in nahen Gewässern offenbar tödliche Wirkung: Untersuchungen haben ergeben, dass dort erschreckend viele Arten verschwinden.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/landwirtschaft-pestizide-verringern-artenvielfalt-in-gewaessern-a-906263.html

Wie der Superfood das Ökosystem zerstört

https://www.aargauerzeitung.ch/leben/leben/die-schattenseite-des-quinoa-booms-wie-der-superfood-das-oekosystem-zerstoert-131250260

Schwere Verbrechen gegen die Umwelt“: Gemüselieferant von Aldi, Edeka, Lidl und Rewe beschuldigt

https://utopia.de/report-mainz-spanien-murcia-aldi-edeka-lidl-rewe-91384/

Zu Besuch im Plastikmeer von Almería

https://www.rnd.de/wirtschaft/gewachshauser-in-spanien-zu-besuch-im-plastikmeer-von-almeria-S3TAGXSOBVG4JBPO5MGEOW4FVM.html

Spanien: Sklavenarbeit für unser billiges Gemüse

https://www.infosperber.ch/Wirtschaft/Spanien-Sklavenarbeit-fur-Obst-und-Gemuse

Ein Teil der landwirtschaftlichen Flächen besteht aus großen Feldern, die intensiv genutzt werden. Das bedeutet unter anderem, dass hier künstliche Düngemittel und Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden, um mehr ernten zu können. Außerdem wird der Acker oft bis direkt an den Feldweg bearbeitet. Dadurch geht Insekten und anderen Kleintieren auch noch der letzte Lebensraum verloren.

https://www.oekoleo.de/artikel/was-hat-mein-essen-mit-der-umwelt-zu-tun/

Wenn man aus Luxus und nicht vorhandener Moral nicht auf Pflanzen verzichten kann sollte man das doch wenigstens Wertschätzen.

Mir ist das so egal wie die Wurst aussieht, war es mir auch als Kind. Hauptsache es war Wurst da


Nigerdelta  27.04.2022, 17:56

Ist die Wurst dicker als das Brot, ist es Wurst, wie dick das Brot ist.

hört sich auf Bayrisch besser an.

2

Nun, Wirtschaftsunternehmen zeichnen sich an sich nicht gerade durch Moral aus. alle Produkte, die besonders Kinder ansprechen sollten, sind gerade für diese nicht geeignet: oft unnötig überteuert, enthalten mehr Zucker usw.


MrsThalia 
Beitragsersteller
 26.04.2022, 22:53

Das ist klar aber ich finde es gerade bei Tierischen Produkten wahnsinnig Schlimm, man sollte den Kindern mal zeigen welches Leid sie damit verursachen. Einfach mal im Kindergarten Videos von Massentierhaltung und Schlachthof zeigen und das unzensiert.

0
Rendric  26.04.2022, 22:54
@MrsThalia

aber ganz bestimmt nicht. man muss Kinder nicht verstören, um ihnen etwas klar zu machen. An den stellen sind die Eltern in der Verantwortung.

4
BeviBaby  26.04.2022, 22:56
@MrsThalia
Einfach mal im Kindergarten Videos von Massentierhaltung und Schlachthof zeigen und das unzensiert

Das heißt also Tiere quälen ist verwerflich aber Kinder quälen und ihnen deine Überzeugungen aufdrücken geht in Ordnung...

Sorry, aber dafür dass du hier die Moralkeule schwingst erscheinst du mir als ZIEMLICH gewissenlos, was das Leid anderer angeht. Außer es handelt sich um ein Tier, das zur Fleischproduktion verwendet wird.

6
MrsThalia 
Beitragsersteller
 26.04.2022, 22:58
@Rendric

Also ist es okay das Kinder quasi für Dinge verantwortlich sind die sie selbst verstören würden? Wo ist das Problem diese damit zu konfrontieren?

Ich bin mir sicher das der Fleischkonsum enorm zurück gehen würde.

0
Rendric  26.04.2022, 23:00
@MrsThalia

Kinder sind nicht und nie verantwortlich. Kinder sind nicht mündig. Und das aus gutem Grund. Denn das Gehirn muss schließlich erst reifen. Man muss Kinder nicht mit Dingen konfrontieren, die sie noch gar nicht vollumfänglich begreifen können. Deine Methode ist nicht kindgerecht - Massentierhaltung, Tierleid, schlachtung usw. erklären: ja - verstören - nein.

4
BeviBaby  26.04.2022, 23:00
@MrsThalia
Wo ist das Problem diese damit zu konfrontieren?

Es ist schlicht nicht Altersgerecht. Das ist das Problem.

Ich bin mir sicher das der Fleischkonsum enorm zurück gehen würde.

Ich nicht... vermutlich würden nujr militante Vegetarier und Veganer einen Ruf bekommen, der nicht unbedingt zur Popularität der Bewegung beiträgt. Ich meine... du weißt doch sicher, dass die Zeugen Jehovas nicht unbedingt besonders beliebt sind, oder? Die wollen Leuten auch ihre Weltsicht aufpressen...

Ich möchte nicht behaupten, dass das alles Spinner sind, das sind sicher wunderbare Menschen... doch einen gewissen Ruf wird man nunmal schwer wieder los. Und das gilt auch für Menschen, die es sich zum Ziel setzen Kinder zu verstören und mit Konzepten zu konfrontieren, die sie schlicht nicht verstehen.

3
MrsThalia 
Beitragsersteller
 26.04.2022, 23:05
@Rendric

Man könnte Kinder auch einfach pflanzlich Ernähren und sie mit 6 Jahren oder so selbst fragen welchen Weg sie gehen wollen. Ich jedenfalls schäme mich dafür damals Fleisch gegessen zu haben, an meinen Händen klebt das Blut vieler Tiere und das ist nicht einfach abwaschbar.

Menschen die Fleisch essen sollten in der Lage sein sich auch die Hintergründe anzuschauen, egal in welchem Alter sie sind, einem müssen die Konsequenzen des Handelns bewusst werden.

Und gerade jede Erwachsene Person die Fleisch ist sollte auch in der Lage sein selbst ein Tier zu schlachten.

0
Sciencesnature  26.04.2022, 23:10
@MrsThalia

Wer "Splatterfilme" an Kleinkinder vorführen will, handelt verbrecherisch. Die Eltern würden solche Kindergärten stürmen. Solche Kinderschädiger beweisen, wie egal ihnen die Menschen und speziell die Kinder sind.

3
wickedsick05  26.04.2022, 23:12
@MrsThalia
an meinen Händen klebt das Blut vieler Tiere und das ist nicht einfach abwaschbar.

durch den Pflanzenkonsum klebt noch viel mehr Blut an deinen Händen.

Der größte Irrtum vieler Vegetarier und Veganer ist, dass für ihre Ernährung niemand sterben müsse. Bei konsequenter Umsetzung ist sicher richtig, dass für Veganismus kein Stück eines getöteten Tieres auf dem Teller landet. Dies lässt jedoch die Kollateralschäden der Pflanzenproduktion außer Acht. Und diese sind teils 25 mal höher als bei der Produktion von Weidefleisch, schreibt Professor Mike Archer von der UNSW Australia. Richtig gelesen: Pro kg nutzbaren Proteins aus Getreide werden hier unter Umständen 25 mal mehr fühlende Wesen getötet als durch nachhaltige Fleischproduktion. Mehr noch: Auch die Umwelt kann stärker unter der Pflanzenproduktion leiden.

https://www.urgeschmack.de/verursachen-vegetarier-mehr-blutvergiessen-als-fleischesser/

https://www.youtube.com/watch?v=Yt9AOCCX1KY&t=3s

4
MrsThalia 
Beitragsersteller
 26.04.2022, 23:12
@Sciencesnature

Es geht doch nicht darum den Kindern einen Horrorfilm zu zeigen, sondern die Realität.

Und die Realität ist eben kein Glückliches Schwein, so wie es viele Kinder denken.

Und wenn die Realität ein Horrorfilm ist und verstörend für Kinder dann ist das das beste Zeichen dafür, daß man Handeln muss.

0
Rendric  26.04.2022, 23:13
@MrsThalia

Eine rein pflanzliche (vegane) Ernährung ist für Kinder nicht empfohlen. Da würde sogar das jugendamt einschreiten. Vegetarisch ist möglich, aber schwieriger, da ein Kind einen anderen Bedarf an Nährstoffen hat, als ein Erwachsener. Insbesondere der eisenbedarf ist bei Kinder enorm hoch. Daher müsste man schon gut gebildet sein als Eltern um ein Kind vegetarisch gesund ernähren zu können. Mit einer fleischhaltigen Ernährung ist man da auf der sichereren Seite.

Kinder sind generell nicht in der Lage, die Konsequenzen ihres Handelns abzuschätzen. Das gilt beim Fleischessen genauso wie beim Straßenverkehr. zumal kinder auch nicht "handeln", wenn ihre Eltern ihnen Bärchenwurst kaufen und zu essen geben. Die Eltern sind die handelnden. Ich weiß wirklich nicht, warum du dich so auf Kinder einschießt.

Und mit deiner letzten These gehe ich auch nicht mit. Obwohl ich selbst mittlerweile vegetarisch lebe, ist das Schalchtenkönnen definitiv kein Kriterium. Und nur weil ich selbst vegetarisch für richtiger (und gesünder) halte, würde ich neimals mein Kind so ernähren. Sobald es alt genug ist, darf es selbst entscheiden. Bis dahin muss er mit dem leben, was ich für richtiger hielt. Verantwortung trägt er für mein Handeln schließlich nicht.

3
Sciencesnature  26.04.2022, 23:14
@MrsThalia

TOTAL verstörend ist deine Mentalität, die kilometerweit weg ist von gesundem Menschenverstand.

Wer auch nur einen Hauch von Pädagogik versteht, weiß, dass man Kleinkinder in einer "geschützten Zone" aufwachsen lassen muß und sie nicht allen belastenden Gedanken der Welt aussetzen darf. Denn sonst kommt der nächste und hängt Bilder von durch Minen zerrissenen Kindern im Kindergarten auf.

6
Handyfrage234  26.04.2022, 23:20
@MrsThalia

Nein, man kann Kinder nicht "einfach" pflanzlich Ernähren.

Eine rein vegane Ernährung ist schon für Erwachsene nicht einfach und im Grunde ohne sublements nicht möglich.

Der Körper von Kindern ist noch im Aufbau, eine vegane Ernährung steht da außer Frage.

Mir geht es dabei nicht darum Bärchenwurst und co zu rechtfertigen, aber eine vegane Ernährung für Kinder ist auch keine Lösung.

3
MrsThalia 
Beitragsersteller
 26.04.2022, 23:25
@Sciencesnature

Was haben denn jetzt Kinder die in Minen treten damit zu tun?

Ich habe von Dingen geredet für die die Kinder mitverantwortlich sind.

0
Sciencesnature  26.04.2022, 23:28
@MrsThalia

Das bezog sich auf deine Quatschforderung, dass man Kindern die Realität nicht verschleiern dürfe.

Man darf das SEHR WOHL, ja man muß es.

Außerdem sind diese hochdemagogischen Antitierhaltungsfilme keineswegs die deutsche Realität 2022.

Es haben in diesen Filmen veganistische Filmteams alle verfügbaren Künste angewendet um die Menschen über die Tierhaltung zu entsetzen.

Geht man aus seiner dummen Stadt raus und schaut sich den nächstbesten Laufstallbetrieb an, dann findet man völlig andere Verhältnisse als in den Filmen VORGEGAUKELT.

4
MrsThalia 
Beitragsersteller
 26.04.2022, 23:28
@wickedsick05

Was ein Schwachsinn, der Artikel ist von 2014. Für Vegetarische Ersatzprodukte sterben teils wirklich mehr Tiere, aber nicht für Vegane.

Auch würde die Umwelt nicht stärker belastet werden, im Gegenteil wir würden uns einen Haufen Anbauflächen sparen wenn wir das Getreide direkt essen würden.

0
MrsThalia 
Beitragsersteller
 26.04.2022, 23:30
@Sciencesnature
Geht man aus seiner dummen Stadt raus und schaut sich den nächstbesten Laufstallbetrieb aus, dann findet man  völlig andere Verhältnisse als in den Filmen VORGEGAUKELT.

Und wie viel % des Fleisches kommt denn tatsächlich aus solchen tollen Betrieben? Fast gar nichts, weil man so nicht mit den Billig Preisen konkurrieren kann.

0
Sciencesnature  26.04.2022, 23:35
@MrsThalia

Du bist auch eine, die wohl noch NIE auf einem Futtertisch stand.

Aber glaubst, predigen zu können, wie die deutsche Landwirtschaft aussieht.

Wir haben STRIKTE Tierhaltungsverordnungen und sie werden ständig noch strikter. Landwirte, die schwere Verstöße machen, verlieren ihre EXISTENZ.

Große Tierhalter werden auch häufig kontrolliert (risiko-orientiert). Die Dummdumm-Behauptungen, dass nur selten Kontrolleure kämen, stimmen nicht.

Denn es gibt mehrere Kontrollteams:

  • Amtsveterinäre
  • CC-Kontrollen durch "Europa"

Weiterhin hat nur Erfolg im Stall, wer seine Tiere bestmöglich behandelt. Es gibt einen schwungvollen Handel irgendwelcher Hetzfotos, die irgendwo irgendwann aufgenommen wurden. Und damit versucht man, den Verbraucher irrezuführen, dass das die "deutsche Landwirtschaft" sei.

https://www.achgut.com/artikel/tierquaelerei_auf_bestellung

4
MrsThalia 
Beitragsersteller
 26.04.2022, 23:39
@Sciencesnature
Wir haben STRIKTE Tierhaltungsverordnungen und sie werden ständig noch strikter.

Nein haben wir nicht, unter Julia Klöckner sind die immer schwammiger Geworden und wir haben uns rückentwickelt was Tierschutz angeht.

 Landwirte, die schwere Verstöße machen, verlieren ihre EXISTENZ

Nein, Tönnies und Co. gibt's immer noch, sind zwar keine direkten Landwirte aber das läuft da trotzdem nicht alles richtig.

Zu dem Rest brauch ich gar nichts mehr sagen...

0
Sciencesnature  26.04.2022, 23:43
@MrsThalia

Alles wieder furchtbar unqualifiziert.

Tierhaltung ist ein Massenphänomen, etwa 150 000 deutsche Landwirte halten Tiere. Und Tönnies ist beileibe kein Bauernhof, wenigstens das solltest du wissen.

Bei einem Massenphänomen ist es unausweichlich, dass immer mal wieder irgendwo etwas vorkommt.

Das trifft auch zu auf Krankenhäuser, Behörden, Rechtsanwälte, Maurer, Zollbeamte, Soldaten, Politiker, Gebäudereiniger usw. usw.

Aber der Riesenbetrug besteht darin, daß behauptet wird "alle sind so" - nur weil mal wieder einer falsch gehandelt hat.

Hundertprozentiges läßt sich in einem 83 Millionen Einwohnerstaat nicht erreichen.

4
wickedsick05  26.04.2022, 23:53
@MrsThalia

Das ist falsch Pflanzenanbau ist schädlicher da Pestizide großflächig versprüht werden und damit viel mehr Tiere und Umwelt zu Schaden kommt.

3
Handyfrage234  26.04.2022, 23:58
@wickedsick05

Also ohne hier ne lanze für irgendwen brechen zu wollen....

Aber das ist jetzt auch nicht war. Für die Fleischproduktion werden ebenfalls große Mengen Futterpflanzen gebraucht. Der Großteil unserer Felder wird für diese Futterpflanzen genutzt.

Die Futterpflanzen werden genauso mit Pestiziden behandelt wie unsere Lebensmittelpflanzen.

1
wickedsick05  26.04.2022, 23:58
@MrsThalia

das zeigen Studien

Wer sich streng vegetarisch ernährt, beansprucht besonders wenig hochwertiges Ackerland für die Produktion seiner Lebensmittel. Wer aber geringe Mengen an Fleisch und Milchprodukten in seinen Speiseplan einbaut, geht noch effizienter mit der verfügbaren landwirtschaftlichen Fläche um. Zu diesem überraschenden Ergebnis kommt eine Studie der amerikanischen Cornell-Universität.
Für jede tierische Kalorie im Fleisch müssen bis zu 14 pflanzliche Kalorien verfüttert werden. Trotzdem gehen Mischköstler bei moderatem Verzehr von tierischen Lebensmitteln noch effizienter mit dem Ackerland um als Vegetarier. Der Grund dafür liegt in der Qualität der benötigten Fläche. Getreide, Kartoffeln und Gemüse können nur auf besonders hochwertigen Böden angebaut werden, deren Fläche begrenzt ist.
Wiederkäuer, wie Rinder, Kühe und Schafe, lassen sich dagegen auch auf Weiden halten, die nicht als Ackerland nutzbar sind. So benötigen Mischköstler zwar absolut gesehen mehr Fläche, aber ihr Bedarf an hochwertigem Ackerland ist geringer als bei Vegetariern.

https://www.oekonews.at/?mdoc_id=1025823

Wenn ich weniger Ackerland benötige braucht es weniger Pestizide, Synthetischen Dünger und Erntemaschinen.

4
wickedsick05  27.04.2022, 00:00
@Handyfrage234
Für die Fleischproduktion werden ebenfalls große Mengen Futterpflanzen gebraucht. Der Großteil unserer Felder wird für diese Futterpflanzen genutzt.

du solltest schon lesen:

als durch nachhaltige Fleischproduktion.

für Nachhaltifge Fleischproduktion wird kein Ackerbau betrieben. Hier geht es nicht um Supermarktfleisch.

Man kann nicht nur Veganer werden oder Supermarktfleisch kaufen sondern es gitb noch viele graustufen dazwischen. Die Welt ist nicht schwarz/weiss

2
Handyfrage234  27.04.2022, 00:13
@wickedsick05

Bitte ließ richtig, da steht explizit "So benötigen Mischköstler zwar absolut gesehen mehr Fläche"

----> Mischköstler brauchen mehr Fläche und mehr Pestizide. Sie brauchen lediglich weniger der "hochwertigen" Landes.

Und bitte hör auf meine Aussagen zu verdrehen, ich habe niemals gesagt dass auch nur irgendwer veganer seien sollte oder so. Ich habe lediglich gesagt dass die Argumentation mit den Pestiziden hinkt.

0
wickedsick05  27.04.2022, 00:17
@Handyfrage234

nein. Weideland wird nicht mit Pestizide oder synthetischem Dünger und auch nicht mit Erntemaschinen behandelt. Es macht ein unterschied ob die das Rind auf die Weide stelle und es sich selbst ernährt oder ob ich das Land Umgrabe um darauf Pflanzen anzubauen. Weideland ist ein lebendes Ökosstem für allerlei Wildtiere. Ackerland ist ein Massengrab für Wildtiere.

Wiederkäuer, wie Rinder, Kühe und Schafe, lassen sich dagegen auch auf Weiden halten, die nicht als Ackerland nutzbar sind.
So benötigen Mischköstler zwar absolut gesehen mehr Fläche, aber ihr Bedarf an hochwertigem Ackerland ist geringer als bei Vegetariern.

nur mal EIN bsp.

Der Mensch benötigt durchschnittlich pro Jahr ca. 30 Kilo Protein.

Bei 600gr NACHHALTIGES Fleisch die Woche sind das 34 Kilo Fleisch damit nimmt man 7 Kilo Protein auf. Über Pflanzen muss ich also noch 23 Kilo decken. Das heisst für mich müssen NUR 23 Kilo Protein über Ackerbau erzeugt werden.

Veganer müssen 30 Kilo Protein über Ackerbau decken damit muss für Veganer MEHR angebaut werden als für ein Mischköstler der auf NACHHALTIGE Fleischproduktion achtet, also mehr Pestizide, Monokulturen, Synthetischer Dünger und Erntemaschinen.

und jetzt kannst du das mit JEDEM Nährstoff durchrechnen, Fett, Vitamine, Mineralstoffe...usw. Am Ende benötigt der Veganer IMMER mehr Ackerland wenn man auf NACHHALTIGE Fleischproduktion zurück greift.

Mit den 600 Gr Fleisch habe ich aber NICHT nur Eiweis aufgenommen sondern Häm-Eisen, Omega3 Fett, und viele weitere Vitamine und Nährstoffe.

Also reicht es nicht eine Pflanze anzubauen um Rindfleisch in seinen Nährstoffen zu ersetzen das vergößert den Ackerlandbedarf nochmals um ein vielfaches und damit es wirtschaftlich bleibt und die Ernte nicht von Fressfeinden zerstört wird muss Pestizide, synthetischer Dünger usw. gearbeitet werden.

4
Handyfrage234  27.04.2022, 18:33
@wickedsick05

Da du meine Aussage eh absichtlich fehl interpretierst hab ich erhlich gesagt null Lust mit dir weiter zu schreiben :)

Ich habe nie gesagt, dass Veganismus besser ist oder überhaupt gut, auch habe ich nie von Weideland, sondern von Futter Pflanzen geredet.

Da du aber meine Aussagen nur verdrehst, kannst du gerne einfach mit der Fragenstellerin weiter schreiben.

Ich hab so etwas echt nicht nötig.

Schönes Leben noch :)

0

Die Kinder werden vom ersten Kindergartentag an, über die Grundschule bis zum Schulabschluß von den "staatlichen Pädagogen" zwangsmissioniert Richtung Veganismus. Man nimmt ihnen sogar Wurstbrote ab, macht ihnen das Herz tonnenschwer bezüglich "tierischem Leiden" und blamiert sie vor Mitschülern, die Brezen und Fruchtschnitten dabei haben.

Da sind etliche Eltern recht froh, wenn sie Kinder mit einer Bärchenwurst wieder lebensfroher stimmen können.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – TU München, langj. Berufstätigkeit

guitschee  27.04.2022, 17:58

Also bei uns im Kindergarten wurde das früher ganz sicher nicht gemacht. Da war das alles völlig okay.

0

Ist doch völlig egal. Hauptsache man kann seine Kinder gesund ernähren. Kinder haben durchaus Phasen in denen sie diverse Lebensmittel einfach verweigern. Ohne besonderen Grund und Eltern können da durchaus verzweifeln und sind für derart kinderfreundliche Produkte sehr dankbar.

Und du tust hier so als würden beim Anbau von Nutzpflanzen keine Tiere sterben. Moralisch ist der Fleischkonsum auf genau derselben Stufe wie der Konsum von anderen Produkten. Je nachdem was für andere Produkte das sind, steht der Fleischkonsum sogar moralisch höher.