Was haltet ihr don mit 57 Jahren jedes Jahr einen Auszahlplan an zu legen 300€ / Monat Entnahme für 6 Jahre mit dem Geld was man im Jahr über hat?
Jedes Jahr 21.600€ anlegen. Das wird dann die nächsten 6 Jahre relatv gut verzinst und in der Zeit wird jeden Monat 300€ zurück gezahlt um mein Einkommen zu erhöhen und das ab sofort jedes Jahr, da ich jedes Jahr immer wieder über 20.000€ über habe. Das was ich von den Entnahmenpläne nicht benötige lege ich in ETFs monatlich an.
4 Antworten
Wenn du das Einkommen zusätzlich brauchst, dann kannst du das so machen.
Wenn du kein Geld brauchst, macht ein Auszahlplan, der dein Einkommen erhöht, keinen Sinn.
Dazu ist es nicht deine erste Frage, weshalb sicher ist, dass ETF für dich vollkommen ungeeignet sind. Egal ob als Sparplan oder einmalig investiert willst du nichts, das schwankt und die zu erwartende Rendite ist dir einerlei. Warum also ETF? Egal ob du einmalig oder über zehn Jahre anlegst. Wenn die Anlage schwankt, wirst du immer die erste Gelegenheit nützen, einen Verlust zu realisieren statt den Cost-everage-Effekt zu nützen.
Warum also ETF? Oder meinst du einen Geldmarktfonds?
Du weißt viel besser als ich dass so was ganz sicher nichts für dich ist. Das klappt bei dir immer nur, bis sich eine Gelegenheit ergibt, mir Verlust auszusteigen und du wirst die nützen!
Du brauchst ja nicht mal wen, der dich verunsichert. Das schaffst du ganz alleine.
Und was ist, wenn die ETFs den Bachrunter gehen?
Was läßt Sie denn als Frührentner noch auf weitere 15 bis 20 Jahre Lebenszeit hoffen?
Wenn die ETFs leiden was ich nicht befürchte wird es zum 3 Weltkrieg kommen. ETFs sich sehr sicher und schwanken kaum. Da das Geld sowieso noch 10 bis 15 Jahre liegen bleibt ist es sehr sicher investiert. Zudem ist es nur ein kleiner Bruchteil meines Vermögens, also nicht Nennenswert. Notfalls wird es vererbt.
Falls Sie mit Krieg rechnen, dann bauen Sie sich doch einen Bunker!
>ETFs sich sehr sicher und schwanken kaum.
Ähm. Es gibt viele Fonds, auf die das zutrifft aber welche ETFs meinst du genau? Hast du dir von denen auch die Entwicklung zwischen 2000 und 2003 angeschaut?
Es geht nicht darum und das weißt du auch. Der Höchststand von 2000 wurde 2013 wieder erreicht und er lag neun Jahre später noch bei 50 %. Viel anderes hat sich in der Zeit verdoppelt und verdreifacht. Warum sollte es nicht wieder so kommen? Ein Fonds, der nach Marktkapitalisierung auswählt ist auch langfristig einfach keine gute Idee, weil er dann, wenn was wirklich teuer wird, genau das kauft. ETF: Chance oder Risiko? – MaDrei AG
Moin, das ist doch ein wenig unsinnig. Jedes Jahr 21600€ anlegen und dann ab dem zweiten Jahr wieder zusammen 3600€ entnehmen. Dann kannst du bei der zweiten Einzahlung auch gleich die 3600€ zurückhalten, auf dem Girokonto liegen lassen und ab dem zweiten Jahr somit nur 18000€ anlegen.
Sonst würden ja diese entnommenen 3600€ nur auf (gemittelt) 1/2 Jahr angelegt. Was bei 3% Zinsen dann ganze 54€ wären. Das hast du doch nicht nötig.🙋♂️
Wieso? Ich habe durch jede Auszahlung 300€ im Monat mehr und was ich davon nicht benötige wird in ETFs investiert.
Ja, dann mach das. Ist ja auch irgendwie egal ob sich das lohnt. Hauptsache einen Plan haben.
Verstehe nichts, hört sich aber im Vergleich mit meiner letzten Beratung in der Bank bescheuert an .
Hast Du überhaupt eine Ahnung was ein Entnahmeplan/Auszahlplan ist?
Dann ist verständlich, dass du nichts verstanden hast.
Wie denn, wenn man kaum Angaben hat und das Produkt nicht kennt!
Nein...ich meine ETFs, die ich über 15-20 Jahre lang halten möchte und monatlich investiere.