Was haltet ihr davon dass bei und Menschen mit Migrationshintergrund Parallelgesellschaften bilden?
Also dass sie nur Kontakt mit ihren nationalitäten haben, nur ihre spreche sprechen? Statt sich zu integrieren? Gerade russischen und türkische Mitbürger sind ja leider dafür bekannt.
29 Stimmen
die Rubrik "finde ich nicht gut" fehlt
"Ist mir egal" soll ja sodas heißen wie "finde ich nicht gut" sorry etwas blöd ausgedrückt.
20 Antworten
Vor allem auch deswegen nicht:
In der 2007 im Auftrag vom Bundesinnenministerium erstellten Studie „Muslime in Deutschland“ wurde aufgezeigt, dass sehr viele Muslime Einstellungen zu Demokratie, Rechtsstaat und Religion haben, die mit der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind.
• Die Studie zeigt eine erhebliche Gewaltbereitschaft unter den Muslimen auf. So sagten 7,6 Prozent der befragten Muslime, dass sie bereit seien, körperliche Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient.
Solche Muslime müsste man ausweisen. Auch Christen oder Atheisten, welche so denken. Dann gäbe es Platz für Flüchtlinge, welche einfach in Ruhe und Frieden hier leben wollen.
Nein finde ich nicht so... gut. Weil das gerade eben zur Festigung von Spaltungsproblematiken führt.
In Österreich und Deutschland sollte es mehr Bildung geben und nicht nur bis zur Pflichtschule. Nebebei spielt eine große Rolle das Verhalten des Elterns gegeben über des Kindes.
Ein paar Parallelgesellschaften mehr, was solls.
Oder meinst du, Obdachlose, Mittelständler, Konzernbosse bilden eine gemeinsame Gesellschaftsschicht?
Nur sollte man schlechte Gesellschaft meiden und soweit möglich ausweisen.