Was haltet ihr von der Theorie nachdem die werke von Tolkien in einem Vorgängeruniversum zu unsrem Spielen?
Also erstmal etwas Hintergrundwissen Ea das Universum in dem die welt Arda und dessen Kontinent Mittelerde liegen wurden ja von dem Gott Iluvatar durch eine Musik erschaffen und soll auch wieder in einem Lied enden an dem die Menschen teilnehmen werden. Es wird im Silmarelion in einer Prophezeiung von der Dagor dagorlath einer Schlacht am ende der Welt gesprochenen welche damit beginnt das Morgoth seiner Verbannung entkommt und alle seine Diener(Sauron, Orks, Drachen etc) Wiedererwäckt, Iluvatar schickt dann die Menschen welche im Gegensatz zu den Elben nach ihrem Tod die Welt verlassen zurück ebenfalls wird das verschüttete Her Numenors befreit und schließt sich wieder den guten an. Es kommt dan zu einer Schlacht an dessen Ende Turin Morgoth tötet. Die Theorie besagt nun dass bei diesem Ereignis das Universum derartig zerstört wurde dass es in der zweiten Musik neu geschaffen werden musste in diesem neuen Universum gibt es dann anstelle von Magie Naturgesetze, anstelle von Schöpfung Evolution und so weiter und dass wir nun eben in diesem Universum leben und die Tatsache dass Tolkiens Werke Parallelen zu irdischer Mythologie haben, hier wäre Atlantis und Numenor zu nennen liegt halt daran dass wir bzw unsere Vorfahren sich daran erinnern
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2 Antworten
- Ich schlage das jetzt nicht nach, aber ich denke, das ist keine Theorie, dass ist einfach eine Festlegung von Tolkien selbst, der die Geschichten ja als Mythologie für England vorsah. Irgendwo hat er das in einem seiner Briefe mal konkret so geschrieben. Aber mit zunehmendem Alter hat er auch sehr viele Dinge verändert, also nichts genaues weiß man nicht.
- Die Schlacht heißt Dagor Dagorath
Ich verstehe deine Frage nicht. Das sind nur Wörter mit einem Fragezeichen am Ende, doch die Wörter ergeben keinen Sinn:
"Was haltet ihr von der Theorie nachdem die werke von Tolkien in einem Vorgängeruniversum zu unsrem Spielen?"Wenn schon diese Frage keinen Sinn ergibt, wozu soll ich mich dann durch einen Text quälen, der offensichtlich keine oder jedenfalls kaum Zeichensetzung enthält?
Da fehlt ein Verb. Die Struktur ist völlig kaputt. Keine Ahnung, was die temporale Konjunktion "nachdem" da zu suchen hat und was "zu unsrem Spielen" bedeuten soll. Nur der Anfang ist ok: "Was haltet ihr von der Theorie, ..." . Ab da wird's Kauderwelsch.
Ist zwar nicht schön geschrieben, aber durchaus verständlich, die Frage.
Es gibt eine Theorie, nach der die Werke Tolkiens in einem Vorgängeruniversum zu unserem spielen. Und die Frage dazu, was man von dieser Theorie hält.
Die Konjunktion "nachdem" als Präposition + feminines Relativpronomen interpretieren müssen, das ist mehr als krass. Und du nennst das "nicht schön geschrieben"! Wenn dann noch aus dem Verb ein Nomen gemacht wird und der Possessivartikel zufälligerweise dazu passt, dann ist ein Verstehen nicht mehr gewährleistet.
Also ich habs verstanden. Aber ich verwende meine Sprache auch intuitiv und nicht nach Regeln.
Unabhängig davon kann man ja nachfragen und es gibt sogar die Möglichkeit die Frage zu berichtigen.
Warum ergibt die Frage keinen Sinn?