Was haltet ihr davon, dass heutzutage Pornokonsum/ Erwachsenenfilme ganz normal in der Gesellschaft gesetzlich zugelassen sind?
Obwohl es starke und negative Auswirkungen auf das Gehirn hat, es schädigt das Hirn des Menschen mehr und mehr, besonders das Gehirn der Männer!!!! Wenn das Hirn nicht richtig funktioniert, dann funktioniert es auch nicht richtig!!!!!! Das wichtigste Organ im Körper des Menschen ist das Gehirn, das heißt nach meiner Meinung, dass die heutigen Männer ihr Hirn selber zerstören, ohne auf wichtige Konsequenzen zu achten! Weil sie PMO Teil der Gesellschaft ganz normal finden und denken, es gehöre einfach dazu!! Ich rede über dieses Thema, da es sehr wichtig ist. Denn es ist PMO-Konsum 10× schlechter als Drogen und Alkohol ist!!!!!!!!!!!!!!!
Deshalb sind die heutigen Männer ohne Ziel und verlieren ihre Zeiten und wissen das Problem nicht in ihren Leben und sind immer depressiv, nervös, lustlos, müde, energielos, haben Kopfschmerzen und die Liste geht weiter!!!!!!! Wenn man die blaue Pille einnimmt, dann ist man manipuliert und erkennt die Wahrheit nicht!!!! Bei der Erektion sammelt sich das Blut ganz unten und deshalb wird das Denken neblig und unterbewusst, die Logik geht weg.
Pornographie wurde gemacht, damit die Menschen kontrollierbar sind und nicht ihre richtige Meinung aus ihrer echten Version äußern. Sobald man sich von PMO befreit, wird man sehr glücklich in seinem Leben sein, weil die Zufriedenheit und Glücklichkeit aus dem Inneren kommt. Man spürt die Emotionen und Gefühle anderer Leute, weil die Gehirnchemie zurückkehrt und es verbessern sich die anderen Körperorgane ganz automatisch.
8 Antworten
Warum diffamierst und verleumdest Du die Männer als Ganzes und als komplettes Geschlecht? Nur weil Du ein paar kennst, welche gerne Pornos gucken?
Deine Unterstellungen sind auch nicht gerade "von schlechten Eltern".
Aber der Reihe nach:
- Auch Frauen konsumieren Pornographie.
- Pornographie gibt es seit Jahrtausenden. Natürlich nicht in der Masse, wie heute im Internet, aber dennoch ist das nichts, was das Internet erfunden hat.
- Pornographie ist - solange diese im gesetzlichen Rahmen bleibt - vollkommen ungefährlich und verändert nichts im Gehirn von irgendjemanden.
- Ausnahme: Sucht! Man kann nach allem süchtig sein - von Stinkesocken, über Zucker, Internet und bis hin eben zur Pornographie ist alles möglich. Ob und nach was jemand süchtig ist, ist nicht entscheidend. Entscheidend ist nämlich die Krankheit an sich. Und tatsächlich sind die meisten "Online-Süchtigen" nach "dem Internet" süchtig - und nicht nach Pornographie.
Zustimmung.
ABER:
bis hin eben zur Pornographie ist alles möglich.
DA, wie ebenso bei der angeblichen "Sexsucht", widerspricht der geneigte Sexualmediziner.
Warum: Wir sind auf Sexualitsät, im Gegensatz zu künstlich hergestellten, hochpotenzierten Drogen (stoffgebundeme Süchte) oder unnatürlichen Verhaltensweisen (stoffungebundene Süchte), evolutionär optimiert.
Wir sind auf Sex, auch auf viel Sex, optimiert, weil DAS der "Sinn des Lebens" ist. Das waren schon unsere tierischen Vorfahren (ebenso wie heute unsere nächsten Verwandten), und wer es nicht war, ist ausgestorben.
Das muss nicht jedem gefallen, aber es ist unsere Natur.
Natürlich gibt es dennoch pathologisches Sexualverhalten, nur sind das Zwangsstörungen, kein Suchtverhalten: "Wenn Pornographie ein ähnliches Suchtpotential hätte wie Heroin oder auch nur Nikotin, dann müssten Jugendliche tatsächlich davor geschützt werden. Tatsächlich ist 'Pornosucht' allerdings keine anerkannte psychische Störung wie etwa Alkoholsucht oder auch Spielsucht. Obwohl es einige Versuche verschiedener Interessensgruppen gab, sie dort zu verankern, findet sich Pornosucht in keinem der beiden großen Diagnosesysteme ICD und DSM. Zwar wurde in die neuste Auflage des ICD, ins ICD 11, eine Störung namens Compulsive Sexual Behavior Disorder aufgenomen, aber weder geht es hierbei speziell um Pornographie, noch bedeutet das, dass es sich um eine Sucht handelt, dass also Sex im allgemeinen oder Pornokonsum im besonderen als süchtig machend angesehen werden. Das gibt die Forschungslage nicht her." (Dr. Kathrin Gärtner, Psychologin und Sexualwissenschaftlerin)
Sieht für den Laien ähnlich aus, hat aber andere Ursachen, wirkt im Detail anders, wird anders behandelt und hat andere Nachwirkungen (nämlich keine).
Siehe auch https://www.gutefrage.net/frage/kann-man-suechtig-nach-sb-und-sex-sein#answer-510945439 ...
Du schreibst ziemlich wirr, und zudem ziemlich haltloses Zeug! Pornos haben im Allgemeinen keine negativen Auswirkungen auf das Gehirn! Sie sind auch nicht 10 mal schlimmer als Alkohol und Drogen! Überprüfe mal woher du deine Informationen beziehst! Zudem wendest du deine haltlosen Fakten pauschal auf alle Männer an; Allein das entbehrt schon jeder Grundlage!
Wenn du keine Pornos magst, halte dich fern davon! Mich beeindrucken deine völlig an den Haaren herbeigezogenen "Fakten" jedenfalls kein bischen!
es schädigt das Hirn
Dafür gibt es keinen Beleg.
Die in der Zeitschrift JAMA Psychiatry veröffentlichten Ergebnisse können nicht belegen, dass das reduzierte Volumen an grauer Substanz die Folge von Porn-Konsum ist:
Nicht geklärt sei bis dato der kausale Zusammenhang, also ob Personen mit dysfunktionalem Belohnungssystem (neben anderen Süchten) vermehrt Pornos konsumierten oder ob der erhöhte Konsum sich schädigend auf die Gehirnfunktionen auswirke
https://de.wikipedia.org/wiki/Pornografie#Gehirnforschung
Und:
Es könnte aber auch ganz anders sein, geben die beiden Berliner Bildungshirnforscher zu bedenken:
Vielleicht ist ja die geringe graue Hirnmasse nicht das Ergebnis verstärkten Pornokonsums, sondern umgekehrt, erst die Voraussetzung: Ein kleines, womöglich angeborenes Striatum lockt überhaupt erst in den Sexkonsumrausch. Die Betroffenen brauchen also mehr externe Stimulation mit Bildern als die Geschlechtsgenossen mit ausgeprägtem Caudatus.
https://www.faz.net/aktuell/wissen/hirnforschung-mit-pornos-da-schwillt-nichts-12965962-p2.html
Normalerweise ignoriere ich solche frisch angemeldeten Trolle ja nur noch, aber weil heute Tag der Arbeit ist ^^:
So einen gequirlten Unsinn können sich echt nur "MGTOW/Pippi-Pill & Co."-Sektierer zusammenstopeln. :.))
Aber um deine Frage zu beantworten. Finde ich gut! :)
So, und jetzt freue ich mich darauf, dasss dein neuer Schwurbel-Account deaktiviert wird ... ^^
... finde ich übrigens auch gut! :)
Ich halte die im Internet 24/7 verfügbaren Pornos in allen denkbaren und undenkbaren Varianten auch für sehr gesellschaftsschädlich. Leider weiß ich nicht, wie man dem Problem angemessen begegnen soll. Ein Verbot wird wohl kaum möglich sein. Von daher muss mehr Aufklärung betrieben werden.
Aufklärende Artikel siehe z.B. hier:
Übermäßiger Pornokonsum über einen langen Zeitraum verändert die Hirnstruktur. Forschende konnten mittels MRT nachweisen, dass es einen Zusammenhang zwischen der Häufigkeit des Pornokonsums und der Größe des Striatums gibt. Diese Hirnregion gehört zum Belohnungszentrum des Gehirn.17.12.2021
Stimmt: Zu viel Porno-Konsum verändert Hirnstruktur | MDR.DE
19.02.2016 — Männer mit hohem Pornokonsum offenbarten zudem höhere Werte auf der Skala für Sexsucht, tranken mehr Alkohol und waren stärker depressiv.
https://www.aerztezeitung.de › Panorama › Gesellschaft
2023
Sexuelle Sozialisation durch Pornografie
Das durchschnittliche Alter des Erstkonsumenten von Pornografie beträgt heutzutage elf Jahre. Viele junge Männer haben Analverkehr, BDSM-Praktiken und Gruppensex gesehen, bevor sie selbst noch Händchen gehalten haben. Das hat Auswirkungen auf ihre sexuelle Entwicklung und in Folge auf ihre Lust und ihr Verlangen.
Übermäßiger Pornokonsum wirkt sich bei jedem Mann anders aus
Nicht jeder Mann, der Pornos konsumiert, wird süchtig oder bekommt sexuelle Probleme. Auch in der Sexualwissenschaft gibt es keine klar definierte Grenze, die den Übergang von einem gesunden zu einem schädlichen oder ungesunden Pornokonsum definiert.
Negative Auswirkungen von PornokonsumSchädlicher Pornokonsum kann negative Auswirkungen auf Beziehungen, Sexualität, psychische und physische Gesundheit - also auf das gesamte Leben haben. Ich möchte dies an einigen Beispielen illustrieren:
Sexuelle Funktionsstörungen
Pornokonsum kann nicht nur zu Lustlosigkeit bei realem Sex führen, sondern auch zu sexuellen Problemen, wie einer instabilen Erektion, Orgasmushemmung oder frühzeitigem Samenerguss.
Vernachlässigung von Arbeit und Beziehungen
Viele Männer verbringen oft Stunden vorm Computer, nicht nur in ihrer Freizeit, sondern auch während der Arbeitszeit. Die Investition von Zeit und oft auch Geld wird dabei kontinuierlich mehr. Sie vernachlässigen ihre Aufgaben und ihre sozialen Beziehungen.
Steigerung der Intensität bis hin zu Kontrollverlust
Ein weiteres Anzeichen für außer Kontrolle geratenen Pornokonsum ist die Suche nach immer extremerem Material. Sie können den Konsum nicht mehr reduzieren, geschweige denn aufgeben. Versagensängste und Kontrollverlust sind die Folge.
Gesundheitliche Auswirkungen
In jüngsten Forschungen wird der Zusammenhang von übermäßigem Pornokonsum und gesundheitlichen Problemen deutlich hervorgehoben. Wenn der Dopamin-Rausch nachlässt, folgt ein Absturz, eine Leere. Der Körper reagiert dann mit psychosomatischen Symptomen wie Schlafstörungen, Gereiztheit, depressiven Verstimmungen und Konzentrationsschwierigkeiten.
Kann Pornokonsum Probleme in der sexuellen Leistung eines Mannes verursachen? Wenn ja, wie?Toxisches Masturbationsverhalten
Die meisten sitzen in angespannter Haltung vor dem Bildschirm. Der Aufmerksamkeit ist bei den Bildern und nicht bei ihren körperlichen Empfindungen. Die Stimulation am Penis erfolgt durch harten Druck und intensiver Reibung mit der Hand.
angespannte Muskeln im Beckenraum
In diesem Modus sind die Muskeln im Beckenraum angespannt. Eine angespannte Muskulatur verhindert, dass Blut in den Penis fließt. Erektionsprobleme oder Schwierigkeiten, die Ejakulation zu kontrollieren, sind oft die Folgen. In meinen Coachings lassen sich zwei Drittel der genannten sexuellen Probleme auf dieses falsch eintrainierte Masturbationsverhalten zurückführen.
Orgasmushemmung durch Reizüberflutung und Desensibilisierung
Intensive Stimulation gemeinsam mit der Reizüberflutung des Gehirns durch hunderte pornografische Szenen, dämpfen außerdem die Empfindsamkeit. Viele leiden dann bei realem Sex unter fehlender Erregung und oft auch unter Orgasmushemmung.
Welchen Einfluss hat Pornographie auf die Erwartungen und Vorstellungen von Männern in Bezug auf Sex?Ein erotisches Desaster
Mit dieser Art der Erregungsgestaltung und Pornobildern im Kopf auf eine reale Frau zu treffen, kann - erotisch gesehen - nicht gut gehen. Ein Liebesspiel, in dem sich zwei Menschen begegnen, wird sich schal anfühlen und immer schwerer funktionieren.
Unrealistische Vorstellungen lösen Angst und Unsicherheit aus
Unrealistische Ansprüche an den eigenen Körper sind einer gesunden Sexualität abträglich. “Warum steht mein Penis nicht zwei Stunden? Warum ist er nicht 20 cm groß?”, fragen sich die Männer insgeheim. Angst, Unsicherheit und oft auch Enttäuschung sind die Folgen - nicht gerade die Ingredienzien einer gelungenen erotischen Begegnung.
Erregung vs. Begehren
In Pornos geht es nicht um Begehren zu einem anderen Menschen, sondern zielgerichtet, um schnell in hohe Erregung zu kommen. Genitalien in Großaufnahme und sexuelle Handlungen im Überfluss garantieren maximale Lust. Während die meisten Menschen beim Sex Berührung, Intimität und Begegnung suchen, wird in Pornos wenig geküsst, wenig gestreichelt und keine Gefühle gezeigt.
Ist es möglich, dass durch Pornokonsum die Fähigkeit, eine gesunde romantische Beziehung aufzubauen, beeinträchtigt wird?Im Teufelskreis der Konditionierung
Das Erregungssystem wird auf die Szenen im Porno konditioniert. Wenn diese antrainierten Erregungsquellen im realen Sex aber fehlen, dann reagieren Gehirn und Körper nicht (mehr verlässlich). Die Männer spüren weniger Verlangen oder verlieren ganz die Lust am Sex. Ein fataler Teufelskreis setzt ein. Je mehr Pornos desto weniger Lust und Verlangen auf realen Sex. Je weniger Lust auf realen Sex, desto mehr ziehen sich die Männer zu ihren Pornos zurück.
Pornos statt Sex
Wenn Männer sehr viel Pornos konsumieren, kann in der realen Begegnung die sexuelle Energie fehlen. Oft weiß die Partnerin nicht, warum der Mann wenig sexuelle Initiative ergreift bzw. wenig Interesse zeigt. Im schlimmsten Fall bezieht die Frau es auf sich und fühlt sich nicht mehr begehrenswert. Konflikte und schlechte Stimmung sind dann vorprogrammiert.
Vorstellung von Sex kollidiert mit der Realität
Pornokonsum kann die Vorstellung prägen, dass realer Sex wie in den Filmen verläuft. Aber weder sieht die eigene Partnerin so aus wie in den Pornos, noch verhält sie sich so. In einer romantischen Beziehung kann es dann leicht passieren, dass die Partnerin zwar wertgeschätzt und geliebt wird, aber sexuelle Reize beim Pornokonsum geparkt werden.
Offene Kommunikation fällt vielen schwer
Die wenigsten Männer suchen das Gespräch über Sex mit der Partnerin. Einerseits aus Scham über ihren Pornokonsum und andererseits, weil sie keine Idee haben, wie sie den Zustand ändern können.
Tja, auch das ist allerdings zusammengestoppelter Unsinn.
Passt also zur Frage. ^^
Übermäßiger Pornokonsum über einen langen Zeitraum verändert die Hirnstruktur.
Das ist falsch.
Die in der Zeitschrift JAMA Psychiatry veröffentlichten Ergebnisse können nicht belegen, dass das reduzierte Volumen an grauer Substanz die Folge von Porn-Konsum ist:
Nicht geklärt sei bis dato der kausale Zusammenhang, also ob Personen mit dysfunktionalem Belohnungssystem (neben anderen Süchten) vermehrt Pornos konsumierten oder ob der erhöhte Konsum sich schädigend auf die Gehirnfunktionen auswirke
https://de.wikipedia.org/wiki/Pornografie#Gehirnforschung
Und:
Es könnte aber auch ganz anders sein, geben die beiden Berliner Bildungshirnforscher zu bedenken:
Vielleicht ist ja die geringe graue Hirnmasse nicht das Ergebnis verstärkten Pornokonsums, sondern umgekehrt, erst die Voraussetzung: Ein kleines, womöglich angeborenes Striatum lockt überhaupt erst in den Sexkonsumrausch. Die Betroffenen brauchen also mehr externe Stimulation mit Bildern als die Geschlechtsgenossen mit ausgeprägtem Caudatus.
https://www.faz.net/aktuell/wissen/hirnforschung-mit-pornos-da-schwillt-nichts-12965962-p2.html
Dem kann ich fast allem zustimmen, aber hierbei bin ich nicht sicher was Henne und Ei ist:
Trinken die mehr und sind depressiver WEIL sie Pornographie konsumieren, oder bekommen die keine Partnerin ab weil sie depressive Alkis sind und müssen deshalb auf Pornos zurückgreifen?