Menschen ziehen in einen Krieg, weil:

  • sie dafür gut bezahlt werden
  • ihnen bei Verweigerung hohe Strafen drohen
  • sie idealistsich sind und inhaltlich hinter den Zielen stehen, für die sie kämpfen sollen, also ein Russe könnte es als ehrenvoll empfinden, für die Machtausweitung Putins und Vergrößerung seines Landes zu kämpfen, und ein Ukrainer sieht es als seine Pflicht an, die Freiheit seines Landes und das Leben seiner Angehörigen zu verteidigen.

Wenn sich alle einem Angriffskrieg verweigern, wäre das Ziel erreicht. Ohne Angriff gäbe es ja keinen Krieg.

Sich aber einer Verteidigung zu verweigern, führt zum eigenen Untergang und belohnt auch noch den Angreifer.

Stell Dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin, dann kommt der Krieg zu Dir.

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Dass es eine "rückwirkende Rechtsschutzversicherung" nicht geben kann, kann man mit ein bisschen Nachdenken selber erkennen.

Zum Thema Täuschung über den Fahrer: Selbst wenn Du damit keinen Ärger mit Deinem Arbeitgeber bekommen würdest (Darf Dein Cousin überhaupt den Firmenwagen fahren?): Dein Arbeitgeber - und ggfs. sogar alle Deine Kollegen - wären sicher schwer begeistert, wenn die gerichtliche Auflage käme, zukünftig die Nutzung der Firmenwagen durch Fahrtenbücher protokollieren zu müssen.

Du könntest Dich an einen Fachanwalt wenden, und vielleicht sieht der eine Möglichkeit, die Korrektheit der Messung anzufechten.

Ansonsten musst Du da wohl durch. 36 km/h zu schnell bedeutet normalerweise ein stark erhöhtes Sicherheitsrisiko, und dass Du damit aus dem Verkehr gezogen wirst, ist im Sinne der Verkehrssicherheit sinnvoll.

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Du redest von "im Alter", und meist damit 28-35?

Mit dem Begriff meint man eher den Lebensabschnitt, der frühestens mit der Rente beginnt.

Und zur Frage: Im Alter zwischen 28 und 35 ziehen sich viele in eine Partnerschaft zurück oder gründen eine Familie, und dann beliebt weniger Zeit für Freunde.

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Was ist denn für Dich richtig sauber? Wenn Du den natürlichen Säureschutzmantel der Haut durch häufiges Duschen mit viel warmem Wasser und Duschgels konsequent weggeschrubbt hast?

Nein, Deine Vermutung ist absolut richtig: Weniger ist oft mehr. Früher haben die Leute üblicherweise genau einmal in der Woche geduscht oder gebadet und sich sonst zweimal täglich mit dem Waschlappen am Waschbecken gewaschen - und die haben auch nicht gemüffelt.

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Nein, wäre undenkbar. Sowohl auf mexikanischer als auch auf US-Seite.

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Auch der Reichste hat nie alles. Es ist das Bestreben jedes Menschen, sich immer weiter zu verbessern - auch und vor allem materiell.

Der Kleinbauer in Schwarzafrika wird über Dich das selbe sagen wie Du über die, die Du für superreich hältst.

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Beides!

Ich denke abends am Ende eines Tages fast immer darüber nach, wie der Tag war, was gut und schlecht war, und bin dankbar dafür, dass es mir im Großen und Ganzen sehr gut geht - insbesondere im Vergleich zu vielen anderen Menschen auf dieser Welt. Und in meinen Gedanken formuliere ich Wünsche und Hoffnungen - das ist für mich nichts anderes als ein Gebet. Dazu brauche ich keine gefalteten Hände. Und derjenige, der meinen Dank, meine Wünsche und meine Hoffnungen empfangen soll, den nenne ich einfach mal Gott.

Zur Kirche in den Gottesdienst gehe ich eigentlich sehr selten, obwohl ich jedesmal, wenn ich mal da war, denke, dass es eigentlich eine ganz gute Atmosphäre ist und man mal runterkommt von dem Alltags-Klein-Klein, und ich das häufiger machen könnte. Aber bin dann Sonntagmorgens doch immer zu bequem.

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Das muss Dir genauso peinlich sein wie der Kauf von Schokoriegeln - nämlich gar nicht. Unterwäsche braucht man, und ob Boxers oder Slips ist Geschmacksache.

Früher waren Unterhosen in Deutschland fast immer Slips oder Trunks.

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Wenn er es irgendwie könnte, würde er es mit Sicherheit tun - zur Not, indem er seine Anhänger zur Gewalt gegen den Staat und die Verfassungsorgane aufruft. Das hat er ja schon mal getan - mit Toten.

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Kommst darauf an, was Du mit Deutschland meinst.

Ein abstraktes "Deutschland" hat nichts davon, wenn ich mein Leben dafür riskiere. Aber die Menschen, die in Deutschland leben, die hätten etwas davon, wenn damit ihre Freiheit, Wohlstand, Demokratie, Bürger- und Menschenrechte verteidigt würden.

In der Praxis braucht niemand sein Leben zu riskieren, wenn unsere Gesellschaft so verteidigungsbreit ist, dass kein Angreifer etwas wagen würde. Die Abschreckung hat sogar im Kalten Krieg sehr gut funktioniert.

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Zur Hundehalterhaftpflichtversicherung: Was soll denn eine zusätzliche Hundehaftpflichtversicherung ein?

Was deckt denn Deine bisherige Haftpflichtversicherung ab?

Das Risiko, das Du hast, hat mit der Größe des Hundes wenig zu tun. Wenn der jemanden beißt und sich die Wunde infiziert und am Ende zu einer Amputation führt, oder wenn er auf die Straße rennt und einen schweren Verkehrsunfall verursacht oder einen Radfahrer zum Querschnittgelähmten macht, zahlst Du bis an Dein Lebensende.

Also eine Hundehalterhaftpflichtversicherung solltest Du sowieso abschließen, und dann löst dich die Frage mit dem Vermieter gleich mit.

Das Thema halber Monat vs. 1-2 Tage finde ich zwar unkulant vom Vermieter, aber es wäre für mich kein Grund, auf die Wohnung zu verzichten. Wenn ich den halben Monat nicht gebrauchen kann, würde ich ihm das sagen, dass ich dann eben erst am 1. einziehen würde. Es ist in der Praxis völlig normal, schon ein bis 2 Tage vorher einziehen zu können, wenn die Wohnung sonst nur leerstehen würde.

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Deine Faulheit zeigt sich auch hier: Warum rechnest Du Dir nicht selber aus, welche Noten Du wo brauchst, um einen bestimmten Schnitt zu schaffen?

Woher sollen wir wissen, welche Fächer Du noch belegst, und wie der Berechnungsschlüssel für den Durchschnitt aussieht?

Solltest Du als zukünftiger Psychologe nicht ganz besonders die Fähigkeit haben, Dich in die Lage eines anderen Menschen zu versetzen?

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Die AfD könnte noch so sinnvolle Programmpunkte anbieten - solange sie unsere freiheitliche Demokratie abbauen und uns in den Machtbereich Putins verkaufen will und keine Distanz zu faschistischem Gedankengut - einschließlich der Hitlerdiktatur - und Personen auch in ihren Reihen hat, ist sie ein enormes Risiko für Deutschland und damit für mich absolut unwählbar.

Meine Freiheit verkaufe ich nicht für ein Schnitzel.

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Klar kannst Du das. Eine Kündigungsfrist ist immer nur ein einzuhaltendes Minimum.

Du kannst an jedem Zeitpunkt kündigen. Ein "zu früh" gibt es nicht.

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