Was gehört alles zu einem Gottgefälligen Leben?
Bzw. wie kann man Gott dienen?
Die Frage richtet sich an Christen, bitte keine Antworten von Atheisten.
7 Antworten
Die Bibel sagt ganz klar es gibt einen ganz eifachen richtwert. Haltet man sich daran, handelt man gerecht.
36Meister, welches ist das höchste Gebot im Gesetz? 37Jesus aber sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt« (5. Mose 6,5). 38Dies ist das höchste und erste Gebot. 39Das andere aber ist dem gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« (3. Mose 19,18). 40In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
Hallo PsychonautikTV,
das Wichtigste, das ein gottgefälliges Leben ausmacht ist, Gott zu lieben, nach seinen Grundsetzen zu leben und seinem Sohn, Jesus Christus, genau nachzufolgen. Mit anderen Worte: Man muss ein Leben als ein echter Christ führen.
Ein echter Christ zeichnet sich zum Beispiel dadurch aus, dass er seinen Glauben nicht für sich behält, sondern gern mit anderen darüber spricht. Wenn wir an Jesu Leben denken, dann fällt auf, dass er hauptsächlich mit der Verkündigung der guten Botschaft (oder dem Evangelium) beschäftigt war. Will jemand sein Nachfolger sein, dann sollte die Verkündigung ebenfalls einen wichtigen Platz in seinem Leben einnehmen.
Das betonte Jesus, als er seinen Jüngern den so wichtigen Auftrag gab: "Geht daher hin, und macht Jünger aus Menschen aller Nationen, tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu halten, was ich euch geboten habe" (Matthäus 28:19,20).
Es gibt natürlich vieles Weiteres, das zum Leben eines Christen gehört, wie z.B. Gott und seinen Nächsten zu lieben, anderen Gutes zu tun, friedliebend zu sein, nicht zu lügen oder zu stehlen etc. Wer Jesus nachfolgt, ist genauso wie er darum bemüht, Gottes Willen zu tun und ihn an die erste Stelle in seinem Leben zu setzen. Er sieht das nicht als eine Last an, sondern tut das voller Freude!
Das Leben eines Christen kann auch gewisse Härten mit sich bringen. Jesus machte mit folgenden Worten darauf aufmerksam: "Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme seinen Marterpfahl auf und folge mir beständig" (Matthäus 16:24). Sich selbst zu "verleugnen" kann z.B. heißen, eigene Wünsche und Interessen hintenan zu stellen. Und der sinnbildliche "Marterpfahl" kann Verfolgung, Leiden und sogar den Tod mit einschließen!
Bevor sich daher jemand entschließt, Christ zu werden, sollte er das machen, was Jesus einmal gleichnishaft beschrieb, als er sagte:"Wer von euch, der einen Turm bauen will, setzt sich nicht zuerst nieder und berechnet die Kosten, um zu sehen, ob er genug habe, ihn zu vollenden? Sonst könnte er den Grund dazu legen, aber nicht imstande sein, ihn zu Ende zu bringen, und alle Zuschauenden könnten anfangen, ihn zu verspotten und zu sagen: ‚Dieser Mensch fing an zu bauen, konnte [es] aber nicht zu Ende bringen" (Lukas 14:28-30).
Dazu, "die Kosten zu berechnen" gehört es eben auch, sich zu fragen: "Bin ich bereit, alles zu halten, was Jesus Christus geboten hat oder ist mir einiges davon zu schwer?" Wer verstanden hat, was wahres Christentum alles einschließt, ist auch dazu bereit die Worte zu bedenken, die Jesus in dem vorangehenden Vers sagte: "Wer nicht seinen Marterpfahl trägt und mir nachkommt, der kann nicht mein Jünger sein" (Lukas 14:27).
Wenngleich der Weg eines Christen also nicht unbedingt der einfachste ist, so ist er dennoch nach der Überzeugung vieler der beste Lebensweg und der einzige, der zu wahrem und dauerhaftem Glück führt!
LG Philipp
Gott gefällig bist du schon wenn du an seinen Sohn Jesus Christus glaubst. Denn in der Bibel steht das die die nicht zu Gott gehören das sie Kinder des Zorns sind.
Nein. Ich bin erlöst durch Jesus Christus und werde von Gott deshalb angesehen, als wäre ich clean.
wie kann man Gott dienen?
Also meinem Gott dient man am besten, indem man sich gerecht verhält, alle Menschen respektiert und die Natur schont.
Kein Schamgefühl, garnichts. Junge du schreibst das gleiche wie die anderen angeblichen Christen.
Schamgefühl für Gerechtigkeit und Respekt? Nö, habe ich absolut nicht. wenn Du lieber Hass und Ungerechtigkeit willst - bitte, das ist Deine Sache!
Für die Not der Mitmenschen da zu sein. Durch das Gebet, durch Nachbarschaftshilfe, durch Spenden, durch ehrenamtliche Mitarbeit...
Sich nach Galater 5 verhalten:
Dagegen bringt der Geist Gottes in unserem Leben nur Gutes hervor: Liebe, Freude und Frieden; Geduld, Freundlichkeit und Güte; Treue, 23 Nachsicht und Selbstbeherrschung. Ist das bei euch so? Dann kann kein Gesetz mehr etwas von euch fordern!
und so gut wie möglich die 10 Gebote befolgen.
die Teufel tun es auch und zittern.