Was haltet ihr von der Rente?

9 Antworten

Die Rente ist ein Ausdruck der Lebensleistung und damit gerecht. Auch das Umlageverfahren halte ich für sehr solidarisch. Jeder zahlt entsprechend seinem Einkommen und erwirbt damit einen Anspruch auf eine eigene Rente, wenn er das entsprechende Alter erreicht hat oder erwerbsgemindert wird.

Es war zu allen Zeiten so, dass die Jungen die Alten und Kranken mit versorgen mussten, wenn sie nicht mehr jagen, kämpfen oder arbeiten konnten.

Das Rentenniveau ist allerdings beschämend niedrig und eine Rentenreform dringend erforderlich.

Mit meiner persönlichen Rente bin ich sehr zufrieden, denn ich hatte in meinen 47 Arbeitsjahren immer ein überdurchschnittliches Einkommen. Aber die gesetzliche Rente ist nicht meine einzige Einnahmequelle. Wer sich allein auf die Rente verlässt, wird seinen Lebensstandard im Alter nicht halten können.

Der Gerechtigkeitsbegriff orientiert sich i.d.R. am eigenen Nutzen und da die meisten Menschen mit der Höhe ihrer Rente nicht zufrieden sind, wäre sie nach diesem Ansatz auch nicht gerecht.

so lange nicht jeder einbezahlte Euro gleich viel wert ist, und so lange Leute, die nicht einbezahlt haben, auch was kriegen, ist es nicht gerecht.


Ursusmaritimus  13.12.2023, 09:11

Also weg mit der Mütterrente? Da wurde ja nichts einbezahlt!

Oder weg mit dem Grundrentenzuschlag für Minirenten? Da wurde auch weniger einbezahlt...

Oder welche Ansprüche haben Menschen die nichts einbezahlt haben?

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horribiledictu  13.12.2023, 09:13
@Ursusmaritimus

ich sage nur, es ist nicht gerecht - ich sage nicht, dass es nicht Ausnahmen vom Gerechtigkeitsanspruch geben soll!

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Ursusmaritimus  13.12.2023, 09:15
@horribiledictu

Dann zeige bitte die Ungerechtigkeit bei Rentenzahlungen auf! Was schwebt dir hier so vor?

Meine Beispiele empfindest du ja als gerechtfertigte Ausnahmen!

Wie wäre es mit dem Schwerbehinderten? der kann schon zwei Jahre früher in Rente ohne Abschlag!

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horribiledictu  13.12.2023, 09:20
@Ursusmaritimus

wenn jemand zB ohne Behinderung, Versorgungspflichten, einfach so, weil er nicht mag, nur Teilzeit arbeitet (zB Frauen, die in ihren Zwanzigern mal ein Kind geboren haben, udn dann ein Leben lang - wenn überhaupt - Teilzeit arbeiten), dann soll derjenige nur seinen Einzahlungen entsprechend Rente kriegen - udn auch keine Ausgleichszahlungen irgend welcher Art: sollen sich privat rentenversichern...

ebenso Leute, die erst in späterem Lebensalter einzuzahlen beginnen (Zuwanderer zB) udn so hier nicht auf ihre Versicherungsjahre kommen: private Rentenversicherung, oder Rentenansprüche aus dem Herkunftsland, oder eben Pech gehabt.

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Ursusmaritimus  13.12.2023, 09:25
@horribiledictu

Das ist doch auch in beiden Fällen so!

Die Rente wird nach Höhe der Rentenbeiträge bemessen und der Teilzeiter bekommt eine Minirente. (Aber) möglicherweise einen Grundrentenzuschlag wenn er keinen Partner oder weitere eigene Einkünfte hat.

Bei Zugewanderten gilt: Rente wird nach fünf Jahren Beitragszahlungen bezahlt und in Höhe der Beitragszahlungen festgelegt, da gibt es keinen Grundrentenzuschlag ( zuwenig Beitragsjahre <33 Jahre), jedoch möglicherweise bei Bedürftigkeit einen Bürgergeldzuschlag.

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Ursusmaritimus  13.12.2023, 09:32
@horribiledictu

Dann werbe mal dafür und vergiss nicht deine Grenzen deutlich zu benennen sonst werden die mit verschoben zu deinen Lasten!

Aber behaupte es nicht mit Schlagworten und Parolen wie "jeder Euro gleich viel wert".......

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Da es Altersarmut hat, kann es sozialgerecht nicht sein.


okieh56  13.12.2023, 21:15

Es gibt mehr Kinder als Rentner, die von Armut bedroht sind. Doch in den meisten Fällen liegt das an den Eltern, so wie es bei Rentnern an der Lebensleistung liegt.

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soisses  13.12.2023, 23:03
@okieh56

Eine gern bemühte Metapher der Politik.
Die Kinderarmut ist politisch verursacht, da der Staat die sozialen Pflichten hat.
Die Wirtschaft hat nur keine sozialen Interessen.

Altersarmut beruht u.a. auf der Agenda 2010, Reduzierung der Rentenanwartschaften, dem Niedriglohnsektor, auf den Altkanzler Schröder (SPD) besonders stolz war.

Ernsthaft wird u.a. bei der CDU diskutiert, die Witwenrente zu streichen, mit freundlichem Applaus der AFD.

In welchem Anfall von Reue hat die SPD die Grundrente und den Mindestlohn eingeführt?

In Zahlen, sind 3,5 % der Rentner von Altersarmut betroffen, ab 2025 werden es 5 % sein, weiter zunehmend.
Die ehedem von der Regierung beauftragte Rentenkommission ihre Arbeit eingestellt, da sie keine Lösung finden könnten.
Ab 2044 wird der s.g. Nachhaltigkeitsfaktor in der Rentenformel wirksam.
Die Rentner erhalten keinen Inflationsausgleich mehr.
Vermutlich sollen Rentner von der Inflation nicht betroffen sein.

Kurz um, für die Altersarmut ist die politische Einflussnahme (Willkür) verantwortlich, nicht die Lebensleistung der Alten.

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okieh56  13.12.2023, 23:36
@soisses

Selbstverständlich ist Kinderarmut politisch verursacht - Rentnerarmut ebenfalls.

Wer in seinem Berufsleben ausreichend vorsorgt, muss im Alter auf nichts verzichten. Es sei denn, er arbeitet im Niedriglohnsektor, doch dann kann er auch im Arbeitsleben keine großen Sprünge machen und im Alter erst recht nicht.

Die Rentenkommission hat einige Lösungen erarbeitet, die allerdings nicht umgesetzt worden sind.

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Wenn man sich überlegt wie lange man in die Rentenkasse einzahlt um dann am Ende ein paar Jahre mit extrem wenig Geld auskommen zu müssen ist das Rentensystem in unserem Land alles ausser gerecht.

Die Rentenkasse wurde von der Politik für sachfremde Leistungen massiv geplündert und heute wird immer wieder gesagt wir müssen bei der Rente sparen. Das ist eine Ohrfeige für jeden Einzahler !


Ursusmaritimus  13.12.2023, 09:07

Die Rentenkasse wurde von der Politik für sachfremde Leistungen massiv geplündert und heute wird immer wieder gesagt wir müssen bei der Rente sparen.

Hast du ein paar Beispiele für diese Plünderung? Möglichst aus diesem Jahrtausend? Die Rentenzahlung ist Umlageverfahren und kein Sparbuch....

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Ursusmaritimus  13.12.2023, 14:11
@RondoNW

Eine ganz interessant gemachte Seite, obwohl ich bisher noch nicht das " Cui Bono" dahinter überblicke.

Im Kern scheint es ihnen über eine Doppelzahlung bei der Krankenversicherung zu gehen und die unterschiedliche Behandlung Rente und Pension.

Aber das Zahlengemengelage erscheint mir recht willkürlich. Die Umstellung Kapitaldeckung zum Umlageverfahren unter Adenauer war unumgänglich da die Rentner "mehr" wurden. Eine kapitalgedeckte Rentenversicherung ist bei über 40 Millionen Arbeitnehmern unmöglich, dafür fehlt der Markt.

Der Rentenzuschuss aus dem Staatshaushalt (2023 rund 100 Milliarden Euro) wird als zu gering deklariert aber nicht erklärt wo die Mehrkausgaben herkommen sollen.

Irgendwie habe ich den Verdacht das man auf kapitalbildende Maßnahmen welche der Seitenbetreiber anbietet geführt werden soll, dann macht der ufbau des Szenarios Sinn.

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RondoNW  13.12.2023, 14:17
@Ursusmaritimus

Die Seite ist willkürlich von mir ausgewählt, den Inhalt zum Thema kann man auf vielen anderen Seiten genau so nachlesen, wenn man denn will

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Ursusmaritimus  13.12.2023, 14:19
@RondoNW

Ganz ehrlich "ich will", aber ich will auch verstehen was man besser machen könnte und warum manchmal recht wilde Behauptungen oder Thesen aufgestellt werden

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RondoNW  13.12.2023, 14:24
@Ursusmaritimus

Das Problem der Rentenkasse ist nun mal dass diese "Behauptungen" auf Tatsachen beruhen.

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Ursusmaritimus  13.12.2023, 14:40
@RondoNW

Was willst du besser machen?

Das Umlageverfahren ist Realität und wenn du heute jedem Rentner 100€ mehr gibst hat der Arbeitnehmer im Monat davor 50€ weniger im Geldbeutel......

Private Vorsorge macht immer Sinn, aber da gibt es die Sparer welche aktiv etwas tun, die "WirklichNichtsparenKönner" und die aktiven "NichtsparenWoller" wie willst du jetzt hier rentenrechtlich einen vernünftigen Ausgleich finden?

Eine Rechnung welche ich in der Vergangenheit hier aufgemacht habe zur Kapitaldeckung einer Rentenversicherung:

Wenn jeder AN im Durchschnitt nur 100.000€ in einer kapitalgedeckten Rentenversicherung hätte sind das bei 40 Millionen AN in Deutschland schon 4000 Milliarden Euro und das nur in Deutschland!

Wo willst du dieses Kapital einigermaßen mündelsicher und entnehmbar anlegen? ...und würde dann nicht zu Recht der Vorwurf kommen das der Staatsfond die Märkte beeinflusst?

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RondoNW  13.12.2023, 15:11
@Ursusmaritimus

Das Umlageverfahren hat längst seine Grenzen erreicht, das müsste inzwischen jeder eingesehen haben.

Grundsätzlich muss gelten dass ALLE in die RV einbezahlen müssen und nur die Menschen daraus versorgt werden die auch einbezahlt haben.

Alles andere wird nicht mehr funktionieren !

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Ursusmaritimus  13.12.2023, 18:53
@RondoNW

Dann mal weg mit der Mütterrente, Erwerbsminderungsrente, Rente wegen Schwerbehinderung ohne Abschlag und dem Grundrentenzuschlag! Alles Werte ohne "Mitbeteiligung" .....oder wer bekommt sonst noch Rente ohne Einzahlung?

Das alle in die RV einzahlen macht schon mehr Sinn....

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Ursusmaritimus  13.12.2023, 19:38
@RondoNW

Dann schreibe doch wer Rentenansprüche ohne Einzahlung bekommt?

Ich kenne sonst niemanden mehr........

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RondoNW  13.12.2023, 21:09
@Ursusmaritimus

Willst Du behaupten dass keiner Geld von der Rentenkasse bekommt der dort nichts eingezahlt hat ?

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Ursusmaritimus  13.12.2023, 23:09
@RondoNW

Das bekommen z.B. Mütter, denen werden für jedes Kind 3 Rentenbewertungspunkte (ca. 110€/Monat Rente) gut geschrieben ohne weitere Leistung als die Geburt.

Aber ansonsten musst du mindestens 5 Jahre in die Rentenversicherung einbezahlt haben bevor überhaupt ein Anspruch auf Rente entsteht.......

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DerHans  13.12.2023, 12:37

Das ist ja keine Sparkasse. Gesetzt den Fall, du wirst mit 25 erwerbsunfähig. Auch wenn du nur 1.000 € im Monat bekommst wären das dann in den folgenden 50 Jahren 600.000 € ohne die jährlichen Anpassungen.

Und diese Fälle gibt es ja tatsächlich.

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RondoNW  13.12.2023, 14:22
@DerHans

"Nur" 1000€ EU-Rente mit 25 ?

Ich würde sagen da bist Du sehr weil neben der Realität.

Arbeite mal 35Jahre, dann bekommst Du evtl EU-Rente von rund 900€ !

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DerHans  13.12.2023, 14:24
@RondoNW

Blödsinn. Wer richtig gearbeitet und seine Beiträge entrichtet hat, wird ja so gerechnet als ob er bis 65 so weiter gearbeitet hätte. Da wäre bei einer vollen EU der Betrag von 1.000 € viel zu niedrig. (Stichwort Zurechnungszeit)

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DerHans  13.12.2023, 14:35
@RondoNW

Ich spreche von einer vollen Erwerbsminderungsrente mit der Zurechnungszeit bis zum 65. Lebensjahr. Die hat mit den durchschnittlich gezahlten Renten absolut nichts zu tun. Und 1000 € monatlich ist da wirklich nur eine UNTERGRENZE

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CamelWolf  13.12.2023, 15:35

Die Rentenkasse wurde von der Politik für sachfremde Leistungen massiv geplündert

Eine Behauptung, die schon deswegen substantiell falsch ist, weil die Rentenkasse schon seit Jahrzehnten durch den so genannten Bundeszuschuss massiv entlastet wird.

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RondoNW  13.12.2023, 17:14
@CamelWolf

Und weil etwas inzwischen bezuschusst wird ist es falsch Tatsachen aufzuführen die dazu geführt haben dass dieser Zuschuss notwendig ist ?

Dein Ernst ?

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CamelWolf  13.12.2023, 18:10
@RondoNW

Bitte schau mal den Beitrag an, den ich kommentiert habe, Hier wird indirekt behauptet, dass die momentane Rentenhöhe auf die "Plünderungen" der Vergangenheit zurückzuführen sei. Und genau dem widerspreche ich.

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RondoNW  13.12.2023, 18:15
@CamelWolf

Die finanziellen Probleme der Rentenversicherung sind zum Teil darauf zurückzuführen dass massiv sachfremde Leistungen daraus bezahlt wurden.

Man kann dem widersprechen, klaro. Ändert aber halt nichts daran.

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CamelWolf  14.12.2023, 08:59
@RondoNW

"Die finanziellen Probleme der Rentenversicherung sind zum Teil...."

Eine Formulierung, die natürlich alles offen lässt. Ansonsten halten wir uns lieber an die Fakten. Die da wären:

  • Zu wenig Einzahler im Verhältnis zu den Rentenbeziehern
  • Steigende Lebenserwartungen
  • Zu niedriger Beitragssatz

Man kann jetzt die Mütterrente, die Rente für ehemalige DDR-Bürger und Aussiedler rausrechnen. Da kommt dann im Endeffekt das Gleiche raus, wie wenn einer behauptet, die KV-Beiträge würden sinken, wenn man nur die Vergütungen der Krankenkassenvorstände auf ein "vernünftiges Maß" begrenzen würde. Nichts weiter als billiger Populismus.

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RondoNW  14.12.2023, 13:36
@CamelWolf

Niemand hat behauptet dass die Entwendung für versicherungsfremde Leistungen das einzige Problem der RV sei. Aber daß es einer der Gründe ist ist eben auch ein Fakt !

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okieh56  13.12.2023, 21:18

Wenn du mal ausrechnest, wie lange du leben musst, um deine eingezahlten Beiträge mit der Rente wieder raus zu bekommen, wärst du überrascht. Es sind in den meisten Fällen weniger als 8 Jahre Rentenbezug - bei mir sind es genau 80 Monate - ungeachtet der jährlichen Dynamisierung.

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RondoNW  13.12.2023, 22:05
@okieh56

Das ist doch wohl jetzt nicht Dein Ernst, oder ?

Leg mal über 45 Jahre das ganze Geld an was Du einbezahlt hast, natürlich risikoarm und überlege dann mal wie alt Du werden musst um das als Rentner ausgeben zu können

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Ursusmaritimus  13.12.2023, 23:13
@RondoNW

...und bei der nächsten Finanzkrise, eine Fehlanlage oder einer Hyperinflation verhungerst du. Unabhängig das es keinen Markt für Geldanlagen in der notwendigen Höhe gibt, nicht für alle Arbeitnehmer einer Industrienation wie Deutschland.

Hinter deiner Kapitaldeckung steht nur "Kapital" hinter dem Umlageverfahren steht der Wert der Arbeitskraft einer tätigen Gesellschaft. Der Wert der Arbeitskraft ist unabhängig von Inflation und Insolvenz......

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RondoNW  13.12.2023, 23:22
@Ursusmaritimus

Wieviel Finanzkrisen gab es in den, sagen wir mal letzten 40 Jahren ?

Und wieviel Geld hättest Du jetzt ungefähr wenn Du jeden Monat zB 500€ investiert hättest ?

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okieh56  13.12.2023, 23:24
@RondoNW

Ja, rechne das mal nach.

Beachte aber dabei, dass du die Rentenversicherungsbeiträge steuerlich geltend machen kannst und zudem einen Zuschuss vom Arbeitgeber bekommst und rechne auch an die jährliche Rentenanpassung ein.

Nicht umsonst gibt es immer mehr Selbständige, die freiwillige Beiträge in die Rentenversicherung einzahlen, weil es selbst ohne Arbeitgeberzuschuss eine lukrative Anlage ist.

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Ursusmaritimus  13.12.2023, 23:27
@RondoNW

Rechne einmal was 40 Millionen AN bei 500€ im Monat und 40 Jahren an Anlagesumme hätten und wo du das Geld "einzahlen" willst! Das wäre nur Deutschland.....die Welt ist geringfügig größer!

Da liegst du bei weit über 1500 Milliarden Euro.............

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RondoNW  13.12.2023, 23:27
@okieh56

Wenn jemand seine RV-Beiträge 40 Jahre lang zB in Gold angelegt hätte wäre er jedenfalls ganz erheblich besser dran als mit einer Rente von rund 1200€ auf seine letzten paar Jahre.

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okieh56  13.12.2023, 23:29
@RondoNW

Die Durchschnittsrente für 40 Jahre Arbeit beträgt nicht 1.200 €, sondern 1.504 €, bei einem Einkommen über dem Durchschnitt natürlich entsprechend mehr.

Wie lange könnte man von der Anlage in Gold leben? Oder anders gefragt - in welchem Alter müsste er dann Selbstmord machen?

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RondoNW  13.12.2023, 23:36
@okieh56

Also wenn man mal ganz ganz niedrig annimmt dass die RV-Beiträge im Jahr rund 3000€ betragen dann wären allein aus dem ersten Jahr inzwischen 30.000€ geworden denn damals war der Goldpreis rund 10% vom heutigen Preis. Die weitere Kalkulation darfst Du selbst machen.....bin mal gespannt auf welches Alter Du dann so kommst

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okieh56  13.12.2023, 23:41
@RondoNW

Das ist eine Milchmädchenrechnung, weil man nicht wissen kann, wie der Goldpreis sich entwickelt.

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RondoNW  13.12.2023, 23:42
@okieh56

Hallo ??

Goldpreis von 1975 nachschauen und dann den von 2015 schafft doch jeder würd ich meinen

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